Thailand Tag für Tag > Zeitgeschehen - Nachrichten - Kommentare

Devisen... THAI BAHT (THB)

<< < (221/236) > >>

otto.ch:

--- Zitat von: handong am 02. Dezember 2021, 10:09:45 ---Überweisungen von TH nach DACH

seit ca 3 Jahren kein Problem mehr,gemäss Bangkok Bank 1 Mio USDollar per Anum.Wurde von mir schon mehrmals gemacht.


--- Ende Zitat ---

uuiiiiiii.....wenigstens Einer der in Thailand gute Geschaefte macht.  {*

Sumi:
Wird bestimmt nicht der Einzige sein, nur Mancher hält sich evt. aus bestimmten Gründen  bedeckt.:-X

Zum Glück befinden sich auch noch solche Personen hier, entgegen der üblichen Ansicht und Annahme mancher Medien, die meist leider nur von verarmten Rentnern und verkappten " Existenzen " in TH berichten.

Gruß Sumi

Patthama:
Nicht zu vergessen.man kann auch durch Spekulieren mit groesseren Summen richtig Kohle machen.

2004 gab es fuer einen Euro mal 53 Baht
Beispiel
100.000.- Euro nach Th ueberwiesen ergaben  5.300.000.-Baht
2020 gab es fuer einen Euro  32 Baht
5.300.000.-Baht nach D ueberwiesen ergeben nun 165.625.-Euro
Dazu gab es in TH in dieser Zeit auch noch bessere Zinsen als in D

Fazit
Man kann schon durch hin,und herschieben zum richtigen Zeitpunkt gutes Geld machen.
Selber mache ich es aber auch nicht.Das ueberlasse ich den Profis in unserem geliebten TIP-Forum.

Sumi:
Beim Spekulieren an der Börse muß man mehr als nur Fachkenntnisse besitzen, da reicht normales Wissen meiner Meinung nach nicht aus, oder man muß sich auf Beratung Anderer/ Fremde verlassen.

Und hört mir auf mit Empfehlungen von erfolgreichen Personen, Experten, Freunden oder Insidern etc., darauf gebe ich keinen Pfifferling,

Ich muß mein Geld in fremde Hände geben oder überlassen, und hoffe daß die dann richtig damit arbeiten, egal ob das ein Broker, eine Bank, ein Konzern oder Großfirmen etc. sind.
Ich habe jedenfalls darauf keinen Einfluß, trotz sog. " Lost Stop " kann man alles verlieren.

Ich bin ein gebranntes Kind, und habe 3 mal nahezu meinen gesamten Einsatz verloren, trotz Einholen von Erkundigungen und Überprüfungen namhafter Banken, Anbieter und Broker, ob das denn auch alles seine Richtigkeit hat.

Hat mich zwar nicht umgebracht, aber zusammen 60.000,-- €, ist auch nicht ne Kleinigkeit.

Meist wird nur der Handvoll Personenkreis erwähnt der erfolgreich war, ja und es gibt sie, die Millonen damit verdienten.

Gerne werden aber die 100 Millionen Personen die gerade mal plus oder Minus über die Runden kamen, ganz geschweige von den Millionen die alles verloren haben, unter dem Tisch gekehrt und nicht benannt oder publiziert.

Und es soll mir Keiner sagen, daß es das nicht gab, die Geschichte zeigte es uns deutlich, es ist nicht nur einmal gewesen.

Es wird schon so halt sein wie ich es erwähnte, man muß mehr als nur sich damit mal befaßt zu haben.

Da lob ich mir das Beispiel von User @Patthama mit den Devisen.

Ich halte es schon aus vergangenen beruflichen Gründen mehr mit physischen Objekten, in diesen Fall Feingold Barren, zur Not auch noch Feingold Münzen.

Klar, übersichtlich, nachvollziehbarer täglicher Preis, überall weltweit veräußerbar, unkompliziert und Krisensicher.
Man kann niemals alles verlieren.

Dazu ein Beispiel;

2002 kostete 1 Unze Feingold, ( 31,12 Gramm )  270,-- USD.
2011 1 Unze Feingold 1.570,-- USD in 9 Jahren
2020 1 Unze Feingold 1.770,-- USD

Nehmen wir mal an, jemand hat 2002 10 kg Gold eingekauft, das waren damals gut 85.000,-- €

Wenn er das Gold 2011 verkauft hätte, hätte er etwa 500.000,-- USD erhalten, einen Gewinn von 415.000.-- USD in 9 Jahren, steuerfrei, nicht schlecht.

Hätte er die 10 Kg Gold 2020 verkauft wären es gut 565.000,-- USD gewesen, ein Gewinn von ca. 480.000,-- USD, noch besser.

Er wäre auf keine andere Person angewiesen gewesen, hätte es überall simpel und einfach weltweit zu diesen Preis verkaufen können, und das Wichtigste, er hätte nie alles verlieren können.

Auch bräuchte er keine Angst vor Firmenpleiten, Konzernabstürze, Währungsreformen, Finanzkrisen oder Weltwirtschaftskrisen zu haben.

Soweit meine Meinung dazu, entschuldigt bitte für OT.

Gruß Sumi

goldfinger:
Inflation wird 2022 bei 3% liegen

Es wird erwartet, dass die Gesamtinflation im nächsten Jahr den höchsten Stand seit zehn Jahren erreichen wird, was auf kostentreibende Faktoren wie steigende Rohstoffimporte, eine Erholung der Inlandsnachfrage, relativ hohe Ölpreise und einen Mangel an Arbeitskräften zurückzuführen ist.

https://www.bangkokpost.com/business/2230831/inflation-to-hit-3-in-2022

Wie gross ist die Teuerung gegenwärtig in DACH?

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln