@helli: Im Grunde genommen ist es doch so, dass zunächst einmal jeder seines Glückes Schmied ist und machen kann was er will.
Aber zu deinem Comment, in Bezug auf in Thailand "gestrauchelte" Farangs" und tausende männlich oder weiblich unter den Brücken wohnende Menschen. Ob man mit solchen Menschen Mitleid haben muss, sei auch jedem selbst überlassen. Mitleid kann man niemand aufzwingen. Aber: Ich sehe da schon einen gewaltigen Unterschied, ob in Deutschland jemand unter die Brücke gezwungen wird oder in Thailand ein Farang infolge Unkenntnis oder was auch immer in Notlagen gerät. Der Farang der in Thailand oder mit Thais etwas zukunftsorientiertes vor hat, kann sich überall Rat einholen. Es gibt verschiedene Foren und andere Möglichkeiten. Ob er das tut oder dem glaubt und die Ratschläge beherzigt, steht woanders. Zu vielen Fällen gehört schon "som nam naa".
Derjenige der in Deutschland zum Brückenleben verdammt ist, ist der erste Unterschied schon einmal, dass er das Geld für den Flug nach Thailand nicht hat. Er oder sie kommt sehr oft aus ganz anderen Kausalitäten in diese derartig verzwickte Lage, seines Brückendaseins. Um in soziale Schieflage zu geraten, ist oftmals der Staat als Gesellschaft oder die angewandte Justicia Ursache.
Nein, da bin ich nicht ganz bei dir mit deiner Meinung.
Und sind für eine soziale Schieflagen in Deutschland gesellschaftliche oder partnerschaftliche Gründe ursächlich, ist jeder schlecht beraten ohne gut gemeinten Beistand sich den thailändischen gesellschaftlichen Gegebenheiten auszuliefern.
Zum Wohl