Thailand lokal > Chiang Mai und der Norden

Im Haus von Marc Faber: Zwischen Mao und John Stuart Mill

<< < (6/6)

scorpionadv:
Natuerlich kann man nicht "ohne" Geld leben, auch in Thailand nicht. Und Fred hat recht, die Thailaender lachen und feiern mehr als wir, sie haben eine andere Lebensqualitaet. Ich hatte geschrieben, man braucht nicht "viel" Geld um gluecklich zu sein und meine das auch so. Reich sein bringt Sorgen und Probleme, daher bin ich persoenlich auch nicht neidisch, ich kann mich noch an einfachen taeglichen Dingen freuen. :) Auch der Schweizer Franken ist "weich", nicht nur der Euro  :'( und trotzdem haben wir noch viel mehr davon als in Europa.  ;}

damkaodaeng:
Mao? Mill? Ziemlich dick aufgetragen. Im Gegensatz zu den beiden ist der Name Faber wohl kaum jemand geläufig der nicht zum engeren Kreis der Anleger und Spekulanten gehört.

Es ist ja nichts dagegen einzuwenden dass Leute ihr Geld, und auch ziemlich viel Geld, damit verdienen dass sie anderen Leuten dabei helfen ihr Geld anzulegen und mitunter auch loszuwerden. Aber interessant muss man diese Leute doch deswegen nicht finden, selbst wenn sie mit Unmengen von Geld extravagante Häuser in Thailand bauen.

namtok:
"Stürmer" - Interview mit dem Börsenguru.


Die "Einmischungen" in die inneren Angelegenheiten, wie etwa Kritik an der Subvention des Reispreises passen wohl ins Kalkül der Interviewer, ansonsten würde das nicht online gehen...  {--


http://www.nationmultimedia.com/business/Financial-guru-Faber-knocks-Thai-cronyism-pledging-30191411.html

namtok:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/rene_will_rendite/das-ist-ja-eine-geisterbahn-investor-marc-faber-ueber-scholz-und-baerbock-inkompetente-leute-muss-man-rausschmeissen_id_259516349.html

namtok:
Wer es nicht ganz sehen will:  Kurz und knackig ab Min 8 :

Navigation

[0] Themen-Index

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln