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Autor Thema: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...  (Gelesen 31575 mal)

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namtok

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #120 am: 06. September 2008, 09:21:25 »

Zitat
Für mich prostituiert sich eine Fabrikarbeiterin, die Sklavendienst leistet mit ehrlicher Arbeit, mehr als eine freie Barlady in Pattaya


Das soll man einer verstehen  ??? ??? beiden ist es in der Regel freigestellt, spätestens am nächsten Monatsersten woanders anzuschaffen...

Ausserdem schätze ich mal das Verhältnis der Mädels insgesamt vom Land auf "normaler" Jobsuche  zu denen die in der Szene landen, auf  1: 10,  auch wenn später noch gewechselt werden kann und wird.

Einigen verrutscht  wegen ihrem eigenen Standort im oder nahe des "Sündenpfuhls  ;) " da halt etwas die Perspektive...
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Bagsida

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #121 am: 06. September 2008, 10:11:53 »

.......
Ausserdem schätze ich mal das Verhältnis der Mädels insgesamt vom Land auf "normaler" Jobsuche  zu denen die in der Szene landen, auf  1: 10,  auch wenn später noch gewechselt werden kann und wird.

Einigen verrutscht  wegen ihrem eigenen Standort im oder nahe des "Sündenpfuhls  ;) " da halt etwas die Perspektive...

Moin Namtok,

da sind sie wieder die 10%  ;) - ich gehe mal davon aus, das Deiner Ansicht nach 10% der Land-Mädels nach einem Bar-Job schauen, die übrigen 90% nach etwas anderem - oder ?

Sollte das so sein, würde ich das auch so schätzen (verwechselt mir das nun nicht wieder einer mit einer Behauptung).

Auch das "Verrutschen der Perspektive" könnte zutreffen, da braucht das Mädel nur mal zufällig eine Bar-Lady oder auch Freelancerin aus dem gleichen Dorf oder so treffen und sehen wie man doch mit soviel Sanuk viel mehr Geld bekommen kann - aber auch nicht alle sind dann potentiell "wechselgefährdet".

Bagsida
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otto-bkk

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #122 am: 06. September 2008, 10:13:20 »

Zitat
Ausserdem schätze ich mal das Verhältnis der Mädels insgesamt vom Land auf "normaler" Jobsuche  zu denen die in der Szene landen, auf  1: 10,

Da bin ich ganz anderer Meinung! Ich würde 20-30:1 tippen.
Die Amüsiermeilen in Bkk sind nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitsnachfrage. Schau Dir die ganzen Fabriken, Nähereien, Supermärkte, Einkaufszentren usw. usw.; wieviele hunderttausende die vom Lande kommen arbeiten da! Da sind die, die in der Szene arbeiten wirklich nur ein kleiner Bruchteil!
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Bagsida

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #123 am: 06. September 2008, 10:24:05 »

.......
Da bin ich ganz anderer Meinung! Ich würde 20-30:1 tippen.
Die Amüsiermeilen in Bkk sind nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitsnachfrage. Schau Dir die ganzen Fabriken, Nähereien, Supermärkte, Einkaufszentren usw. usw.; wieviele hunderttausende die vom Lande kommen arbeiten da! Da sind die, die in der Szene arbeiten wirklich nur ein kleiner Bruchteil!

Wenn man es nur auf die "Farang-Amüsiermeilen" (Patong, Patpong, Pattaya etc.) bezieht, was wohl auch der Gedanke war nehme ich die 10% zurück und stimme zu, denn die Land-Mädels die zuhause in der Sing-Song "arbeiten" sind so gesehen ja nicht wo anders auf Job suche.

Bagsida
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Isan Yamaha

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #124 am: 06. September 2008, 11:11:01 »

Gilt das auch für Ehefrauen???
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Roy †

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #125 am: 06. September 2008, 11:13:43 »

Namtok, natürlich kann man in jedem Job kündigen. Aber die Freiheit, eine Aufgabe auszuführen oder abzulehnen, ist doch als Bargirl wesentlich grösser. Es gibt viel mehr Alternativen. Als Freischaffende sind die Arbeitsbedingungen doch geradezu ideal.
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namtok

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #126 am: 06. September 2008, 11:44:19 »

mit den 90% habe ich die gemeint, die einer "anständigen   ;)  Arbeit nachgehen und auch dabei bleiben, viele Bar-und freischaffende Mädels erzählen einem freiwillig, dass sie vorher irgendeinen Fabrikjob gemacht haben und wenns nicht grade darum geht den nächsten Liebeskaspar an Land zu ziehen ist das selten gelogen...


Also allein von der Anzahl der "Beschäftigten" hat Otto sicher recht, aber es gibt halt zwischen den Berufen auch Wechslerinnen (Wobei nicht die Angestellten von Wechselstuben gemeint sind, gell Buci   :-) )


Zitat
Einigen verrutscht  wegen ihrem eigenen Standort im oder nahe des "Sündenpfuhls   " da halt etwas die Perspektive...


das ganze Posting war etwas missverständlich, die "verrückte" Perspektive war eher auf unsere Foren-Universal-Sexperten   ;D
gemünzt 


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Bagsida

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #127 am: 06. September 2008, 11:45:49 »

Namtok, natürlich kann man in jedem Job kündigen. Aber die Freiheit, eine Aufgabe auszuführen oder abzulehnen, ist doch als Bargirl wesentlich grösser. Es gibt viel mehr Alternativen. Als Freischaffende sind die Arbeitsbedingungen doch geradezu ideal.

Hallo Roy,

ich denke Du hast mit dieser Aussage nur bedingt Recht, denn klar fliegt eine in einer Firma angestelle Dame (oder Herr) bei Arbeitsverweigerung entweder sofort oder nach 2-3 Abmahnungen (auch in Thailand gibt es Arbeitsrecht), doch weißt Du sicher auch was passiert, wenn sich eine Bar-Lady mehrfach weigert gut zechenden Bar-Kunden nach Feierabend noch etwas den Rausch auszutreiben und im "Worst-Case" der Kunde & dessen Kumpels nicht mehr erscheinen, sondern wo anders zechen - die Mamasan wird bächtig möse und die "prüde" Dame, kann sich ganz ohne Arbeitsrecht nach einer anderen Bar umschauen, was dann aber gar nicht so einfach ist, wenn sich die Story herum gesprochen hat.
Bei den "frischen" vom Land wirds dann erst mal mit dem guten "Lau" und was sonst noch allem  >: versucht, doch dann ist Schluß mit lustig, so wie das im "Gewerbe" eben ist.

Bei den Freelancern stimme ich voll und ganz zu, denn die sind ihr eigener Chef.
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otto-bkk

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #128 am: 06. September 2008, 13:27:17 »

Bagsida hat recht, auch im Thailand gibt es Arbeitsrecht und wenn jemand Angestellt ist hat auch einiges an Rechte. Es ist nicht so dass hier als Arbeitnehmer 'Freiwild' bist.

Sofern ist ein Job in der Bar nicht immer nur zuckerschlecken. Achtet mal auf die Ladies wenn sie sich unbeobachtet fühlen, die Gesichtsausdrücke können manchmal viel erzählen...
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Buci

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #129 am: 06. September 2008, 14:47:06 »

- geh Du nur weiter mit Deiner Schweizer Ehefrau nach Thailand in "F.....-Urlaub", hänge an der Bar rum (mit oder ohne Frau),

Schau, wenn ich etz so penetrant Hanselig wie du reagieren würde, müsste ich etz ein mega Posting verfassen und mich darin so richtig über dich erntrüsten.   --C   ;D
Da ich aber nix zu verbergen habe und auch nix schönschwätzen muss, gehen deine Beissereien in die Luft.    :D

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Buci

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #130 am: 06. September 2008, 14:55:24 »

Ich muss mir überlegen, ob ich das Forum nicht Susilein-Forum nenne - die machen bestimmt mehr Kohle als ich.

Das Susi  dingenes ist schon seit einiger Zeit nicht mehr. Der Name ist verkauft und ist sicher für viel Geld zu kaufen. Seit das Forum zum Payforum degenerierte, ging es bergab. Als dann auch noch Marko in die ewigen Jagdgründe entschwand, war es nur noch eine Frage der Zeit...
NB: nicht mal mehr der Nachfolger der Susi Bar in Pattaya gibt es seit wenigen Wochen nicht mehr...

Dass soll aber etz nicht heissen, dass da was Neues in dieser Richtung auferstehen könnte...        :-)
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Don Juan

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #131 am: 06. September 2008, 16:09:48 »

Namtok, natürlich kann man in jedem Job kündigen. Aber die Freiheit, eine Aufgabe auszuführen oder abzulehnen, ist doch als Bargirl wesentlich grösser. Es gibt viel mehr Alternativen. Als Freischaffende sind die Arbeitsbedingungen doch geradezu ideal.

 ???

nein, der ist besser:

 --C
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Morrison

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #132 am: 06. September 2008, 16:28:47 »

Zitat
Für mich prostituiert sich eine Fabrikarbeiterin, die Sklavendienst leistet mit ehrlicher Arbeit, mehr als eine freie Barlady in Pattaya. Was mich z. B. als Anfänger hier wahnsinnig beeindruckte, war die Reinigungsarbeit unter der Dusche bei denjenigen, die gerade frisch reingekommen sind. In unseren Breitengraden wird dieser Dienst als intim und unkäuflich angesehen. Das Mädchen beweist damit, dass es den Kunden wirklich BEFRIEDIGEN will, sie gibt ihr Bestes. Und diese Einstellung findet man immer noch ziemlich verbreitet in Thailand. Meine Meinung kann aber aufgrund der enorm geschrumpften Anzahl von Tests in den letzten Jahren nicht mehr repräsentativ sein. Ich akzeptiere die Persönlichkeit jedes Menschen, der ehrliche Leistung für angemessene Bezahlung liefern will. Noch besser wäre es natürlich, wenn der Wille auch mit dem Können verbunden ist. Und genau diese Kombination habe ich sehr oft im Bereich Prostitution in Thailand gefunden. Hier sind sie wirklich konkurrenzfähig. Die Beliebtheit und die ständig steigende Zahl der Liebeskasper beweist es.

Roy, ich erspar mir jetzt mal einen Kommentar zu obigen Zitat (insbesondere der erste Satz) und den "abgewichsten" 15 jährigen Prostitutiereten in einem früheren Posting. Nur soviel:ich glaube deine Meinung ist weder mehrheitsfähig in diesem Forum, geschweige denn bei der Bevölkerung in deinem Heimatland.

Ich glaube ich werde es stattdesen mal im EMMA-Forum posten und Spass mit den Antworten haben.
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Monta

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #133 am: 06. September 2008, 19:29:20 »

Roy, ich erspar mir jetzt mal einen Kommentar zu obigen Zitat (insbesondere der erste Satz)...

Jo, besonders der erste Satz hat was.
Ansonsten gibt es einiges, was ich mit den Ansichten und Einschätzungen Roys teile,
auch wenn sie nicht gerade unumstritten sind.
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Gruß Monta

Morrison

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Re: Brief einer Thai (Bar) Frau an ihre Schwester...
« Antwort #134 am: 06. September 2008, 19:47:47 »

Geschmacksache. Ich finde mittlerweile den 2 fast besser:
Zitat
Was mich z. B. als Anfänger hier wahnsinnig beeindruckte, war die Reinigungsarbeit unter der Dusche bei denjenigen, die gerade frisch reingekommen sind. In unseren Breitengraden wird dieser Dienst als intim und unkäuflich angesehen. Das Mädchen beweist damit, dass es den Kunden wirklich BEFRIEDIGEN will, sie gibt ihr Bestes
Für mich beweist das eigentlich nur, dass sich Anfängerinnen wesentlich mehr vor ungewaschenen Pimmeln ekeln bzw. Angst vor Geschlechtskrankheiten haben, als ihre erfahrenen, abgewichsten Kolleginnen in EU-Land.

Kann mich aber natürlich auch täuschen. Evtl. geht es einer blutjungen Thai-Prostituierten doch gegen ihren Berufs-Ehrenkodex, einen attraktiven, 40 Jahre älteren Mann, mit süssem Fett-Schmierbacu und Alkfahne, nicht von Anfang an richtig leidenschaftlichzu verwöhnen.
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