Hallo, mir ist auch aufgefallen, dass fast jeder jetzt allein in seinem Familienverband verbringt, ohne Maske. Fremde vermeiden es dort einzudringen, bleiben vor dem Tor, viele gehen selbst auch nicht vor die Tuer auf die Strasse.
Viele haben auch ihre Arbeit somit Einkuenfte verloren, oder nur zeitweise ausgesetzt.
So sehen alle sich nach Alternativen um, um Geld zu verdienen. Was bleibt und ist am einfachsten, ohne viel zu investieren -Essen kochen/Suessigkeiten herstellen/Salate herstellen und ueber FB etc. zu vermarkten.
Auch schiessen kleine Garkuechen ueberall wie Pilze aus dem Boden, leider machen aber auch genausoviel wieder zu, da aufgrund der Fuelle des Angebots, festgestellt wird, das man sich die wenigen kunden, somit die Einnahmen auch teilen muesste....es sich wohl nicht mehr lohnt, zu kochen , Essen vorzuhalten, fuer ueber denTag verteilt nur wenige Kunden?
Und auch fuer mich, wird mittlerweile der Fussweg freigemacht und die Seite gewechselt. Anscheinend , hat dazu beigetragen, das man denen immer wieder vorgebetet hat, das das Virus von Auslaendern eingeschleppt wird?
Und die Muehe macht sich eben keiner, daran zu denken, das ich genau wie sie, schon mehrere Jahre unter ihnen lebe, und in ihrem Umfeld genauso gefaehrdet bin , wie sie selbst?
Und wir unsere Immunitaet gemeinsam in ihrer Herde schon erlangt haben?
Fuer mich hat sich aber fast nichts geaendert, waren die Kontakte vor Corona vorher zu Einheimischen sehr eingeschraenkt, ist es mit Corona noch genauso. Zu zweit tragen wir natuerlich keine Maske zu Hause.....wenn ich das Haus verlasse z.B zum Einkaufen setze ich eine KN 94 Papiermaske auf, darueber noch eine Stoffmaske, mit meinem Verstaendnis fuer Schutz halte ich das fuer ausreichend (plus Hyg/Abst.) eben) Meine Frau hat es genauso gehalten....Bis irgendein Arzt wieder verlauten liess, das eine Maske voellig ausreichend ist, haelt sie wieder an sein Einfluss fest.......Es geht doch nichts ueber das <Kollektiv> LG HP