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Autor Thema: Der WITZE- und COMIC-Thread  (Gelesen 1266474 mal)

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rexmundi

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #195 am: 27. Oktober 2012, 11:58:47 »

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rexmundi

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #196 am: 27. Oktober 2012, 16:11:46 »

Es war einmal eine Kirchenrenovierung in Koeln!

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somtamplara

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #197 am: 27. Oktober 2012, 18:16:25 »

Es war einmal eine Kirchenrenovierung in Koeln!
:] :]
Wirkt verdammt echt  ???
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TeigerWutz

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #198 am: 28. Oktober 2012, 08:54:35 »

.



(Ist als Test gedacht — TW)
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If you can't stand the heat - stay out of the kitchen!

boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #199 am: 28. Oktober 2012, 10:52:45 »

Die Eskalation der Besinnlichkeit

Montag, 24.Oktober:

Ein schöner Herbsttag, - noch einmal Menschen mit lockerer Bekleidung und Sonnenbrillen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Hauptstraße. Dann plötzlich um: 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: ““Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!“ Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Extra bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 25.Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Dienstag; 25.Oktober:
07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur geschockt zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Karstadt , C&A und Real den Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch; 26.Oktober:

Seit 5:56 Uhr wird nun zurück geworben, es wird Esel mit Rentier vergolten!!

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr: Bei Karstadt verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Extra: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein “Frohes Fest“ gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Real kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag; 27.Oktober:
07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny- Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: “Weihnachten bis zum Äußersten“ und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: “Weihnachten mit Mireille Matthieu“ über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag; 28.Oktober:
08:00 Uhr: Anwohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Karstadt angedrohte musikoffensive “Heiligabend mit den Flippers“ zu stoppen.
09:14 Uhr: Ein Aldi- Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor “Adveniat“ , der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke “Varta Volkssturm“ den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.

Sonnabend; 29.Oktober:
Die fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Minimal-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen:

Menschen wie Du und ich, die nur mal in der Herbstsonne bummeln wollten.

Also dann : Frohes Fest!!
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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #200 am: 28. Oktober 2012, 10:55:23 »

In ein paar Wochen dann....

Advent in Stenkelfeld

                     Sonntag, 1. Advent

                  10:00 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin
Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf
der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche
Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

                  10:14 Uhr
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar
Ottfried  P die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert
umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15
Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung
Önkelstieg im besinnlichen  Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

                  19:03 Uhr
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage
registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der
Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch
arglos.

                  20:17 Uhr
Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß
einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres
Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen
verwirrt mit dem Nestbau.

                  20:56 Uhr
Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen
Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem
Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den
leistungsstärksten Europas zählt.
Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem
Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit
einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.

                  21:30 Uhr
Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk
Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

                  21:50 Uhr
Der 85-jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit
190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem
an die tiefhängende Wolkendecke.

                  22:12 Uhr
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem
Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung
Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel
Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten
Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet.

                   22:37 Uhr
Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des
Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen
Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

                  22:50 Uhr
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des
Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30
Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

                  23:06 Uhr
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin
Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen
Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer
Kaffeemaschine.

                  23:12 und 14 Sekunden
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises
Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage
wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte
Menschen.

Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz
nicht genug war!
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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #201 am: 28. Oktober 2012, 10:58:52 »

Welche schöne Idee!!

Setzen wir doch ältere Menschen in die Gefängnisse und die Verbrecher in
Heime für ältere Menschen.

Auf diese Art und Weise:
hätten unsere alten Leute täglich Zugang zu einer Dusche, Freizeit,
Spaziergänge, Arzneimittel, regelmäßige Zahn- und medizinische Untersuchungen.

Sie würden Anspruch auf Rollstühle usw. haben.
Sie würden Geld erhalten, anstatt für ihre Unterbringung zu zahlen.

Dazu hätten sie Anspruch auf eine konstante Überwachung durch Video, würden
also im Notfall sofort Hilfe bekommen.

Ihre Betten würden 2 Mal pro Woche und ihre eigene Wäsche regelmäßig
gewaschen und gebügelt bekommen.

Sie hätten alle 20 Minuten Besuch vom Wärter und würden Ihre Mahlzeiten
direkt im Zimmer bekommen.

Sie hätten einen speziellen Raum, um ihre Familie zu empfangen.

Sie hätten Zugang zu einer Bibliothek, zum Gymnastikraum, physischer und
geistiger Therapie sowie Zugang zum Schwimmbad und sogar das Anrecht auf
kostenlose Weiterbildung.

Auf Antrag wären Schlafanzüge, Schuhe, Pantoffeln und sonstige Hilfsmittel
legal kostenlos zu bekommen.

Private Zimmer für alle mit einer eigene Aussenfläche, umgeben von einem
großartigen Garten.

So hätte jede alte Person Anspruch auf einen eigenen Rechner, einen
Fernseher, ein Radio sowie auf unbeschränktes Telefonieren.

Es gäbe einen Direktorenrat, um die Klagen anzuhören, und die Bewachung
hätte einen Verhaltenskodex zu respektieren!

Die Verbrecher würden meist kalte, bestenfalls lauwarme Mahlzeiten bekommen,
sie wären einsam und ohne Überwachung gelassen.

Die Lichter würden um 20 Uhr ausgehen

Sie hätten Anspruch auf ein Bad pro Woche (wenn überhaupt!), sie würden in
einem kleinen Zimmer leben und wenigstens 2000 € pro Monat zahlen, ohne
Hoffnung, lebend wieder heraus zu kommen!

Und damit schließlich gäbe es eine gerechte Justiz für alle!
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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #202 am: 28. Oktober 2012, 11:04:43 »

Eine Geschichte aus der Zukunft??

Eines Morgens, ich schlief noch fest, da wurde ich wach vom Ruf des Muezzin, der über Lautsprecher von der benachbarten Moschee an mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche, aber das ist lange her.

Die wenigen Deutschen, die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder fast alle in die Koranschule, damit sie es später leichter haben, sich zu integrieren. In den Schulen wird inzwischen hauptsächlich in Türkisch unterrichtet, manchmal auch in Russisch oder Arabisch, je nach der Mehrheit. Die Klassen werden entsprechend zusammengestellt.

Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsplatzvergabe jetzt vorrangig behandelt werden, ist das ein großes Glück. Ich muss vorläufig nicht mehr zum Arbeitsamt. Gestern sagte mir mein Berater, Herr Hassan Gökmen, ich sei als Deutscher ohne Türkischkenntnisse nicht mehr vermittelbar, und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Wieder gehe ich ohne spürbaren Erfolg nach Hause.

Würde jetzt gerne ein Bier trinken, aber das habe ich mir schon vor längerer Zeit abgewöhnt. Da Bier nun in Deutschland kaum noch gekauft wird, sind die Preise in ungeahnte Höhen geschnellt. Ich trinke jetzt schwarzen Tee. Bei gutem Wetter oft vorm Haus. Nicht anders sieht es mit Fleisch aus. Wie gerne würde ich mal wieder eine Schweinshaxe essen, aber Schweinefleisch bekommt man hier nur noch "unter der Hand", für rund 49 YZ pro Kilo. Ich habe meine Ernährung jetzt völlig umgestellt. Viel Gemüse, Lamm und CousCous.

Oft, wenn ich aus dem Fenster des längst verfallenen und übel riechenden Mietshauses, in dem wir wohnen, sehe, stelle ich mir die vorbeilaufenden Frauen ohne Kopftücher vor, und wünsche mir insgeheim, mal wieder eine schlanke Blondine zu sehen.

Ich weiß, dass meine Fantasien verwerflich und völlig inakzeptabel sind, darum rede ich ja auch mit niemandem darüber. Ganz selten, vielleicht ein, zwei mal im Jahr, sehe ich von Weitem mal eine Frau, die ihre Haare ungeniert zeigt.

Früher pfiff der ein- oder andere bierbäuchige Bauarbeiter hinter ihr her. Heute höre ich Parolen, wie: "Du deutsche Sau, wo ist Dein Kopftuch?".

Ich schalte meinen Fernseher ein, um ein wenig zu entspannen. Ein Nachrichtensprecher sagt, dass auf Druck diverser Parteien, vor allem aber der "Partei des rechten Weges", im Bundestag das Gesetz, welches den Kopftuchzwang auch für deutsche Frauen vorschreibt, ab dem nächsten Monat beschlossene Sache sei. Das ist natürlich etwas anderes. Wenn sich die deutsche Frau dann auch noch dagegen auflehnt, dann muss sie sich nicht wundern, wenn sie beschimpft oder gar verprügelt wird.

Jetzt muss ich mich aber auch mal selbst loben, denn meine Frau trägt schon seit einer ganzen Weile ein Kopftuch. Ich wurde auf den Unmut meiner Mitbürger gegenüber meiner Frau aufmerksam, als man ihr türkische Schriftzeichen in die Autotür unseres alten Opels ritzte. Na ja, wir mussten ihn sowieso verkaufen. Was ich festgestellt habe, ist, dass sich die Freundlichkeit gegenüber meiner Frau durch das Tragen ihres Kopftuches um ein Vielfaches erhöht hat.

Allein im Gemüseladen an der Ecke wird sie manchmal freundlich behandelt, und bekommt auch bessere Ware, als früher. So gänzlich wollte der Wandel dann aber doch nicht gelingen, denn gerade die Türkinnen, die gerade rüber im längst verrotteten Park ihre Kinder beim Spielen beobachten, akzeptieren meine Frau noch nicht so ganz. Barbara ist einfach zu schlank.

Ich riet ihr zu einem langen Mantel, in den sie sich hinten und vorne ein Paar Kissen einnähen sollte, um ihre unansehnliche Schlankheit zu kaschieren. Stück für Stück arbeiteten wir daran, endlich geduldet zu werden. Sie sitzt jetzt ab und zu schon unten bei den Frauen, auch wenn es mit der Sprache noch nicht so gut klappt.

Heute Nachmittag brachte man meine Frau ins Krankenhaus. Verdacht auf einen Hitzschlag. Wir haben 34 Grad im Schatten. Ich kann nicht so recht glauben, was mir die Ärzte erzählen. Sie reden davon, dass der Mantel mit den Kissen nicht die richtige Kleidung für dieses Wetter sei. Ich denke, dass sie sich daran gewöhnen wird. Wenn sie wieder entlassen wird, werde ich sie nach Kräften dabei unterstützen, diese kommunikations- fördernde Maßnahme fortzusetzen.

Meine Frau ist wieder zu Hause. Sie ist fast wieder rehabilitiert. Zwar wird ihr noch oft schwindelig, aber das muss nichts mit dem Hitzschlag zu tun haben. Ich glaube, dass sie noch nicht so ganz mit dem Apfeltabak aus der Wasserpfeife klar kommt, den ihr der Chefarzt Prof. Dr. Ismet Cücük zur Entspannung empfohlen hatte.

Man kann uns eigentlich als Leidensgenossen ansehen, da auch mich in den letzten Tagen Brechdurchfälle plagen. Den Gang zum Arzt wegen solcher Kleinigkeiten können wir uns lang´ schon nicht mehr leisten. Außerdem sind die türkischen Ärzte maßlos überbelastet, und meinem ehemaligen deutschen Hausarzt warfen unbekannte in der letzten Woche einen Molotow-Cocktail ins Hoffenster. Dr. Krause starb noch im Krankenhaus an seinen schweren Verbrennungen. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet und ermittelt nun gegen eine zweiköpfige, vermutlich rechtsradikale Splittergruppe.

Gerade eben kam mein Sohn Max aus der Schule. Vor noch einem Jahr ersetzte er "ch" in einem Wort mit "sch". Das hörte sich wirklich schrecklich an. Zum Beispiel: "Isch woas nisch, alder, hab voll nisch die Peilung...krass alder." Seine Lehrerin Frau Serptil Bülbül erklärte mir, dass dies ein ganz normaler Vorgang in der Entwicklung eines Jugendlichen sei, und ich mir keine Sorgen zu machen brauche. Irgendwie beruhigte mich das schon, aber ich hatte noch meine Zweifel. Heute muss ich sagen, daß sie Recht hatte.

Max spricht nur noch selten deutsch, und wenn, dann sehr gebrochen. Ich beneide ihn ein wenig, da es mit meinem Sprachkurs noch immer nicht so voran geht, wie ich es mir wünsche. Na ja, Kinder lernen eben schneller und sind aufnahmefähiger.

Selbst meine Frau kann schon besser türkisch als ich, weil sie unten im Park mit den anderen Frauen viel mehr Chancen auf ihre Sprachbildung hat, als ich in 90 Minuten am Abend in der Volkshochschule bei Lehrer Selahatin Erkan.

Unser Max ist das einzige Kind in der Klasse, das deutsche Eltern hat. Oft schämen wir uns ein bisschen dafür, aber wir halten ihn dazu an, sich so gut es geht anzupassen.

Gerade habe ich das Radio eingeschaltet. Ich musste fast 30 Minuten nach einem deutschsprachigen Sender suchen. Es wird wirklich Zeit, dass ich meine Vokabeln intensiver lerne, dann müsste ich nicht ständig am Sendersuch-Rädchen meines alten Transistorradios kurbeln, sondern verstünde die neue Muttersprache. Alle Sender wurden dem jeweiligen Bevölkerungsanteil angepasst.

Der Sprecher sagt, dass ab nächstem Jahr der "Tag der Deutschen Einheit" wegfalle, und durch den "Tag der Deutschen Schande" ersetzt werden würde, durch den die Gräueltaten der Deutschen in der Vergangenheit weiter aufgearbeitet werden sollen. Sozusagen gegen das Vergessen.

Ich schäme mich dafür, dass meine Eltern damals, als noch Zeit war, das Land zu retten, nicht den Mut hatten, den Anfängen zu trotzen.
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #203 am: 28. Oktober 2012, 11:27:27 »

Was passiert ner Frau wenn sie die
Kellertreppe runterfällt?

Nix, wenn sie ein Bier mit hoch bringt!

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #204 am: 28. Oktober 2012, 11:28:43 »

Anke und Nicole lösen ein Kreuzworträtsel,

Anke: "Weibliches Geschlechtsorgan?"

Nicole: "Senkrecht oder waagrecht?"

Anke: "Waagrecht"

Nicole: "Dann muss es der Mund sein..."
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #205 am: 28. Oktober 2012, 11:29:50 »

Ein Mann der länger arbeiten muss...

ruft zu Hause an.

Als sich das kleine Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, kannst du mal Mama ans Telefon holen"? Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Paul im Schlafzimmer!"
Kurzes Schweigen.
Dann wieder der Mann: "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Paul." "Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer."

Wieder etwas Schweigen, dann der Mann: "Ok, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto gerade auf den Hof fährt."

Gesagt, getan. Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei.

Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt nun total verdreht auf der Auffahrt."

"Oh mein Gott, und Onkel Paul?" - "Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell
seine Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen. Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das Wasser rausgelassen hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch total verdreht und bewegt sich nicht mehr."

Langes Schweigen tritt ein.

Nach einiger Zeit:


"Pool... Uups, verwählt!"

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #206 am: 28. Oktober 2012, 11:31:13 »

Die Sintflut

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche Feuer hemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!

Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia Caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"

Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!

 >:Copydingsda vermutlich bei Noah
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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #207 am: 28. Oktober 2012, 11:32:59 »

Ein Kundenverantwortlicher, ein Marketingleiter und der
Chef der Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung.

In einem Park finden sie eine Wunderlampe.

Sie reiben sie und plötzlich erscheint ein Geist. Der Geist sagt:
 "Normalerweise hat man drei Wünsche frei.

Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.

Der Kundenverantworliche : "Ich zuerst! Ich zuerst!" und er äußert
seinen  Wunsch: "Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr
schnellen Schiff, ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg.

"Jetzt ich!!!", schreit der Marketingleiter, "Ich möchte in
der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer
unerschöpflichen Quelle von exotischen  Cocktails." Und pfffffff, er
ist weg.

"Und sie ?" sagt der Geist zu dem Chef. Der Chef : "Ich möchte, dass
diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind."

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #208 am: 28. Oktober 2012, 13:12:08 »

Kommt ein Mann in eine Apotheke.: "Ich hätte gerne ein paar Kondome!"

Darauf der Apotheker: "Welche Größe darf's denn sein?"-

"Keine Ahnung, ich brauche die Dinger nicht so oft."

Apotheker: "Egal, ! Hier haben Sie ein Brett, darin sind Löcher, damit können Sie messen, welche Größe Sie haben."

Der Mann bedankt sich und verschwindet ins Nebenzimmer.

Erst nach einer Weile kommt er wieder raus.

Fragt der Apotheker: "Und, welche Größe brauchen Sie?"

Darauf der Kunde: "Vergessen Sie die Kondome! Wie viel kostet das Brett??"

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boehm

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Re: Der WITZE- und COMIC-Thread
« Antwort #209 am: 28. Oktober 2012, 13:12:50 »

Im Flugzeug sagt der Pilot durch:

"Wenn sich ein Arzt an Bord befindet, soll er bitte ins Cockpit kommen!"

Ein Mann steht auf und geht nach vorn.

Nach wenigen Minuten ertönt eine andere Stimme aus den Lautsprechern:

"Wenn sich ein Pilot an Bord befindet, soll er bitte nach vorn kommen!"
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