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Autor Thema: Thailand und Asien im Fernsehen  (Gelesen 339356 mal)

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farang

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #270 am: 19. September 2010, 16:33:56 »

Wer den Beitrag auf  Arte über das Kinderspital von Dr. Beat Richner verpasst hat,
kann das 7 Tage lang also bis zum 25.9 nachschauen.

http://videos.arte.tv/de/videos/arte_reportage-3432332.html

Warum gibts nicht mehr solche Leute,die meisten Hilfsgelder verschwinden im Nirgenswo.
Der Beitrag fängt nach etwa einer Min an.
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #271 am: 20. September 2010, 02:49:12 »

Es läuft gerade ein Bericht über Thailand auf Phoenix.
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #272 am: 25. September 2010, 23:41:24 »

3sat : Laos Elefanten,Seide und Buddhas
Montag  11.10.2010  13:15-14:00 Uhr

Laos ist noch ein Geheimtipp für Südostasien-Reisende. Unzählige Tempelanlagen und Buddhafiguren spiegeln die starke Verbundenheit der Laoten mit der buddhistischen Lebensphilosophie wieder. Moderatorin Andrea Jansen besucht das Land, das zwischen Thailand und Vietnam eingebettet ist und durch seine vielfältige Landschaft besticht, mit Bergen im Norden und Dschungel im Süden. Ihre Reise beginnt im Süden von Laos, in der Provinz Pakse. Von einem Mahut, einem Elefantenführer, lernt sie den Umgang mit den Dickhäutern. In dem Land, das früher auch als "Land der Millionen Elefanten" bekannt war, gibt es heute noch etwa 500 Arbeitselefanten und rund 1.000 wilde Elefanten. Ebenfalls im Süden trifft sie den Schweizer Honorarkonsul Guido Käppeli. Er investiert in die Zukunft des Landes und baut neue Schulhäuser. Zusammen mit ihm erhält Andrea Jansen einen Einblick in die strenge laotische Unterrichtsform. In der Hauptstadt Vientiane wird die Moderatorin von Carol Cassidy empfangen. Die US-Amerikanerin lebt seit über 20 Jahren in Laos und führt eine Seidenweberei mit 50 Angestellten. Laos ist in ganz Asien für seine traditionelle Webkunst bekannt. Von Vientiane geht die Reise weiter in den Norden, in die Stadt Luang Prabang. Es ist die bekannteste laotische Stadt, dort ist der Tourismus weiter fortgeschritten als im übrigen Land. Andrea Jansen hat die seltene Gelegenheit, einen Mönch in seinem Tempel zu besuchen. Von ihm erfährt sie einiges über die Religion und das Alltagsleben in Laos. Zum Schluss trifft Andrea Jansen den Sänger Ngex Vondeau. Der junge Musiker ist in ganz Laos bekannt, seine Lieder stehen regelmäßig auf Platz eins der laotischen Hitparade. Er ist in seinem Land ein Pionier in Sachen Popmusik und erkämpft sich so in kleinen Schritten Freiheit und Erfolg im sozialistisch regierten Land.



arte : Die letzten Elefanten Thailands
Montag  11.10.2010  16:50-17:35 Uhr

Ein Elefantenführer kämpft für seine grauen Schützlinge
 Früher zogen riesige Elefantenherden durch Asien. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebten allein in Thailand rund 300.000 Tiere. Heute hingegen ist es ein seltenes und flüchtiges Privileg, einen Elefanten in freier Wildbahn zu erspähen, denn Asiens stolzes Symbol von Stärke und Macht ist vom Aussterben bedroht. Mit ihrem Lebensraum, dem Wald, schwindet auch die Elefantenpopulation Thailands dahin. Ein winziger Hoffnungsschimmer leuchtet jedoch am Horizont: Ein thailändischer Aktivist, Sompast, will die Dickhäuter vor dem Aussterben schützen.
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #273 am: 25. September 2010, 23:46:33 »

3sat : "Uncle Boonmee"von Apichatpong Weerasethakul
Dienstag  12.10.2010  22:25-22:55 Uhr

 Seit einem Jahrzehnt sorgt Apichatpong Weerasethakul regelmäßig auf den großen europäischen Festivals für Furore. Der Gewinn der Goldenen Palme für "Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben" im Mai war der bisherige Höhepunkt seiner steilen Karriere. Der 1970 in Bangkok geborene Filmemacher und Künstler schloss in den frühen 1990er Jahren zunächst ein Architekturstudium in Thailand ab, bevor er am Art Institute of Chicago Film und Kunst studierte. Sein erster Langfilm "Mysterious Object at Noon" (2000) zeigte bereits typische Merkmale seines Stils: Die Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion ist fließend, die Geschichte stark fragmentiert und die Grundidee von Vorbildern der Bildenden Kunst beeinflusst - vor allem vom Surrealismus. Die oft rätselhaften Geschichten seiner Filme mit ihrem Hang zum Fantastischen und Schwelgerischen verstecken aber zum Teil politische und regimekritische Anspielungen, die Weerasethakul immer wieder Probleme mit der thailändischen Zensur bereiten. Sein Kinofilm " Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben " ist der Abschluss seines sogenannten "Primitive"-Projekts, zu dem außerdem eine achtteilige Videoinstallation, ein Künstlerbuch und zwei separate Kurzfilme gehören. Einer davon, "A Letter to Uncle Boonmee", wurde im Mai 2009 auf den Internationalen Kurzfilmtagen von Oberhausen mit dem Hauptpreis des Festivals ausgezeichnet. Im Mittelpunkt steht Weerasethakuls Auseinandersetzung mit dem kleinen Ort Nabua an der Grenze von Thailand zu Laos. Von den 1960ern bis in die 1980er Jahre wurden dort die kommunistischen Bauern von Armee und Polizei gefoltert und ermordet. Weerasethakul spürt in den verschiedenen teils dokumentarischen, teils fiktionalen Videos und in seinem Kinofilm den verdrängten traumatischen Erinnerungen der Bewohner dieses Ortes nach. In dem Film aus der Reihe "Kinomagazin" gibt Apichatpong Weerasethakul umfassend über das gesamte "Primitive"-Projekt Auskunft.



arte : Mit dem Zug durch Kambodscha.
Freitag  15.10.2010  1:20-1:50 Uhr

Ein ungewöhnliches Abenteuer erwartet Eisenbahnfans in Kambodscha. Die Reise verläuft auf der sogenannten alten Strecke von Phnom Penh über Battambang nach Sisophon in der Nähe der thailändischen Grenze. Während dieser Fahrt werden sowohl die Geschichte als auch die Probleme der Bahnlinie erläutert, deren Benutzung bis vor kurzem für Ausländer noch tabu war. Zu häufig wurden die Züge überfallen. Noch heute wird jeder Zug von einem Wachmann mit einer Maschinenpistole gesichert. Ein besonderer Höhepunkt der Reise ist das buddhistische Neujahrsfest, bei dem sogar Lokomotiven gesegnet werden.
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #274 am: 27. September 2010, 10:35:44 »

3sat :  Chili,Curry,Kokosnuss
Sonntag  17.10.2020  18:30-19:00 Uhr

Eine kulinarische Entdeckungsreise mit Starkoch Wini Brugger
 Thailand ist nicht nur für seine landschaftliche Schönheit und seine kulturellen Schätze bekannt, sondern auch für seine kulinarischen Köstlichkeiten. Thai-Food ist zu einem internationalen Markenzeichen geworden und steht für Frische, Qualität und Bekömmlichkeit. Die Vielfalt der Geschmacksrichtungen und die fantasievolle Kombination von Meeresfrüchten, Gemüse und Gewürzen sind das genussreiche Ergebnis einer jahrhundertelangen Verbindung von fernöstlicher Tradition und europäischer Kolonialherrschaft. Starkoch Wini Brugger begibt sich auf einen Streifzug durch die Märkte und Garküchen des Landes und erkundet die Kultur und Geschichte Thailands anhand seiner berühmten Gerichte.
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wolli

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #275 am: 02. Oktober 2010, 07:42:32 »

Bauer sucht Frau, Mediathek von heute, ZDF,

14 min. , aehnlich wie in Thailand, sie versteht

ihn nicht, und er auch nicht, aber kein Problem.
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #276 am: 03. Oktober 2010, 15:59:02 »

arte : Die letzten Elefanten Thailands
Montag  8.10.2010  9:10-9:55 Uhr

Ein Elefantenführer kämpft für seine Schützlinge (Wiederholung)
 Früher zogen riesige Elefantenherden durch Asien. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebten allein in Thailand rund 300.000 Tiere. Heute hingegen ist es ein seltenes und flüchtiges Privileg, einen Elefanten in freier Wildbahn zu erspähen, denn Asiens stolzes Symbol von Stärke und Macht ist vom Aussterben bedroht. Mit ihrem Lebensraum, dem Wald, schwindet auch die Elefantenpopulation Thailands dahin. Ein winziger Hoffnungsschimmer leuchtet jedoch am Horizont: Ein thailändischer Aktivist, Sompast, will die Dickhäuter vor dem Aussterben schützen.



N24 : N24-Die Reportage XXL
Mittwoch  20.10.2010  19:05-20:00 Uhr

Oh mein Pataya! Im Tollhaus von Thailand
 Pataya, das Paradies vieler deutscher Männer an der Küste Thailands. Warm und billig, mit vielen Bars und leichten Mädchen. Wer nachts nicht alleine sein will, hat die Auswahl - Cash vorausgesetzt. Fünf Deutsche, für die Pataya zur Heimat geworden ist: Torsten mit dem Massagesalon für seine Frau. Peter mit seinem gutgehenden Restaurant Anton, Herbert, 66, mit seinem Hang für käufliche Mädchen. Hausverwalter und Hilfspolizist Jürgen, und der österreichische Konsul Rudolf Hofer
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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #277 am: 04. Oktober 2010, 04:29:55 »

Phoenix : Sehnsuchtsrouten-Kreuzfahrt im Reich der Drachen,Folge 1/2,von Hong Kong bis Saigon
Donnerstag  14.10.2010  2:15-3:00 Uhr

 Die Reise mit dem 5-Sterne-Luxusschiff "MS Deutschland" führt ins Herz Asiens - zu den interessantesten Metropolen der Welt: Hongkong, Hanoi, Saigon, Phnom Penh, Singapur, Shanghai. Eine Schifffahrt zwischen Geschichte und Moderne, Kultur und Erleben, himmlischen Palästen und sagenumwobenen Drachen. Es ist der Gegensatz, der diese Reise prägt.



Phoenix : Grzimeks Erbe in Asien,Nachrichten,Info-Dokumentation,Themen-Natur
Donnerstag  14.10.2010  6:00-6:45 Uhr



Phoenix : Der Weg des Taifuns
Donnerstag  14.2010  20:15-21:00 Uhr

 Im Pazifik heißt ein Wirbelsturm Taifun: der große Wind. Er wütet mit der Energie mehrerer Atombomben. Der Film zeigt die Entstehung, den Zug, das Wüten und die Folgen eines Taifuns. Außerdem dokumentiert er, wie Asiens Taifunforscher versuchen, das Phänomen zu erklären.



ARD : Fähre nach Hongkong,Reihe:Orson Welles-25.Todestag (10.10)
Freitag  15.10.2010  1:05-2:45 Uhr

Hongkong, Ende der 50er Jahre: Seit seiner Flucht aus der Heimat vagabundiert der Europäer Mark Conrad (Curd Jürgens) durch Asien. Nachdem er in Hongkong in betrunkenem Zustand eine Massenschlägerei angezettelt hat, wird er aus der britischen Kronkolonie abgeschoben. Ausgerechnet der bärbeißige Kapitän Hart (Orson Welles), bei der Schlägerei ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, soll Conrad auf seiner Fähre nach Macao transportieren. Widerwillig befolgt Hart die Anordnung der Behörden. Umso größer ist sein Entsetzen, als die Grenzbeamten im Hafen von Macao den verhassten Conrad wieder abweisen - auch sie wollen den Unruhestifter nicht in ihrem Land haben. So hat Conrad keine andere Wahl, als für unbestimmte Zeit auf Harts Fähre auszuharren. Gefangen auf dem Schiff und konfrontiert mit dem Hass des Kapitäns, arrangiert sich der trotzige Lebemann schnell mit seiner Situation. In dem kauzigen Schiffsmechaniker Skinner (Noel Purcell) findet er einen Freund. Außerdem beginnt Conrad eine Romanze mit der hübschen Lehrerin Liz (Sylvia Syms), die mit ihren Schülern regelmäßig Harts Fähre benutzt. Der Kapitän lässt derweil keine Gelegenheit aus, seinen ungeliebten Dauerfahrgast zu schikanieren - wovon der weltgewandte Conrad sich jedoch kaum beeindrucken lässt. Im Gegenteil: Er bringt den gefühlskalten Hart sogar dazu, die Schiffbrüchigen einer brennenden Dschunke zu retten, und behält - anders als Hart - im Inferno eines Taifuns die Nerven, wodurch er das Schiff vor dem Untergang bewahrt. Als kurz darauf eine Bande chinesischer Piraten die Fähre in ihre Gewalt bringt und mit der Ermordung von Besatzung und Passagieren droht, muss Hart über seinen Schatten springen und seinen "Lieblingsfeind" Conrad um Hilfe bitten. Gemeinsam mit Skinner hecken die Männer einen gefährlichen Plan aus, um die Piraten außer Gefecht zu setzen.

Eine durchschnittliche Abenteuergeschichte, für Curd Jürgens gezimmert. Dazwischen farbenprächtige Hafen- und Landschaftsbilder (Lex. des Internat. Films). Bild:  ARD Degeto



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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #278 am: 04. Oktober 2010, 04:42:22 »

SR : Länder-Menschen-Abenteuer,Reportagereihe
Sonntag  17.10.2010  17:15-18:00 Uhr

Der Foodhunter in China (1/2).
Mark Brownstein, ein Amerikaner mit Sitz in Hongkong, hat einen ungewöhnlichen Job. Für Spitzenköche in aller Welt sucht er unbekannte Speisen oder Zutaten, zumeist in Asien. Ein Filmteam des SWR begleitet den professionellen Geschmacksjäger ins Reich der Mitte. In Südchina findet er "Buddhas Finger", eine Zitrone, die leicht bitter ist. Er begleitet die Händlerin ins Dorf, um alles über die unbekannte Frucht zu erfahren. In Shanghai testet in einem noblen Hotel Küchenchef Gerhard Passrugger die exotischen "Finger" mit österreichischen Mohnsamen - und ist begeistert. Mark stößt auf "Facai" (Haargemüse), das sind feine schwarze Fäden, die auch "Teufelszwirn" genannt werden. Facai ist eine uralte Zutat in China, die angeblich reich und glücklich macht. Facai ist sehr teuer und wird meist als Fälschung verkauft. Mark sucht das wahre Facai - in der Hochwüste der Inneren Mongolei, gleich hinter der Großen Chinesischen Mauer. In der tropischen Provinz Yunnan ist der Regenwald abgeholzt, aber einzelne Baumriesen stehen noch. Es handelt sich um eine Magnolienart mit hocharomatischen Samen. Sie gelten als Universalmedizin, als Nervenputzer. Ye Ba Jiao heißen sie und sind so wertvoll, dass die Dörfer die Bäume Tag und Nacht bewachen. Mark kreiert daraus einen "Chinesischen Pernod". Und bringt seine Entdeckung zum australischen Starchef David Laris. Was wird der dazu sagen? Taugt die Entdeckung für die Spitzenküche?


N-TV : Abenteuer Weltreise-Afrika und Asien
Dienstag  19.10.2010  16:05-16:30 Uhr

In der zweiten Folge der sechsteiligen Doku-Reihe 'Abenteuer Weltreise' besucht Reiner Meutsch mit seinem Team die fast ausgestorbenen Berggorillas. Nur mit der Begleitung eines Rangers ist es erlaubt, sich den imposanten Tieren mitten im Dschungel zwischen Ruanda und Uganda zu nähern. In sicherer Entfernung beobachtet das 'Abenteuer Weltreise'-Team das einzigartige Naturerlebnis. In Äthiopien wartet eine unangenehme Überraschung - dem Team wird die Dreherlaubnis entzogen und die Kamera konfisziert. Präsident Woldegiorgis lädt Meutsch zum persönlichen Gespräch ein. Plötzlich nimmt der Besuch eine unerwartete Kehrtwende. Weiter geht es nach Indien. Hier steht der Besuch einer von der Hilfsorganisation 'FLY & HELP' finanzierten Grundschule auf dem Programm. Euphorisch wird das Team begrüßt, Schüler und Lehrer haben sich einiges einfallen lassen, um das Team zu überraschen.


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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #279 am: 04. Oktober 2010, 04:51:17 »

SWR : Länder-Menschen-Abenteuer,Reportagereihe
Sonntag  24.10.2010  17:15-18:00 Uhr

 Der Foodhunter in China (2/2).
Mark Brownstein, ein Amerikaner mit Sitz in Hongkong, hat einen ungewöhnlichen Job. Für Spitzenköche in aller Welt sucht er unbekannte Speisen oder Zutaten, zumeist in Asien. Ein Filmteam des SWR begleitet den professionellen Geschmacksjäger ins Reich der Mitte. In Südchina findet er "Buddhas Finger", eine Zitrone, die leicht bitter ist. Er begleitet die Händlerin ins Dorf, um alles über die unbekannte Frucht zu erfahren. In Shanghai testet in einem noblen Hotel Küchenchef Gerhard Passrugger die exotischen "Finger" mit österreichischen Mohnsamen - und ist begeistert. Mark stößt auf "Facai" (Haargemüse), das sind feine schwarze Fäden, die auch "Teufelszwirn" genannt werden. Facai ist eine uralte Zutat in China, die angeblich reich und glücklich macht. Facai ist sehr teuer und wird meist als Fälschung verkauft. Mark sucht das wahre Facai - in der Hochwüste der Inneren Mongolei, gleich hinter der Großen Chinesischen Mauer. In der tropischen Provinz Yunnan ist der Regenwald abgeholzt, aber einzelne Baumriesen stehen noch. Es handelt sich um eine Magnolienart mit hocharomatischen Samen. Sie gelten als Universalmedizin, als Nervenputzer. Ye Ba Jiao heißen sie und sind so wertvoll, dass die Dörfer die Bäume Tag und Nacht bewachen. Mark kreiert daraus einen "Chinesischen Pernod". Und bringt seine Entdeckung zum australischen Starchef David Laris. Was wird der dazu sagen? Taugt die Entdeckung für die Spitzenküche?



NDR : Wilde Pferde
Montag  25.10.2010  11:30-12:15 Uhr

Als Haustiere bevölkern Pferde die Welt heute zu Millionen und begeistern in der westlichen Welt eine noch größere Zahl von Pferdeliebhabern, aber ihre wilden Vorfahren sind bis auf eine Art vom Aussterben bedroht. Jens-Uwe Heins und Holger Schulz haben sich in Asien, Europa und Afrika auf die Suche nach den letzten wilden Pferden gemacht und faszinierende Bilder von den eleganten Tieren mitgebracht. In der Wüste Gobi, im mongolisch-chinesischen Grenzgebiet, beobachteten sie die Przewalski-Urpferde. Von ihnen stammen vermutlich die Pferde ab, auf deren Rücken der Hunnenkönig Attila mit seinen wilden Reiterscharen in Europa einfiel. Die Przewalski-Urpferde galten seit Jahrzehnten als ausgestorben. Ihre Nachfahren stammen aus Tierparks und wurden im fernen Osten wieder ausgewildert. Der Tarpan, das Urpferd, das die europäischen Wälder besiedelte, wurde 1780 unwiederbringlich ausgerottet. Seitdem gibt es in Europa keine echten Wildpferde mehr. Aber es gibt so genannte "Wildlinge", verwilderte Hauspferde, die wie Wildpferde leben. Im niederländischen Nationalpark Oostvaardersplassen und im nordrhein-westfälischen Dülmen ziehen sie noch in beeindruckend großen Herden durch die Natur und bringen ihre Fohlen unter freiem Himmel zur Welt. Auch Wildesel und Zebras sind genau genommen Pferde. Die für Zebras typischen Streifen auf dem Fell finden sich in Ansätzen bei allen Wildpferdarten. Die Zebras sind die einzigen Pferde, die nicht domestiziert wurden und deren Bestand zur Zeit noch nicht gefährdet ist.
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hellmut

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #280 am: 04. Oktober 2010, 04:52:34 »

ARD : Fähre nach Hongkong, Freitag  15.10.2010  1:05-2:45 Uhr
[...]
Eine durchschnittliche Abenteuergeschichte, für Curd Jürgens gezimmert. ...

Letzteres glaube ich kaum. Bei der Starbesetzung! Auf den Film freue ich mich echt.

@ sitanja, danke für den Tipp  ;}
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #281 am: 04. Oktober 2010, 05:05:59 »

Ich hoffe Euch mit meinen Tipps immer erfreuen zu können,gerne geschehen Hellmut mit Doppe(ll).
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #282 am: 10. Oktober 2010, 07:49:19 »

ORF : Kreuz und quer
Donnerstag  21.10.2010  12:05-12:55 Uhr

Wiederholung)
 Verkaufte Kinder.
Sex mit einem Mädchen von 14 oder 15 Jahren kostet an der Grenze zu Thailand umgerechnet drei US-Dollar: Das entspricht dem Preis einer Flasche Bier in der nächsten Schänke. In der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh bieten Taxifahrer selbst achtjährige Mädchen für Liebesdienste an. Der Film zeigt Auswege aus der Kinderprostitution. In Kambodscha wie auf Ceylon haben Salesianer Don Boscos, ein katholischer Sozialorden, der auf Ausbildung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert ist, Programme entwickelt, die Kinderschändern das Handwerk legen und den Opfern die Rückkehr in ein normales Leben erlauben.



n-tv : Abenteuer Weltreise-Von Indien nach Indonesien
Dienstag  26.10.2010  16:05-16:30 Uhr

In der dritten Folge von 'Abenteuer Weltreise' besuchen Meutsch und sein Team Kalkutta. Arm und Reich, englische Kolonialzeit und Hinduismus prallen hier aufeinander. Inoffiziell leben in der gigantischen Metropole 15 Millionen Menschen, davon ein Drittel in Slums unter erbärmlichen Bedingungen. Prachtvolle Bauten zeigen die goldene Seite der Stadt. Das Team ist fasziniert und bestürzt zugleich. Die nächste Etappe führt zu einem thailändischen Weingut. Erfolgreich trotzt der österreichisch-thailändische Winzer den extremen Klimabedingungen und revolutioniert die Welt der Sommeliers. Doch der Ausflug wird von Krankheit überschattet: Mit Fieber und Schüttelfrost wird Meutsch ins Krankenhaus eingeliefert. Wieder genesen, landet das Kleinflugzeug auf einer von Indonesiens 17.500 Inseln. Das Team besucht ein kleines Dorf, in dem die Hilfsorganisation 'FLY & HELP' die Errichtung einer Wasserversorgung unterstützt hat.



ZDF neo : Blut Schweiß & Fastfood
Mittwoch  27.10.2010  19:15-20.15 Uhr

 Diese Episode schickt die sechs Briten auf eine Reise nach Thailand, in eine der ärmsten und abgelegensten Regionen des Landes. Dort stehen sie einer der bisher härtesten Herausforderungen gegenüber: Überleben mit dem geringen Gehalt eines Reisarbeiters. Können sie mit den heftigen Arbeitsbedingungen und den hohen körperlichen Anforderungen umgehen? Bei großer Hitze in den Reisfeldern müssen pro Tag nur eine Banane und eine Brotscheibe als Essen ausreichen. Schaffen sie es, genug Geld zu verdienen, um die Miete für ihre Holzhütte bezahlen zu können, oder enden sie hungrig und obdachlos und greifen zu verzweifelten Mitteln um zu überleben? Thailand ist der größte Reisexporteur des Westens, und besonders der in England angebotene Jasminreis kommt von dort. Die sechs erleben hautnah die Produktion ihrer Lieblingsessen.
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sitanja

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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #283 am: 10. Oktober 2010, 08:04:37 »

NDR : Weltreisen
Samstag  30.10.2010  12:15-12:45 Uhr

Reportage- und Reisemagazin
 Gesichter Asiens - Das Fest der nackten Männer.
Es gibt wenige Gegenden in Ostasien und in der Südsee, die Mario Schmidt in den zurückliegenden sechs Jahren nicht gesehen hat. Seine Reisen als ARD-Korrespondent führten ihn in die entlegensten Ecken des riesigen Berichtsgebiets, das von Japan über die Philippinen bis tief hinunter zu den Inseln Polynesiens reicht. Einige seiner faszinierendsten Geschichten zeigt er in den "Gesichtern Asiens". Zu den aufregendsten gehört sicherlich die Teilnahme am jährlichen Tempelfest in Okayama, wo Tausende von japanischen Männern fast nackt das Glück in Form von Holzstäben zu fangen versuchen. Knochenbrüche und Blessuren inbegriffen - und Mario Schmidt mittendrin. Bewundernswert findet er die philippinische Tanztrainerin Gwen Lador. Sie bekämpfte ihre Angst, als sie zum ersten Mal ihren Job im berüchtigtsten Knast der Philippinen antrat. Auge in Auge mit Hunderten von Mördern und Schwerverbrechern. Sie setzte sich durch und brachte die harten Jungs auf den richtigen Weg. Heute sind die Insassen berühmt für ihre perfekt choreografierten Tanzshows, im Internet sind sie millionenfach geklickt. Und dank des Tanzens wurden die Gewalt und damit auch die Haftdauer radikal gesenkt. Marona Atiu dagegen hat nichts gegen "lebenslänglich": Er möchte sein kleines, selbst angelegtes Inselchen neben der Hauptinsel Bora Bora nie mehr verlassen. Er lebt dort mit seinen beiden Hunden, das kristallklare türkisfarbene Meer gibt ihm Nahrung und sorgt für das nötige Kleingeld. Ab und zu ein bisschen Tauchen mit Touristen, gelegentlich der Besuch seiner Familie. Mehr braucht er nicht. Ein moderner Robinson.   
 
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Re: Thailand und Asien im Fernsehen
« Antwort #284 am: 10. Oktober 2010, 08:27:55 »

Heute sind die Insassen berühmt für ihre perfekt choreografierten Tanzshows, im Internet sind sie millionenfach geklickt.

Zum Beispiel hier:
<<< A Day With The CPDRC Dancing Prisoners >>>
<<< Canon in D Rock >>>
<<< I will follow him >>>
<<< Radio Gaga >>>  
Auch von mir mal ein ein dickes Dankeschön an sitanja für seine Fernsehtips. ;}
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