Dazu passend:
Die Brown University ist eine renommierte Universität in den USA, die in dem Projekt „Costs of War“ seit Jahren die Folgen der
US-Kriege seit 9/11 untersucht.
Nun hat die Brown University untersucht, wie viele Menschenleben die US-Kriege seit 9/11 gekostet haben und das Ergebnis ist schockierend.
Laut der Studie sind 4,5 bis 4,6 Millionen Menschen Opfer der illegalen US-Angriffskriege geworden,
wobei etwa eine Million direkt bei Kampfhandlungen getötet wurde, während der Rest Opfer der Kriegsfolgen wurde. In der Einleitung der Studie heißt es:
„Die Gesamtzahl der Todesopfer in den Kriegsgebieten nach dem 11. September 2001 in
Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien und Jemen könnte sich auf mindestens 4,5 bis 4,6 Millionen belaufen, wobei die genaue Zahl der Todesopfer unbekannt bleibt.
Einige dieser Menschen wurden in den Kämpfen getötet, aber weitaus mehr, vor allem Kinder,
starben an den Nachwirkungen des Krieges, z. B. durch die Verbreitung von Krankheiten.
Diese letztgenannten indirekten Todesfälle – schätzungsweise 3,6 bis 3,7 Millionen – und die damit verbundenen
Gesundheitsprobleme sind auf die Zerstörung der Wirtschaft, der öffentlichen Dienste und der Umwelt durch die Kriege
nach dem 11. September zurückzuführen.
Indirekte Todesfälle nehmen im Laufe der Zeit zu.“
Man beachte: Alle Kriege, die die USA in den letzten 22 Jahren seit 9/11 geführt haben,
waren laut Völkerrecht illegale Angriffskriege, die unter erfundenen Vorwänden vom Zaun gebrochen wurden,
was beim Irakkrieg nicht einmal die USA selbst bestreiten.
Falls jemand mit dieser Uni nix anfangen kann:
https://en.wikipedia.org/wiki/Brown_University