Ich schätze da hat einer wieder etwas interpretier und zusammen kombiniert das nicht so kommuniziert wurde

Die 180 Tage Aufenthalt sind ein alter Hut und haben nichts mit der Änderung zu tun.
Hier der ganze Artikel mit Deepl übersetzt:
Neue Steuervorschriften werfen Fragen und Bedenken aufDas thailändische Finanzministerium hat den Steuerpflichtigen kürzlich mit seinen neuen Steuerrichtlinien für ausländische Einkünfte einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach Ansicht von Rechtsexperten scheint die Politik drei konkrete Ziele zu verfolgen: Einwohner, die über ausländische Maklerfirmen an ausländischen Aktienmärkten handeln, Kryptowährungshändler und Thailänder, die eine Lücke ausgenutzt haben, die es ihnen ermöglichte, ausländische Einkünfte nach der Einbehaltung steuerfrei ins Land zu bringen es länger als ein Kalenderjahr auf einem Offshore-Konto verbucht.
Die Leitlinien werfen jedoch erhebliche Fragen hinsichtlich der Wirksamkeit ihrer Durchsetzung auf. Für die Regierung ist es eine gewaltige Aufgabe, Transparenz über die im Ausland erzielten Einkünfte zu gewährleisten. Selbst mit fortschrittlichen Finanzverfolgungssystemen könnte die Undurchsichtigkeit bestimmter Transaktionen, insbesondere solcher mit Kryptowährungen, eine vollständige Compliance zu einem Wunschtraum machen. Dieses Problem wird noch dadurch verschärft, dass viele thailändische Steuerzahler nicht bereit sind, ihre ausländischen Einkünfte vollständig offenzulegen, was die Durchsetzungsfähigkeiten der Regierung noch weiter beeinträchtigt.
Darüber hinaus könnten die neuen Steuervorschriften die unbeabsichtigte Folge haben, dass Menschen davon abgehalten werden, in Thailand legal lizenzierte Unternehmen zu nutzen. Vorbehaltlich strenger Meldepflichten könnten Einzelpersonen und Unternehmen dazu gedrängt werden, weniger transparente Finanzkanäle zu nutzen, was es ironischerweise für die Behörden schwieriger macht, Transaktionen zu verfolgen und Steuergesetze durchzusetzen.
Die Richtlinien werfen auch die Frage auf, ob dies der effektivste Weg ist, Einnahmen für Thailand zu generieren. Experten befürchten, dass die neue Politik Privatbankiers und Finanzinstitute verärgern könnte, die das regulatorische Umfeld in Thailand möglicherweise für zu unsicher oder belastend halten.
Die wohlhabendsten Privatpersonen, die über Ressourcen und Private-Banking-Dienstleistungen verfügen, könnten sich möglicherweise diesen Meldepflichten entziehen, wodurch Händler aus der Mittelschicht und solche, die nicht über die nötigen finanziellen Mittel und die Buchhaltung verfügen, um das System zu umgehen, entlarvt werden.
Darüber hinaus sorgt der Umfang des Gesetzes für einige Stirnrunzeln. Obwohl klar ist, dass Aktien- und Anleihenhändler betroffen sind, lässt die weit gefasste Formulierung der Richtlinie Raum für Interpretationen. Gilt dies auch für alltägliche Handelsgeschäfte mit Offshore-Gesellschaften? Ein solch breiter Spielraum könnte ausländische Investitionen abschrecken und dadurch zu einem geringeren Mittelzufluss nach Thailand führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neue Politik des Finanzministeriums zwar darauf abzielt, die Einnahmen durch die Schließung bestehender Steuerschlupflöcher zu steigern, die potenziellen Folgen jedoch erheblich sein könnten. Die Richtlinien erschweren das Verhalten von Unternehmen, schaffen Hindernisse für eine wirksame Durchsetzung und werfen Fragen zu ihren letztendlichen Auswirkungen auf das wirtschaftliche und soziale Gefüge Thailands auf.
Da das Umsetzungsdatum, der 1. Januar 2024, näher rückt, gibt es mehr Fragen als Antworten, und eine gründliche Überprüfung der Auswirkungen der Richtlinie könnte angebracht sein.
https://www.thaienquirer.com/50748/new-tax-regulations-raises-questions-and-concerns/