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Autor Thema: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:  (Gelesen 146330 mal)

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goldfinger

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #135 am: 03. August 2016, 18:39:31 »


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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

Alex

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #136 am: 08. August 2016, 07:39:43 »



Der Spruch des Tages ... nach der Wahl ist vor der Wahl
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

Alex

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #137 am: 08. August 2016, 14:57:26 »



When the Roots are Deep, there is no reason to Fear the Wind
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

Lung Tom

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #138 am: 09. August 2016, 20:15:22 »

Ist nicht nur ein Spruch, es ist eine Prophezeiung:

Das Lied der Linde (1850)

Alte Linde bei der heiligen Klamm,
Ehrfurchtsvoll betast‘ ich deinen Stamm,
Karl den Großen hast du schon gesehn,
Wenn der Größte kommt, wirst du noch stehe’n

Dreißig Ellen mißt dein grauer Saum,
aller deutschen Lande ältester Baum,
Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
Neues Leben wieder, neuen Tod.

Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
Roß und Reiter bargest du einst wohl,
Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
Breiten Reif um deine Stirne wand.

Alte Linde, die du alles weißt,
Teil uns gütig mit von deinem Geist,
Send ins Werden deinen Seherblick,
Künde Deutschlands und der Welt Geschick!

Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
Hundertsechzig sieben Jahre Frist
Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
Grausam hat zerrissen Feindeshand
Eines Blutes, einer Sprache Band.

Zehre, Magen, zehr‘ vom deutschen Saft,
Bis mit einmal endet deine Kraft,
Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.

Ernten schwinden doch die Kriege nicht,
und der Bruder gegen Bruder ficht,
Mit der Sens‘ und Schaufel sich bewehrt,
Wenn verloren gegen Flint‘ und Schwert.

Arme werden reich des Geldes rasch,
Doch der rasche Reichtum wir zur Asch‘
Ärmer alle mit dem größ’ren Schatz.
Minder Menschen, enger noch der Platz.

Da die Herrscherthrone abgeschafft,
Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt;
Wer berufen wird zu einem Amt.

Bauer heuert bis zum Wendetag,
All sein Müh’n ins Wasser nur ein Schlag,
Mahnwort fällt auf Wüstensand,
Hörer findet nur der Unverstand.

Wer die meisten Sünden hat,
Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
Über Leichen muß der Höchste flieh’n
Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
Leistet auch in Not er nicht Verzicht,
Bringt den Gottesstreit vors nah‘ Gericht.

Winter kommt, drei Tage Finsternis,
Blitz und Donner und der Erde Riß,
Bet‘ daheim, verlasse nicht das Haus!
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
Wofern sie brennen will, dir Schein,
Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

Gleiches allen Erdgebor’nen droht,
Doch die Guten sterben sel’gen Tod,
Viel Getreue bleiben wunderbar
Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.

Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
Eine and’re mit dem Feuer ringt,
Alle Städte totenstill,
Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

Zählst du alle Menschen auf der Welt,
wirst du finden, daß ein Drittel fehlt,
Was noch übrig, schau in jedes Land,
Hat zur Hälft‘ verloren den Verstand.

Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
Preisgegeben einem jeden Riff,
Schwankt herum der
Eintags-Herrscher-Schwarm,
Macht die Bürger ärmer noch als arm.

Denn des Elend einz’ger Hoffnungsstern
Eines bessern Tages ist endlos fern.
„Heiland, sende den du senden mußt!“
Tönt es angstvoll aus des Menschen Brust.

Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf ?
„Alles ist verloren!“ hier’s noch klingt,
„Alles ist gerettet“, Wien schon singt.

Ja, vom Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt.
Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
Seinem Rufe folgt der Wack’re gern.

Alle Störer er zu Paaren treibt,
Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
Bunter Fremdling, unwillkomm’ner Gast,
Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.

Gottes Held ein unzertrennlich Band
Schmiedest du um alles deutesche Land.
Den Verbannten führest du nach Rom
Großer Kaiserweihe schaut der Dom.

Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

Deutscher Nam‘, du littest schwer,
Wieder glänzt um dich die alte Ehr‘,
Wächst um den verschlung’nen Doppelast,
Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

Dantes und Cervantes welscher Laut
Schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
Und am Tiber – wie am Ebrostrand
Liegt der braune Freund von Hermannsland.

Wenn der engelgleiche Völkerhirt‘
Wie Antonius zum Wandrer wird,
Den Verirrten barfuß Predigt hält,
Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

Alle Kirchen einig und vereint,
eine Herde einz’ger Hirt erscheint.
Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

Reiche Ernten schau ich jedes Jahr,
Weiser Männer eine große Schar,
Seuch‘ und Kriegen ist die Welt entrückt,
Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.

Dieses kündet deutschem Mann und Kind
Leidend mit dem Land die alte Lind‘,
Daß der Hochmut mach‘ das Maß nicht voll,
Der Gerechte nicht verzweifeln soll!

Quelle: Magazin 2000plus Spezial "Prophezeiungen", Sommer 1999, Seite 87
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Alex

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #139 am: 11. August 2016, 09:28:47 »

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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

Bruno99

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #140 am: 11. August 2016, 14:02:53 »

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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

Suksabai

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #141 am: 12. August 2016, 09:57:45 »


@Bruno

ist physikalisch erklärbar - mehr Resonanzvolumen vorhanden.. . . .

lg
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Bruno99

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #142 am: 12. August 2016, 11:11:17 »

@Suksabei

 C--    ;} ;}
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Kern

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #143 am: 12. August 2016, 14:32:33 »



(Etwas übertrieben gesagt  :-))
Es ist zu befürchten, dass die Kombination von Pokemon Go und geräuschlosen Elektroautos der jetzigen Generation zum Verhängnis werden wird.
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schiene

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #144 am: 26. August 2016, 07:23:13 »

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Suksabai

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #145 am: 04. September 2016, 14:04:45 »




lg
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Burianer

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #146 am: 06. September 2016, 14:47:48 »



Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont  ,       Adenauer

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger,      Tucholksy
 
 
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Lung Tom

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #147 am: 07. September 2016, 21:26:43 »

..passt auch zu den Verschwörungstheoretikern - denke z.B. an die Bargeldabschaffung:




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TeigerWutz

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If you can't stand the heat - stay out of the kitchen!

schiene

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Re: Sprüche, die zum Nachdenken anregen könnten..:
« Antwort #149 am: 13. September 2016, 04:25:39 »

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