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Autor Thema: Coronavirus Epidemie  (Gelesen 535108 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Raburi

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5085 am: 18. März 2023, 05:06:52 »


Die zwei grössten Parteien in Niederösterreich haben sich auf ein Corona-Paket geeinigt.
Die Impfung soll nicht mehr beworben werden und erhobene Corona-Strafzahlungen wollen zurückgezahlt werden.


https://www.20min.ch/story/strafen-impfschaeden-niederoesterreich-zahlt-30-mio-an-corona-opfer-462378972598

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5086 am: 20. März 2023, 19:06:32 »

kann mir irgend jemand erklären, warum die Thais immer noch so verbissen am Tragen dieser unsäglichen Gesichtswindel festhalten?
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Helli

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5087 am: 20. März 2023, 19:13:04 »

kann mir irgend jemand erklären, warum die Thais immer noch so verbissen am Tragen dieser unsäglichen Gesichtswindel festhalten?

Weil ihnen das vor Corona auch schon gut gefallen hat! Das war doch nichts Neues für Chinesen, Japaner, Laoten, Kambotschaner, Thais, etc.!
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

namtok

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5088 am: 20. März 2023, 19:16:57 »

Inzwischen wird die gegen "Feinstaub PM 2.5" empfohlen....   C--

Helli, Laos kannst du aus der Liste rausnehmen...
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

karl

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5089 am: 20. März 2023, 19:29:08 »

Zitat
kann mir irgend jemand erklären, warum die Thais immer noch so verbissen am Tragen dieser unsäglichen Gesichtswindel festhalten?
das sieht man aber fast nur in Bangkok
in Pattaya und Kanchanburi sieht man fast keine leute mit Gesichtswindel
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Dissident

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5090 am: 20. März 2023, 21:09:49 »

Ich lebe in Pattaya. Im Supermarkt gefühlt 100% der Thais mit dem Lappen, am Strand und auf dem Motorrad rd. 80% - wohlgemerkt von den Thais! Ausländer so gut wie alle ohne ...
Feinstaub is hier nicht und vor der Corona-Hysterie hatte so gut wie niemand hier diese Vermummung.
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nongphrue

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5091 am: 20. März 2023, 23:51:07 »

Hallo,
war heute auf der Immi hier in Jomtien.
Auf der Freiflaeche vor dem Gebaeudeeingang ein grosses Schild
mit dem Hinweiss auf dem Gelaende und im Gebaeude zum Tragen
der Maske.
Hinter der Eingangstuer ein Immi-Angestellter der Besucher ohne Maske
zum Verlassen des Gebaeudes aufforderte.
Uhrzeit: 14.30

Sollte jemand keine Maske haben, kein Problem: etwa 25 m  links vom
Eingang zum Immi-Gelaende gibt es Masken. 10 Baht pro Stueck

tschau
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Raburi

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5092 am: 21. März 2023, 07:50:42 »


Auf meinen Reisen ist mir aufgefallen, dass immer noch die meisten Thailänder eine Maske tragen.
Auf der Elefanten-Insel ist der Anteil der unmaskierten jedoch ziemlich hoch.
Auf den Märkten und in den Fussgängerzonen sind es oft die Verkäufer die keine Maske tragen.
Es gibt auch immer noch Thailänder, die wenn sie einen Weissen sehen, die Maske noch oben ziehen und/oder neu richten.

Ich denke, die Angst vor Corona ist immer noch sehr gross. Es wird noch eine Weile dauern, bis sich das normalisiert.

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b.o.bachter

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5093 am: 27. März 2023, 14:24:28 »

Italien 2020: Einblicke in den Covid "Ground Zero" von Europa

Von Michael Bryant

Vor drei Jahren kam die westliche Welt zum Stillstand. Die offizielle Darstellung von Covid-19 beschrieb ein seltsames, sich plötzlich ausbreitendes Virus, das tödlicher als die Grippe ist, welches aus China stammt und in Norditalien gelandet ist.

[..]

Warum Italien?

Wenn man davon ausgeht, dass es im Frühjahr 2020 in Norditalien kein abnormales virales Ereignis gab, und die Theorie aufstellt, dass Italien als Startrampe für die Covid-Operation gewählt wurde, wie es die Beweise nahelegen, müssen wir fragen: "Warum wurde Norditalien als Schauplatz für dieses Pandemie-Drehbuch gewählt?"

Hatte Italien die Mittel und das Motiv dazu?

Um die Schockphase der Covid-Operation in der westlichen Welt einzuleiten, war es notwendig, die Illusion einer viralen Invasion zu schaffen.

Für die Beschwörung einer postmodernen Potemkinschen Seuche und der vermeintlichen Notwendigkeit, die soziale und wirtschaftliche Ordnung eines Landes lahmzulegen, besaß Italien alle fertigen Zutaten. Mit seinen bereits stark ansteigenden Raten von interstitieller Lungenentzündung, einer Vielzahl von durch Umweltverschmutzung verursachten Problemen der oberen Atemwege und hohen Krebsraten brauchte Norditalien nur eine kleine Flamme, um ein Lauffeuer von Todesfällen zu entfachen. Dieser Funke kam in Form einer von den Medien erzeugten Hysterie, Abriegelungsanordnungen und tödlichen Krankenhausprotokollen.

Italien hatte auch die Motivation, die deutlich wird, wenn man die Covid-Geschichte [81] durch die Brille von Geld, Macht, Kontrolle und Vermögenstransfer betrachtet.

Ein finanziell bankrottes Land mit einem Finanzsektor, der verzweifelt nach Rettungsmaßnahmen verlangte, und eine von Zentralbankern (Mario Draghi) geführte Kommandostruktur sorgten für eine willige sowie willfährige Regierung.

Aus Gründen, die allerdings nichts mit der schlechten Gesundheit seiner Bürger zu tun haben, wurde Italien in den letzten zehn Jahren vom EU-Finanzsektor als "der kranke Mann in Europa" [82] tituliert.

Wie ein Großteil Europas [83] stand die italienische Regierung 2019 unter extremem finanziellen und wirtschaftlichen Druck.

Während Europa als Ganzes wirtschaftlich stagnierte, rutschte Italien Anfang 2019 offiziell in die Rezession [84]. In der Eurozone herrschte große Besorgnis, dass sich das "italienische Problem" ausbreiten und eine Kernschmelze in der bereits stark schwankenden Weltwirtschaft auslösen könnte.

Die italienische Staatsverschuldung war auf den viertgrößten Wert in der Welt und den größten in der EU angewachsen. Diese erdrückende Verschuldung belastete die EU und führte zu Spannungen zwischen Rom und Brüssel. [85]

Im Mai 2019 hieß es, Italiens Finanzkrise [86] stelle "eine große Bedrohung für die geldpolitischen Ziele der Europäischen Zentralbank dar" und könne, wenn sie nicht eingedämmt werde, "das Vertrauen der Märkte in die gesamte Eurozone erschüttern und die EU in große Schwierigkeiten bringen."

Der vorhergesagte "Tsunami des finanziellen Zusammenbruchs" [87], der den europäischen Zentralbankern ins Gesicht blickte, spitzte sich 2019 dramatisch zu.

Ohne Zeit zu verlieren, wurde das bewährte [88] Rettungsprogramm vorgeschlagen [89], um die Großanleger zu retten. EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni warnte: "Satte 1,5 Billionen Euro (1,63 Billionen Dollar) könnten nötig sein, um 'diese Krise zu bewältigen'".

Alles Gerede über die Finanzindustrie, welche die Nation in den Bankrott treibt, indem sie öffentliche Gelder plündert, über Politiker, die auf Geheiß von Großinvestoren öffentliche Dienstleistungen zerstören [90], und über die Verwüstungen der Kasinowirtschaft wurde mit der neuen Erzählung von einer Krise, die durch den "Ausbruch von Covid-19" ausgelöst wurde, weg gewaschen.

Raubtiere, die sahen, wie ihre Finanzimperien aus den Fugen gerieten, beschlossen, ihre Gesellschaften außer Gefecht zu setzen und die Welt auszuplündern, um ihre bröckelnden Finanzimperien zu retten.

Um die von ihnen geschaffenen Probleme zu lösen, brauchten diese Finanzräuber allerdings eine Tarngeschichte.

Eine Tarngeschichte, die allerdings groß genug ist, um die zahllosen Finanzverbrechen, die sie begingen, zu verschleiern und die sozialen Probleme, die sie verursachten, zu verdrängen.

Diese Tarngeschichte erschien auf magische Weise in Form eines "neuartigen Virus".

Letztendlich stimmte die Europäische Zentralbank (EZB) einer 1,31 Billionen Euro (1,46 Billionen Dollar) schweren Rettungsaktion [91] für die europäischen Banken zu, gefolgt von der Zustimmung der EU zu einem 750 Milliarden Euro schweren Rettungsfonds [92] für europäische Staaten und Unternehmen.

Dieses fette Paket "langfristiger, extrem billiger Kredite für Hunderte von Banken" wurde der Öffentlichkeit als notwendiges und wohlwollendes Programm verkauft, um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Unternehmen und Arbeitnehmer abzufedern. [91]

Als Teil des EU-Konjunkturprogramms wurden die 750 Milliarden Euro in zwei Teile aufgeteilt. Der eine Teil umfasste 500 Milliarden Euro, die als Zuschüsse auf der Grundlage des "Erholungsbedarfs" den einzelnen Länder zugewiesen wurden. Italien hatte das größte Stück vom Kuchen bekommen.

Europas "kranker Mann" erhielt eine dringend benötigte Finanzspritze - allerdings mit Auflagen. [93]

Schlussfolgerung

Drei Jahre später ist die unumstößliche Wahrheit der italienischen Covid-Geschichte, dass sich die offizielle Darstellung der Covid-Pandemie als bodenlose Schlangengrube voller Verzerrungen, Manipulationen und offener Lügen entpuppt, sobald man etwas unter der Oberfläche kratzt.

Alle überzähligen Todesfälle im Frühjahr 2020 in Norditalien waren ein Artefakt bereits bestehender Gesundheitszustände in einer alternden Bevölkerung, der Auslöschung der bestehenden Infrastruktur des Gesundheitswesens, massiver industrieller Umweltverschmutzung, die zu chronischen Krankheiten führte, von den Medien erzeugter Hysterie, brutaler staatlicher Abriegelung und administrativer Ermordung der ohnehin schon Schwachen.

Diese iatrogenen Todesfälle gebrechlicher Menschen sind das Ergebnis der sozialen Ordnung und der Despotie des öffentlichen Gesundheitswesens und wurden dann benutzt, um den Eindruck zu erwecken, dass "ein tödliches Virus" im Umlauf sei.

Die einzige Pandemie war ein gewaltsamer staatlicher und biomedizinischer Angriff auf die Menschen.

Die Beweise aus Italien im Jahr 2020 entlarven die offizielle "Covid"-Erzählung als das, was sie ist - eine kaltblütige organisierte Täuschung.

Es gab nie eine Pandemie.

Link: https://21stcenturywire.com/2023/03/07/italy-2020-inside-covids-ground-zero-in-europe/
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Bruno99

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5094 am: 27. März 2023, 16:04:43 »

Der Klabautermann, seine Aussage zur "nebenwirkungsfreien Impfung" und den aktuellen Rueckzieher hat es vor gut einer Woche auch in eine US Zeitung geschafft  C--

COVID-19 Vaccines Can Cause ‘Permanent Disabilities’: German Health Minister:

hier
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

b.o.bachter

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5095 am: 28. März 2023, 14:12:39 »

Wie die Covid-Abriegelungen die aktuelle Finanzkrise zusätzlich verschärft haben

Christian Parenti

Die Abriegelungen und die zur Aufrechterhaltung der Wirtschaft erforderlichen Anreize trugen zur Inflation bei. Dann erhöhte die Fed die Zinssätze und die Hölle brach los.

Am Freitag, den 10. März 2023, starb die Silicon Valley Bank (SVB) an Covid. Nun gut, es ist ein wenig komplizierter, aber die Covid-Abriegelungen, gefolgt von massiven staatlichen Stimulierungsmaßnahmen, waren ein entscheidender - und viel zu wenig beachteter - Faktor, der den Untergang der Bank einleitete.

Der Kern der Krise ist der gigantische Haufen zinsgünstiger Schulden, die auf dem Höhepunkt der Pandemie ausgegeben wurden. Während die Schulden des privaten Sektors während der Pandemie, wie z. B. Unternehmensanleihen, ebenfalls in die Höhe schnellten, stiegen die Schulden der US-Regierung, wie z. B. Staatsanleihen, an.

Kurz gesagt, während der Pandemie emittierte die amerikanische Regierung enorme Mengen an extrem niedrig verzinsten Staatsanleihen - etwa 4,2 Billionen Dollar. Doch jetzt sind die Zinssätze, auch für Staatsanleihen, so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr, und die Anleger stoßen ihre alten niedrig verzinsten Anleihen ab. In dem Maße, wie sie ihre Schulden abstoßen, sinkt der Wiederverkaufspreis der alten Schulden. Je mehr er sinkt, desto mehr Anleger wollen ihre Schulden loswerden. Und so entsteht die Panik.

Um das Problem vollständig zu verstehen, muss die Frage der US-Staatsverschuldung in einen größeren Zusammenhang gestellt werden, nämlich in den der Pandemiebekämpfung als Ganzes.

Als die Nachricht vom Covid-Virus im Dezember 2019 die Runde machte, wurde die 2-jährige Staatsanleihe zu einem Zinssatz von 1,64% angeboten; die 10-jährige lag bei etwa 1,80%, und der Wiederverkaufswert dieser Anleihen auf den Sekundärmärkten war hoch. Dann, im März 2020, als die Covid-Fälle und -Todesfälle in die Höhe schnellten, begann die USA, ihre Wirtschaft mit panikartigen Abriegelungen herunterzufahren, welche die "Kurve abflachen" oder die Ausbreitung des Virus verlangsamen und damit die Krankenhäuser schützen sollten. Doch Covid war politisiert und die Abriegelungen wurden verlängert.

Als sich die Abriegelungen hinzogen, begann die US-Wirtschaft zu kollabieren und schrumpfte im zweiten Quartal des Steuerjahres 2020 mit einer rekordverdächtigen Jahresrate von 31,4% [1].

Um eine totale wirtschaftliche Zerstörung zu vermeiden, begann die Bundesregierung mit massiven schulden-finanzierten Ausgaben. Im März 2020 unterzeichnete Trump das 2,2 Billionen Dollar schwere Konjunkturprogramm CARES Act (Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security) als Gesetz. Im März 2021 unterzeichnete Biden dann den American Rescue Plan Act, der weitere 1,9 Billionen Dollar an Covid-Hilfen enthielt. Im April 2021 schließlich wurde mit dem Consolidated Appropriations Act eine weitere Billion an Covid-Hilfe bereitgestellt.

Dank dieser Gesetze erhielten alle Branchen und die meisten Menschen öffentliche Gelder. Das Arbeitslosengeld wurde aufgestockt und verlängert, ebenso wie die sogenannten "Stimmy Checks" oder Konjunkturzahlungen an alle, die weniger als 75.000 Dollar im Jahr verdienen (etwa die Hälfte der Bevölkerung). Das Paycheck Protection Program gab fast eine Billion Dollar aus. Der Provider Relief Fund verteilte 178 Milliarden Dollar an das Gesundheitssystem.

All diese Schuldenausgaben hielten Millionen von Menschen, die zu hause blieben und halfen, Millionen andere zu ernähren, zu beschäftigen und zu versorgen. Die Maßnahmen ermöglichten es Hunderttausenden von Unternehmen, sich über Wasser zu halten, auch wenn viele Tausende von ihnen untergingen. Die Auswirkungen der Ausgaben auf das Wohlergehen der Amerikaner waren im Allgemeinen positiv. Kurzzeitig halbierte sich die Kinderarmutsquote in den USA und sank auf 5,2% [2].

Aber die wirtschaftlich zerstörerischen Abriegelungen waren nie notwendig und haben auch nicht funktioniert. Covid-Fanatiker behaupten dagegen, dass die Abriegelungen unvermeidlich waren, weil das Virus angeblich so tödlich ist. Das ist jedoch unbewiesen. Letztes Jahr habe ich ausführlich erklärt, wie die Abriegelungs-Linke [3] die Covid-Krise falsch eingeschätzt hat. Kein einziger Kritiker hat die von mir dargelegten Fakten infrage gestellt, sodass es wenig Sinn hat, sie hier noch einmal aufzuwärmen.

Diejenigen, die für eine Alternative zu den laschen Abriegelungen eintraten, wie die Autoren der Great Barrington Declaration [4], die einen "gezielten Schutz" für gefährdete Gruppen wie ältere Menschen forderten, wurden in einer Kampagne zwecks Zerstörung ihres Rufs [5], die vom ehemaligen NIH-Direktor Francis Collins und dem De-facto-Covid-Zar Anthony Fauci heimlich orchestriert wurde, bösartig angegriffen. Dabei spielt es keine Rolle, dass es sich bei den Autoren des Dokuments um drei hervorragend qualifizierte Wissenschaftler handelt: Sunetra Gupta, Professor für Theoretische Epidemiologie an der Universität Oxford, Jay Bhattacharya, Professor für Medizin in Stanford, und Martin Kulldorff, ehemaliger Professor für Medizin und Biostatistik in Harvard. Sie wurden und werden als rechtsradikale Spinner dargestellt, die den Tod von Millionen Menschen geradezu herbeisehnen. Doch nun wurden sie bestätigt.

Letztlich gab die Bundesregierung 4,2 Billionen Dollar [6] aus, um die Wirtschaft zu stützen, die sie gleichzeitig mit den Abriegelungen erstickt hat. Diese beiden widersprüchlichen Zwänge legten den Grundstein für die jüngsten Bankzusammenbrüche. Die von der Regierung verordneten Abschottungsmaßnahmen trafen die Wirtschaft wie ein Schlag ins Gesicht. Fabriken wurden geschlossen, kleine Unternehmen gingen unter, Häfen und Logistikzentren schränkten ihren Betrieb ein, und etwa 2 Millionen meist ältere Arbeitnehmer legten einfach die Arbeit nieder. Doch gleichzeitig führte die Bundesregierung der Wirtschaft große Mengen an Kaufkraft zu und kurbelte so den Konsum an.

Diese beiden widersprüchlichen Maßnahmen der Regierung führten zu einem fast unerträglichen Druck auf die Lieferketten. Mit zunehmender Verknappung begannen die Preise in die Höhe zu schnellen. Einfach ausgedrückt: Verknappung plus Konjunkturprogramm ergibt Inflation.

Denken Sie nur an einen der wichtigsten Engpässe in der gesamten Wirtschaft. Während der Abriegelungen wurden viele gewerbliche Fuhrunternehmen geschlossen. Dies trug dazu bei, dass rund 80.000 Lkw-Fahrer fehlen [7]. Wenn die Lastwagen nicht rollen, wird das Angebot knapp und die Preise steigen.

Zunächst behauptete die offizielle Linie zur Inflation - nachgeplappert von der Abriegelungs-Linken - dass die Inflation "vorübergehend" sei. Aber das war und ist sie nicht. Die Inflation erreichte im Juni 2022 einen Höchststand von 9,1% [8], während das Lohnwachstum mit etwa 5% [9] hinterherhinkt. Im April 2020, während der schlimmsten Phase der Abriegelung, sank die Federal Funds Rate [10] der Federal Reserve auf 0,5%. Im Februar 2022 war sie nur noch auf 0,8% angestiegen.

Gleichzeitig stieg die Inflation sprunghaft an. Im Februar 2022 hatte die Inflation 7,9% erreicht. Erst dann begann die Fed in dem Bemühen, die Preise zu dämpfen, die Zinssätze so schnell [11] wie nie zuvor in ihrer Geschichte zu erhöhen. Die Federal Funds Rate lag bei 4,57% [12], als die SVB unterging. Vielleicht hätte eine massive Steuererhöhungswelle genügend Liquidität aufgesaugt, um die Preise abzukühlen, aber das war politisch nicht durchsetzbar. Die politisch schmackhaftere Antwort in Washington war die Anhebung der Zinssätze durch die Federal Reserve.

Genau hier aber liegt das Problem. Während des Höhepunkts der Abriegelungen kauften die Banken enorme Mengen an Staatsschulden auf. Wie das Wall Street Journal [13] es ausdrückte: "Die US-Banken leiden unter den Nachwirkungen eines Einlagenbooms aus der Covid-Ära, der sie mit Bargeld überschwemmt hat, das sie in Arbeit umsetzen mussten. Laut FDIC-Daten stiegen die inländischen Einlagen bei staatlich versicherten Banken zwischen Ende 2019 und Ende 2021 um 38%. Im gleichen Zeitraum stiegen die Gesamtkredite um 7%, sodass viele Institute über große Mengen an Bargeld verfügten, die sie in Wertpapiere investieren konnten, da die Zinssätze nahe dem Rekordtief lagen." Da die Banken mit Einlagen überschwemmt wurden und die Nachfrage nach Krediten nicht ausreichte, kauften sie US-Staatsanleihen. Ihre Käufe stiegen zwischen 2019 und Ende 2021 um 53% auf insgesamt 4,58 Billionen US-Dollar an, wie aus den Daten der Fed hervorgeht, über die das Wall Street Journal berichtet.

Weil so viele Schuldtitel ausgegeben wurden, waren die Zinssätze extrem niedrig. Am 27. Juli 2020 wurde die 10-jährige Staatsanleihe beispielsweise zu einem jährlichen Zinssatz von nur 0,55% angeboten [14]. Das ist in Ordnung, wenn Sie der Kreditnehmer sind, aber wenn Sie der Kreditgeber sind (d. h. eine Bank, die dem Staat Geld im Tausch gegen eine Staatsanleihe gibt), bedeutet das, dass Ihr Einkommensstrom auf ein kleines Rinnsal reduziert wird. Wenn die Inflation ansteigt, gehen sie praktisch unter.

Als die Rendite für neue Staatsanleihen auf 5% zusteuerte und die Inflation hartnäckig bei 6,4% verharrte, sahen all die alten, niedrig verzinsten Anleihen aus der Pandemiezeit wie Müll aus und die Banken begannen, sie abzustoßen. Je mehr die Banken alte Schulden tilgten, desto weniger Wert hatten diese Schulden auf den Wiederverkaufsmärkten. Je niedriger der Wiederverkaufswert war, desto mehr wollten die Banken sie loswerden. Die SVB verlor beim Verkauf von Staatspapieren fast 2 Milliarden Dollar. Als sie den Verlust bekannt gab, brach ihr Aktienkurs um 60% ein.

Gleichzeitig zogen viele Kunden der SVB ihr Geld ab. Dies lag unter anderem daran, dass steigende Zinsen die Aufnahme neuer Gelder verteuerten und damit Anreize für die Verwendung von Ersparnissen im Tagesgeschäft schufen. Außerdem machten die höhere Inflation und die höheren Zinsen Bankeinlagen mit niedrigen Erträgen unattraktiv und zwangen die Einleger, ihr überschüssiges Kapital in ertragreichere Anlagen umzuschichten. Als die SVB also Bargeld benötigte, waren die Einlagen verschwunden.

Am Ende der Woche vom 10. März hatten die vier größten Banken der Vereinigten Staaten 51 Milliarden Dollar verloren, weil sie in Panik Schulden aus der Pandemiezeit abgestoßen hatten. Unmittelbar nachdem die SVB unter staatliche Kontrolle gebracht worden war, schlossen die staatlichen Aufsichtsbehörden die in New York ansässige Signature Bank [15]. Noch vor dem Wochenende kündigte die US-Notenbank die Schaffung einer neuen Kreditfazilität an, die sicherstellen soll, dass "die Banken in der Lage sind, die Bedürfnisse aller ihrer Einleger zu erfüllen". Darüber hinaus erklärte die Fed, sie sei "darauf vorbereitet, auf einen eventuell auftretenden Liquiditätsdruck zu reagieren".

Es hat den Anschein, dass die Bundesregierung bereit ist, eine weitere De-facto-Teilverstaatlichung des US-Bankwesens durchzuführen, so wie sie es 2008 mit den Notfall-"Geldspritzen" und dem Troubled Assets Relief Program (TARP) getan hat. In der aktuellen Krise können die Banken Verluste aus ihren niedrig verzinsten Anleihen vermeiden, wenn sie diese nicht vor ihrer Fälligkeit verkaufen. Damit dies geschehen kann, brauchen die Banken Geld. Die US-Notenbank hat angekündigt, enorme Geldmengen in das Bankensystem zu pumpen, und alle zuständigen Beamten haben verkündet, dass das Bankensystem dies irgendwie bezahlen wird. All dies wird mit ziemlicher Sicherheit dazu führen, dass noch mehr Staatsschulden ausgegeben werden.

Schon jetzt sind die Zinszahlungen für die Bundesschulden einer der größten Einzelposten im US-Haushalt - sie werden in diesem Jahr 400 Milliarden Dollar erreichen. Das ist fast halb so viel wie der grotesk überdimensionierte Militärhaushalt. Im Vergleich dazu belaufen sich die Bundesausgaben für den Wohnungsbau auf nur 78 Milliarden Dollar [16].

Die Stützung des Bankensystems ist notwendig, denn wenn es zusammenbricht, wird die gesamte Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Zumindest auf kurze Sicht sind die Amerikaner Geiseln des US-Finanzsystems. Aber ein Eingreifen der Regierung ohne neue Vorschriften und Steuern für den Finanzsektor wird wahrscheinlich zu noch mehr Inflation und einer größeren Finanzblase führen. Indem sie sich weigert, die obersten 1% angemessen zu besteuern, verpflichtet sich die Bundesregierung auch zu mehr Sparmaßnahmen für die Vielen und zu mehr Wohlfahrt für die Reichen, denn steigende Staatsschulden bedeuten, dass ein immer größerer Teil unserer Steuern für Zinszahlungen aufgewendet werden muss.

Dieses System des krisenanfälligen, hyper-finanzialisierten Kapitalismus wirkt immer mehr wie ein Junkie. Wenn es nicht regelmäßig mit Hilfe des öffentlichen Sektors mit Geld versorgt wird, wird es einfach zusammenbrechen und sterben.

Selbst wenn die Bundesregierung die aktuelle Krise eindämmen kann, ist die Schuldenpandemie ein globales Phänomen, das höchstwahrscheinlich noch für einige Zeit Probleme bereiten wird. In einem Arbeitspapier der Weltbank aus dem Jahr 2021 [17] heißt es: "Der Schuldenaufbau während der pandemiebedingten globalen Rezession von 2020 war der größte seit mehreren Jahrzehnten. Dies gilt für alle Arten von Schulden - Gesamtverschuldung, Staatsverschuldung und Privatverschuldung, Schulden der fortgeschrittenen Volkswirtschaften und der Schwellen- und Entwicklungsländer, Auslands- und Inlandsverschuldung. Im Jahr 2020 erreichte die globale Gesamtverschuldung 263 Prozent des BIP und die globale Staatsverschuldung 99 Prozent des BIP, die höchsten Werte seit einem halben Jahrhundert."

Die US-Intelligenzia und ihre Medieneliten beginnen endlich damit, die Auswirkungen fehlgeleiteter und autoritärer Verbote auf das Lernen von Schülern und die psychische und physische Gesundheit von Millionen von Menschen zu erkennen. Doch bei all der Diskussion über die aktuellen Bank-Runs wird die zentrale Rolle der Abriegelungen bei der Auslösung der Krise übersehen.

Christian Parenti ist ordentlicher Professor für Wirtschaftswissenschaften am John Jay College of Criminal Justice CUNY. Er ist der Autor von fünf Büchern, zuletzt von Radical Hamilton: Economic Lessons from a Misunderstood Founder (Verso 2020).

Link: https://thegrayzone.com/2023/03/15/covid-lockdowns-financial-crisis/

Der Titel des Arbeitspapiers der Weltbank lautet:
Welche Auswirkungen hat COVID-19 auf die Verschuldung?
Eine Welle wurde in einen Tsunami verwandelt
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goldfinger

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5096 am: 28. März 2023, 14:53:43 »

Warum waren 20% der thailändischen Bevölkerung nicht mit COVID-19 infiziert?

Bluttests und Hintergrundüberprüfungen (außer bei Kindern unter zwei Jahren) zeigen, dass etwa 20 % nicht infiziert sind. Diese Personen, die unter dem Namen "Novid" bekannt sind, standen in engem Kontakt mit infizierten Familienmitgliedern oder Bürokollegen, blieben aber frei von dem Virus, sagte er.

Dr. Yong sagte, dass Virologen sich bei ihren Studien auf die genetische Ausstattung der "Novid"-Personen konzentrieren und Fälle von Menschen anführen, die eine bestimmte genetische Ausstattung haben, die sie immun gegen HIV macht.

"Wir wissen noch nicht, ob es Gene gibt, die gegen COVID-19 resistent machen, oder ob die Immunität durch eine Impfung hervorgerufen wurde", sagte der Virologe und fügte hinzu, dass es möglich ist, dass Mitglieder der "Novid"-Gruppe, die infiziert waren, keine Symptome entwickelten oder ihre Infektion mit den derzeitigen Testmethoden nicht nachgewiesen werden konnte.

https://www.thaipbsworld.com/why-were-20-of-the-thai-population-not-infected-with-covid-19/
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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5097 am: 28. März 2023, 17:40:15 »

Das endgültige Ende der Impfstoffdebatte
Die Ergebnisse zu Abriegelungen, Masken und Impfstoffen liegen vor.

Chris Waldburger

Dieser kurze Beitrag liefert endgültige Antworten auf die Fragen, über die wir endlos und erschöpfend debattiert haben.

Es handelt sich also um eine "Taschenlektüre" für meine Leser, damit sie in Bezug auf die drei großen Themen - Abriegelungen, Masken und Impfstoffe - Gewissheit und Klarheit haben.

Jeder, der sich an das alte Narrativ klammert, ist entweder ein Fanatiker oder ein Lügner.

Abriegelungen

Wenn Abriegelungen notwendig gewesen wären, dann müssten die Länder, die keine Abriegelungen vorgenommen haben, einen sprunghaften Anstieg der Sterblichkeitsrate verzeichnen.

Das genau ist aber nicht der Fall. Glücklicherweise wurde uns mit Schweden ein Kontrollland zur Verfügung gestellt, in dem es keinerlei Anzeichen für eine Pandemie gab [1]. Und nein, Schweden hat sich nicht "freiwillig" abgeschottet.

https://substackcdn.com/image/fetch/w_1456,c_limit,f_webp,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F55708696-a7e4-4077-b4f3-9c6066ad321b_1536x1152.jpeg

Die Spitzenwerte bei der Sterblichkeit traten in Städten wie New York und Italien auf, und zwar genau in dem Moment, als sie abgeriegelt waren.

Man kann über die Details streiten, wie man will. Es hat sich gezeigt, dass die Geschichte mit der Abriegelung völlig falsch war und ist.

Masken

Das Maskenmandat hat mich radikalisiert. Ein Stück Stoff über dem Gesicht zu tragen, war so offensichtlich dumm und lächerlich, dass es unmöglich war, noch irgendetwas anderes ernst zu nehmen, was die Behörden uns anordneten.

Wir brauchten keine Studien, um das Offensichtliche zu bestätigen, aber wir bekamen sie trotzdem.

Tom Jefferson aus Oxford trug alle wichtigen Studien zu Masken für eine umfangreiche Übersichtsarbeit [2] über Masken für die Cochrane Library zusammen, die als Datenbank für die endgültige Darstellung kontrollierter Studien dient.

Das wichtigste Ergebnis: Das Tragen von Masken in der Gemeinschaft macht wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Unterschied im Hinblick auf den Ausgang einer grippeähnlichen Erkrankung/COVID-19-ähnlichen Erkrankung im Vergleich zum Nichttragen von Masken aus.

Die Ergebnisse werden in den Medien bereits verzerrt dargestellt, aber die Meinung des Autors selbst [3] ist unverblümt und aufschlussreich: "Es gibt einfach keinerlei Beweise dafür, dass Masken einen Unterschied machen. Punkt."

Was ist mit den Beschäftigten im Gesundheitswesen, die N95-Masken anstelle von Stoffmasken tragen?

"Das macht keinen Unterschied - überhaupt keinen."

Jefferson entlarvt auch die "Zwei-Meter-Regel" als völlig unbegründet, ebenso wie das gesamte "Schweizer Käse"-Modell des Händewaschens, der Belüftung usw.

Wie kam es also zu all diesen Vorschriften?

Jefferson:

    Die Regierungen hatten von Anfang an schlechte Berater... Sie wurden durch nicht-randomisierte Studien, mangelhafte Beobachtungsstudien überzeugt. Vieles hatte damit zu tun, dass man einfach den Anschein erwecken wollte, 'etwas zu tun'.

    Anfang 2020, als die Pandemie auf dem Vormarsch war, hatten wir gerade unseren Cochrane-Review aktualisiert und waren bereit, ihn zu veröffentlichen... aber Cochrane hielt ihn sieben Monate lang zurück, bevor er schließlich im November 2020 veröffentlicht wurde.

    Nach der 7-monatigen Verzögerung veröffentlichte Cochrane dann einen Leitartikel [4] zu unserem Bericht. Die Hauptaussage dieses Leitartikels war, dass man nicht untätig bleiben kann, sondern etwas tun muss, dass man nicht auf gute Beweise warten kann... das ist eine völlige Untergrabung des 'Vorsorgeprinzips', das besagt, dass man nichts tun sollte, solange man keine vernünftigen Beweise dafür hat, dass der Nutzen den Schaden überwiegt.

Die Masken waren rein politisch und dien(t)en der sozialen Kontrolle.

Impfstoffe

Die Impfbefürworter ignorieren geflissentlich eine Studie, die von Peter Doshi (einem leitenden Redakteur einer der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, dem British Medical Journal) zusammen mit glaubwürdigen Forschern aus aller Welt durchgeführt wurde.

Diese Studie [5], die in einer Zeitschrift mit dem Titel Vaccine veröffentlicht wurde, ergab Folgendes: Die mRNA-Impfstoffe sind zusammen mit einem erhöhten Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse von besonderem Interesse mit 12,5 pro 10.000 Geimpfte verbunden... Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Folgen stratifiziert sind.

Ja, die Impfstoffe bergen ein erhebliches Risiko. Wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen bereits Covid hatten, als sie den Impfstoff bekamen, oder dass für sie kein Risiko einer ernsthaften Erkrankung (mehr) bestand, war und ist die Impfkampagne kriminell.

Und was ist davon zu halten?

Bulgarien und Rumänien gehören zu den am wenigsten geimpften Ländern in Europa, während Deutschland zu den am meisten geimpften Ländern gehört. Dennoch berichtet die Eurostat-Webseite der EU [6], dass Bulgarien und Rumänien im Dezember 2022 nur wenige oder gar keine überzähligen Todesfälle zu verzeichnen hatten, während Deutschland eine überzählige Sterblichkeitsrate von 37,3% aufweist.

Derzeit befindet sich ein Papier aus Dänemark im Vorabdruck [7], das erklären soll, warum die EU in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 eine übermäßige Gesamtsterblichkeit verzeichnet.

Seine Schlussfolgerung, die noch auf eine Überprüfung wartet: Analysen von 31 Ländern, gewichtet nach der Bevölkerungsgröße, zeigt, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war.

Man stelle sich jetzt also vor, man wäre immer noch Pro-Impfungen.

Schlussfolgerung

Die Debatte ist vorbei.

Der gesamte Planet ist Opfer eines globalen Angriffs im Namen von Gesundheit und Sicherheit geworden.

Wissenschaftler und Journalisten, die dies nicht anerkennen (wollen), sind im Nachhinein zumindest mitschuldig.

Link: https://chriswaldburger.substack.com/p/ending-the-covid-debate-for-good
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karl

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5098 am: 28. März 2023, 18:29:13 »

danke für die Aufklärung  }} {*
da müssen sich jetzt einige aus dem Forum an der Nase halten
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Bruno99

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Re: Coronavirus Epidemie
« Antwort #5099 am: 28. März 2023, 20:15:11 »

da müssen sich jetzt einige aus dem Forum an der Nase halten

Nicht nur hier  {;

Was ist mit denjenigen, die Aeusserungen wie "Pandemie der Ungeimpften", oder generell die Ungeimpften wegsperren oder ihnen eine Behandlung in Spitaelern verweigern wollten und/oder als "Moerder" bezeichnet wurden  >:

Allen voran ein Lauterbach, aber auch das Gros anderer Panik-Politiker aus den meisten Parteien nicht zu vergessen.
Ein Drosten mit seinem Podcast und Montgomery mit seiner beruechtigten Aussage  {--

Gerade Letztgenannte sind in der Versenkung abgetaucht und hueten sich wahrscheinlich ihr Gesicht in der Oeffentlichkeit zu zeigen.

Aber hier wie auch im Mainstream ist Schweigen angesagt, von Einsicht keine Rede, von angebrachten Entschuldigungen ganz zu schweigen   >:

These und Antithese galt nicht mehr, es gab nur noch "die eine Wissenschaft" (wie in der Klimafrage auch), und wer ihr nicht folgte wurde abgestempelt...  {/
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau
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