Vor dem Geschäft seines Lebens sah sich gestern ein 59-jähriger Deutscher in Pattaya, als ihm zwei stark pigmentierte Liberianer vorführten wie sie einen schwarz eingefärbten US-Dollarschein mittels einer speziellen Chemikalie in den Originalfarbton zurück verwandelten.
Die Händler erklärten ihm das sie über große Bestände an schwarzen Scheinen verfügen, ihnen lediglich das Geld für die Chemikalien fehlen würde. Weiter erklärten sie ihm, das es sich bei den Scheinen um gebrauchte US-Banknoten handelt, die von der US-Notenbank zur Entwertung schwarz eingefärbt wurden.
Dem Deutschen erschien das alles völlig glaubhaft. Er händigte den beiden 1 Million Baht zur Anschaffung der Chemikalien aus.
Doch konnte der Deutsche seinen gierigen Hals nicht voll genug kriegen, er kratzte seine letzten 200 000 Baht Bargeldreserven zusammen, damit sie ihm noch mehr Chemikalien besorgen konnten.
Leider erwies sich eine Seite der Geschäftspartner als nicht Vertrauenswürdig!
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Wer jetzt erwartet hätte das die Liberianer sich mit der 1 Millionen Baht aus dem Staub gemacht hätten, liegt falsch!
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Der Deutsche verstieß gegen die Regel Nr. 1: Absolute Verschwiegenheit.
Er prahlte bei seinen Bekannten über seinen guten Handel.
Diese belehrten ihn das es sich dabei um einen altbekannten Schwindel handelte.
Darauf informierten sie gemeinsam die Polizei, welche kurz darauf die beiden, absolut zuverlässigen Liberianer, beim Ausliefern des schwarzen Papiers und der Chemikalien festnehmen konnte.
Bebilderte Story auf englisch in der ==>
pdn