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Autor Thema: USA und der Indopazifik  (Gelesen 10614 mal)

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dolaeh

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #15 am: 14. Mai 2022, 06:06:01 »

schade, daß Du annimmst ich wäre abgehoben, weil ich auf die Frage von Bruno noch nicht geantwortet habe,

Hat nicht's mit dir zu tun und auch nicht mit eurer Meinungsverschiedenheit aber von denen gibt es einige hier.
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b.o.bachter

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #16 am: 14. Mai 2022, 12:11:26 »

@Sumi

So, bin wieder einsatzbereit (hatte an meinem PC was probiert und das Rückgängigmachen dauerte wie immer länger).
Vielleicht habe ich mit meiner Frage übers Ziel geschossen, aber nach dem Lesen deiner vielen Reiseberichte, hatte ich mir eine andere Meinung von dir gebildet, als das was du jetzt einseitig gegen Russland bzw. pro Amerika zeigst.
Dazu möchte ich sagen, dass für mich Objektivität oberste Priorität hat und ich alle Menschen, egal welcher Rasse oder Nationalität, als gleichwertig ansehe und einseitige Kritik, wie es hier von einigen, und das permanent, durchgezogen wird absolut missachte.
Auch steht es für mich an erster Stelle Kritik anzunehmen (anzuerkennen - können nur noch sehr, sehr wenige, weil zu viele Schneeflocken) sowie auszuteilen und dass, ohne nachtragend zu sein.

Zu meiner Frage an dich, der Kommentar wurde von einem eifrigen Moderator in den VT-Faden verschoben (Deutsche Geschichte ist anscheinend immer VT, vor allem wenn es um den Wertewesten geht).

Lassen wir es dabei bewenden und du genieße dein Wochenende mit deiner Frau.

Auch ich habe meinen (längeren) Nicht-zivilen Dienst geleistet, finde deshalb, dass militärische Verherrlichung, wie man es mitunter lesen kann, absolut fehl am Platze ist und es einen Unterschied gibt (wie kürzlich hier zu lesen), ob jemand Ahnung vom Militär hat oder ein guter Soldat ist und dazu zum Nachdenken das folgende Zitat:
"Ich habe 33 Jahre und vier Monate im aktiven Militärdienst verbracht und während dieser Zeit war ich die meiste Zeit als ein hochkarätiger Prügelknabe für das Big Business, für die Wall Street und deren Banker unterwegs und tätig. Kurz gesagt, ich war ein Verbrecher, ein Gangster des Kapitalismus. Ich half 1914 mit, Mexiko und insbesondere Tampico für die amerikanischen Ölinteressen zu sichern. Ich half mit, aus Haiti und Kuba Orte zu machen, an denen die Geldeintreiber der National City Bank ihre Einnahmen eintreiben konnten. Ich half mit bei der Vergewaltigung eines halben Dutzends zentralamerikanischer Republiken zugunsten der Wall Street. Ich habe 1902 bis 1912 für das International Banking House of Brown Brothers bei der Säuberung Nicaraguas mit geholfen. Ich bereitete 1916 den Weg für die amerikanische Zuckerindustrie in der Dominikanischen Republik. Ich half 1903 dabei, Honduras für die amerikanischen Fruchtunternehmen auf den richtigen Weg zu bringen. In China habe ich 1927 dazu beigetragen, dass Standard Oil unbehelligt seinen Weg gehen konnte. Rückblickend hätte ich Al Capone sicherlich einige Hinweise geben können. Das Beste, was er tun konnte, war, seine Schläger in drei Geschäftsbereichen zu beschäftigen. Ich operierte auf drei Kontinenten."

Major General Smedley Darlington Butler
Butler war zum Zeitpunkt seines Todes der am höchsten ausgezeichnete Offizier des Marinekorps in der US-Geschichte. Während seiner 34-jährigen Karriere als Soldat nahm er an militärischen Aktionen auf den Philippinen, in China, in Mittelamerika und der Karibik während der Bananenkriege sowie im Ersten Weltkrieg in Frankreich teil. Butler wurde später zu einem ausgesprochenen Kritiker amerikanischer Kriege und seiner Folgen. Butler deckte auch einen angeblichen Plan zum Sturz der Regierung der Vereinigten Staaten auf.
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Sumi

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #17 am: 14. Mai 2022, 14:40:04 »

@b.o.bachter

Schön, daß das geklärt ist, ich bin nicht nachtragend.

Ich darf bzgl. des eingestellten Videos erklärend dazu sagen, daß ich nur das wiedergegeben habe, was der Videobericht  zum Ausdruck brachte, ( allerdings nicht weiter recherchiert, in wie weit diese Aussagen zutreffen, hinsichtlich der Richtigkeit ).

Deine Bemerkung, daß Negatives zu sehr einseitig der russischen Führung angelastet wird, zumindest von den MM, mag sein, daß das zutrifft.

Genau so sehen das aber manche anders, das veranlaßte mich dazu hier im Forum, da eben sehr viel Kritik an den Amerikanern geübt wird, ein ausgewogeneres Bild darzustellen.

Du sagst selbst eine möglichst objektive Meinung, und nicht einseitig kommentiert und betrachtet, das ist Deine oberste Priorität.

So bemühte ich mich stets 2 Seiten zu sehen, und die einen so wie die anderen Argumente zu hören und daraus zu lernen und mir, sofern das möglich ist, ob diese Nachrichten mit den gegenseitigen Beschuldigungen zurecht ausgesprochen werden und überhaupt richtig sind, darzustellen.

Inwiefern und wie weit Schuld die Amerikaner oder die Russen haben, zu einer Konfrontation gehören immer 2, die Schuld liegt nie nur bei Einem.

Ich war zwar beim Militär, bei der Luftwaffe, aber da waren noch andere Zeiten, da war die BW eine reine Verteidigungsarmee, da stellte sich das sicherlich anders dar als jetzige Situation.

Den Krieg werde ich dennoch nie verherrlichen, seien es die Waffen, die Didaktik, die Einstellung, der blinde Gehorsam.

Und speziell über die Amerikaner und deren Regierungen, habe ich etliches berichtet hier im Forum und zum Ausdruck gebracht, daß mir Vieles mißfällt, was die amerik. Führung und deren Verhalten anbelangt.

Daß mir die Natur und Landschaft der amerik. Staaten gefällt, ist ein ganz anderes Thema und darf nicht mit einem Wohlwollen oder Sympathie für Amerika verwechselt werden.

Gruß Sumi

 
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Kern

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #18 am: 14. Mai 2022, 14:54:49 »

Hallo Beobachter

Auch steht es für mich an erster Stelle Kritik anzunehmen (anzuerkennen - können nur noch sehr, sehr wenige, weil zu viele Schneeflocken) sowie auszuteilen und dass, ohne nachtragend zu sein.

Na dann ... nun folgt ein Praxis-Test.  :-)

---
1.
Zu meiner Frage an dich, der Kommentar wurde von einem eifrigen Moderator in den VT-Faden verschoben (Deutsche Geschichte ist anscheinend immer VT, vor allem wenn es um den Wertewesten geht).

Dieser übertriebene Blödsinn steht nicht von ungefähr im Verschwörungstheoretiker-Thema.
@Sumi, vorab meinen Kommentar und meine Frage(n) an dich bitte ich nicht als Angriff, sondern als sehr freundlich und respektvoll zu betrachten! Es steht dir frei eine Meinung, deine eigene, zu haben und über diese möchte ich auch kein Wort verlieren.

Kennst du den Namen James Bacque, seine Bücher und was er herausgefunden hat?

Zitat (runter scrollen bis zum Buch "Other Losses"):
Als der kanadische Schriftsteller James Bacque 1986 Frankreich besuchte, um Material für ein Buch zu sammeln, stieß er auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass eines der schrecklichsten Geheimnisse des Nachkriegsdeutschlands lange Zeit völlig verborgen geblieben war, und er begann bald darauf mit umfangreichen Nachforschungen zu diesem Thema, die er schließlich 1989 in Other Losses veröffentlichte. Auf der Grundlage umfangreicher Beweise, darunter Regierungsakten, persönliche Interviews und aufgezeichnete Augenzeugenberichte, argumentierte er, dass die Amerikaner nach Kriegsende bis zu einer Million deutscher Kriegsgefangener verhungern ließen, offenbar als bewusste politische Maßnahme, ein Kriegsverbrechen, das sicherlich zu den größten der Geschichte zählt.

Jahrzehntelang hatten westliche Propagandisten die Sowjets unerbittlich mit der Behauptung bombardiert, dass sie eine Million oder mehr "vermisste" deutsche Kriegsgefangene als Sklavenarbeiter in ihrem Gulag zurückhielten, während die Sowjets diese Anschuldigungen endlos bestritten. Bacque zufolge hatten die Sowjets die ganze Zeit die Wahrheit gesagt, und die vermissten Soldaten gehörten zu der riesigen Zahl, die gegen Ende des Krieges nach Westen geflohen waren, weil sie sich von den vorrückenden anglo-amerikanischen Armeen eine weitaus bessere Behandlung erhofften. Doch stattdessen wurde ihnen jeder Rechtsschutz verweigert, und sie wurden unter schrecklichen Bedingungen eingesperrt, wo sie schnell an Hunger, Krankheit und Entblößung, schutzlos dem Wetter ausgesetzt, starben.

Link: https://www.unz.com/runz/american-pravda-understanding-world-war-ii/


2.
Anstatt Deine Frage an Sumi einfach zu wiederholen, machst Du ihn an!  {;
Sumi, bevor du Fragen an andere richtest, würde es dir sicher gut zu Gesicht stehen, die an dich gerichteten erst zu beantworten, oder bist du schon so abgehoben?
Meine Frage an dich, hast du bis heute geflissentlich ignoriert.
Aber ich will dir die Antwort nicht schuldig bleiben. Es war nicht die Nachricht, die mich erheitert hat, sondern du, der du fett austeilen wolltest und dabei richtig rein gegriffen hast...


Merke u.a.: Beileibe nicht jeder hier liest jeden Beitrag.

3.
@Sumi

So, bin wieder einsatzbereit (hatte an meinem PC was probiert und das Rückgängigmachen dauerte wie immer länger).
Vielleicht habe ich mit meiner Frage übers Ziel geschossen, aber nach dem Lesen deiner vielen Reiseberichte, hatte ich mir eine andere Meinung von dir gebildet, als das was du jetzt einseitig gegen Russland bzw. pro Amerika zeigst.
Dazu möchte ich sagen, dass für mich Objektivität oberste Priorität hat und ich alle Menschen, egal welcher Rasse oder Nationalität, als gleichwertig ansehe und einseitige Kritik, wie es hier von einigen, und das permanent, durchgezogen wird absolut missachte.


Beispiel für Deine spezielle "Objektivität"
Im Thema "Russland-Ukraine-Krieg" schreibst Du anfangs:
Das folgende Video bzw. das Transkript lohnt sich komplett zu übersetzen, um genau zu verstehen, welche Seite die Kriegsverbrecher-Partei ist.

Im weiteren Verlauf zeigst Du eindeutig und sehr einseitig, dass Du in diesem Krieg die USA als "die Kriegsverbrecher-Partei" siehst.
Du erwähnst noch nicht einmal eine eventuelle Mitschuld von Putin und Russland! Objektivität schaut anders aus.

4.
Beobachter, teilweise schreibst Du Vernünftiges und teilweise hast Du einen starken Hang zu extremen Ansichten.
« Letzte Änderung: 14. Mai 2022, 15:05:22 von Kern »
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goldfinger

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #19 am: 14. Mai 2022, 15:42:35 »


«Neue Ära» zwischen den USA und dem Verband südostasiatischer Staaten


«Wir leiten eine neue Ära in den Beziehungen zwischen den USA und Asean ein», sagte US-Präsident Joe Biden am Freitag (Ortszeit) in Washington bei einem Sondergipfel. Man engagiere sich für Wachstum, Wohlstand und Stabilität im indo-pazifischen Raum – einschliesslich der Achtung von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten.

https://www.bazonline.ch/neue-aera-zwischen-usa-und-asean-567249511069
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #20 am: 15. Mai 2022, 08:52:08 »

Normalerweise macht der Kommentar von Herrn Kern keine Antwort erforderlich, denn ich hatte ja mit meinem Begriff 'eifriger Moderator' provoziert.

Aber in dieser Antwort gibt es einen anmaßenden Satz, den man nicht unkommentiert stehen lassen kann.

Zitat - Du erwähnst noch nicht einmal eine eventuelle Mitschuld von Putin und Russland! - Zitatende

Kern, wer bist du, das du meinst, du könntest mir vorschreiben, was ich zu schreiben oder zu denken habe?
Genau an dieser Stelle passt folgendes Zitat: "Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen."
Dieses wird fälschlicherweise immer wieder Voltaire zugesprochen, stammt in Wirklichkeit aber von Evelyn Beatrice Hall, die sagte: "I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it."
Dazu möchte ich noch ergänzen, dass es vielleicht möglich sein kann, dass wir beide eine unterschiedliche militärische Laufbahn durchlaufen haben und meine Ausbildung, sowie mein Einsatzprofil etwas anderes waren als deines? Womöglich ist mein Hintergrundwissen basierend darauf sogar etwas besser, als das was man so allgemein aus den Manipulationsmedien bekommt?
Zusätzlich habe ich immer versucht meinen Horizont zu erweitern und tue dies auch weiterhin, denn ich wollte/will nie auf Erreichtem stehen bleiben.
Herr Kern, mache dir doch einmal den Spaß und suche in den Weiten des Internets danach, welche und wie viele Projekte nur die CIA derzeit in der Ukraine aktiv betreibt, du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, sofern du das alles noch wahrhaben willst.
Suche aber nicht mit den gefilterten Suchmaschinen von Guugle und Fakebook, dort wirst du nichts finden.

Damit werde ich nun von meinem Ausguck herunterklettern, nicht jedoch ohne allen hier viel Glück für die Zukunft zu wünschen. Das gilt besonders für alle, die sich mit 'Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca oder J&J' haben impfen lassen, ihr werdet es brauchen (im Internet gibt es Informationen dazu, was passieren wird).
Bedeutend ist in dem Zusammenhang auch der Hinweis auf <VT-an> 5G <VT-aus>. Jedoch in Abwandlung des Spruches "Es ist die Wirtschaft, du Idiot!", sollte man es wie folgt formulieren: "Es sind die Frequenzen, du Idiot!" Es gibt (derzeit) 297 Frequenzbereiche und wenn die entsprechenden aktiviert werden, beginnt das Grillen...

@Bruno99, bleibe deiner Linie und deiner Objektivität treu.
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Kern

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #21 am: 15. Mai 2022, 13:53:03 »

Zur Erinnerung
Auch steht es für mich an erster Stelle Kritik anzunehmen (anzuerkennen - können nur noch sehr, sehr wenige, weil zu viele Schneeflocken) sowie auszuteilen und dass, ohne nachtragend zu sein.

Ach was. Das Folgende wirkt aber ganz anders  :-)  :
Aber in dieser Antwort gibt es einen anmaßenden Satz, den man nicht unkommentiert stehen lassen kann.

Zitat - Du erwähnst noch nicht einmal eine eventuelle Mitschuld von Putin und Russland! - Zitatende

Kern, wer bist du, das du meinst, du könntest mir vorschreiben, was ich zu schreiben oder zu denken habe?


Usw.
Ferner geht Deine Antwort völlig an meinen Kritik-Punkten vorbei.

---
Erneuter Praxis-Test

Damit werde ich nun von meinem Ausguck herunterklettern, nicht jedoch ohne allen hier viel Glück für die Zukunft zu wünschen.

Du selber wirst zeigen, ob Du bezüglich Deines verklausulierten Abschieds ernst zu nehmen bist.
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Lung Tom

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #22 am: 15. Mai 2022, 16:31:31 »

Damit werde ich nun von meinem Ausguck herunterklettern, nicht jedoch ohne allen hier viel Glück für die Zukunft zu wünschen.
Na, ich habe Deine Beiträge mit Interesse gelesen.
Auch Dir alles Gute, wenngleich ich mich über weitere Beiträge von Dir freuen würde....
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Kern

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #23 am: 16. Mai 2022, 03:22:29 »

Onkel Tom, Du verstehst hoffentlich schon, dass niemand den Beobachter gezwungen hat, sowas zu schreiben:

Auch steht es für mich an erster Stelle Kritik anzunehmen (anzuerkennen - können nur noch sehr, sehr wenige, weil zu viele Schneeflocken) sowie auszuteilen und dass, ohne nachtragend zu sein.

... und dann dennoch wie eine leibhaftige Mimose zu reagieren.
Das ist lächerlich.
« Letzte Änderung: 16. Mai 2022, 03:32:41 von Kern »
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Lung Tom

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #24 am: 16. Mai 2022, 14:14:01 »


Hallo Achim,

jeder ist für seine eigenen Beiträge verantwortlich. Das ist schon klar. Auch ich hatte und werde sicher auch mal wieder was schreiben, was ich später so sicher nicht mehr geschrieben hätte. Insofern lege ich persoenlich nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage.

Ich habe zwar nicht jeden Beitrag des Kollegen gelesen, aber was ich gelesen habe, fand ich gut. Mehr wollte ich nicht damit ausdrücken;

in diesem Sinne

shog dii
und Gruss vom "Onkel"  :D
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dolaeh

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #25 am: 17. Mai 2022, 05:59:49 »

Hallo Achim,
jeder ist für seine eigenen Beiträge verantwortlich. Das ist schon klar. Auch ich hatte und werde sicher auch mal wieder was schreiben, was ich später so sicher nicht mehr geschrieben hätte. Insofern lege ich persoenlich nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage.

Stimmt, da gibt es von anderen viel mehr Bloedsinn.
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #26 am: 18. Mai 2022, 14:08:22 »

Die USA und ihre Partner werden das Indo-Pacific Economic Framework (IPEF) einleiten, wenn Biden vom 20. bis 24. Mai Japan auf einer Reise besucht, die ihn auch nach Südkorea führen wird, sagte Handelsministerin Gina Raimondo.

https://www.bangkokpost.com/business/2311954/biden-to-launch-indo-pacific-economic-plan-in-next-days-in-japan
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #27 am: 20. Mai 2022, 07:29:31 »

ASEAN-US-Gipfel: Langes Gelaber, wenig Substanz

Nur diplomatische Plattitüden in der gemeinsamen Visionserklärung und ein kleines Finanzpaket zeigten die Entschlossenheit der Joe Biden-Regierung, die Dynamik in der Indopazifik-Strategie der USA in Südostasien beizubehalten, was als ein vager und schwacher zweiter besonderer ASEAN-US-Gipfel bezeichnet werden könnte fand am 12. und 13. Mai in Washington DC statt.

https://www.thaipbsworld.com/asean-us-summit-long-on-talk-short-on-substance/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #28 am: 24. Mai 2022, 23:12:45 »

USA kündigen 13 Nationen umfassenden indopazifischen Wirtschaftspakt an, um Chinas Einfluss in der Region entgegenzuwirken

Insgesamt machen die am Indo-Pacific Economic Framework (IPEF) beteiligten Länder nach Angaben des Weißen Hauses etwa 40 % des globalen BIP aus. Das Weiße Haus hat die Initiative als herausragende Errungenschaft der ersten Asienreise von Präsident Joe Biden angepriesen. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Australien, Indien, Japan, Südkorea und Neuseeland sowie sieben südostasiatische Länder, darunter Indonesien, Thailand, Singapur, Malaysia, die Philippinen, Vietnam und Brunei, wobei weder Taiwan noch Myanmar oder die China-freundlichen Mitglieder der ASEAN, Kambodscha und Laos, aufgenommen wurden.

https://www.zerohedge.com/geopolitical/us-announces-13-nation-indo-pacific-economic-pact-counter-chinas-influence-region
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #29 am: 25. Mai 2022, 15:58:28 »

US-ASEAN-Gipfel lässt Washington mit leeren Händen zurück

Das kürzlich in Washington abgehaltene US-ASEAM-Gipfeltreffen sollte dem dienen, was ein Beamter der Biden-Administration als die Notwendigkeit bezeichnete, „unser [der USA] Spiel in Südostasien zu verstärken“ gegenüber China.

Während die ASEAN selbst aus verschiedenen wirtschaftlichen Gründen stärkere Beziehungen zu den USA für sinnvoll halten mag – was ein Grund für das kontinuierliche Engagement der Region in den USA ist, das auf dem jüngsten Gipfel deutlich wurde -, ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie ihre Außenpolitik dem Aufbau von Beziehungen zu den USA opfern wird. Andererseits deutet die Geopolitik der ASEAN darauf hin, dass die Region den Bedarf der USA an Verbündeten in der indopazifischen Region ausnutzen wird, um ausländische Direktinvestitionen aus Washington zu erhalten, um ihr eigenes Wirtschaftswachstum voranzutreiben, während sie gleichzeitig ihre üblichen tiefen und weitreichenden Wirtschaftsbeziehungen mit Peking und sogar Russland aufrechterhält.

Trotz der ernsthaften Bemühungen Washingtons, eine ASEAN-weite Verurteilung der russischen Militäroperation in der Ukraine zu erreichen, wird Russland in der gemeinsamen Erklärung mit keinem Wort erwähnt, wie sogar die staatliche Voice of America berichtet. Wie die VoA weiter berichtete, zeigten die ASEAN-Führer keine Lust, unnötig in das globale Spiel der USA verwickelt zu werden. Indonesien hat sich bisher auch den Bemühungen der USA widersetzt, Russland vom bevorstehenden G-20-Gipfel auf Bali (Indonesien) auszuschließen, was zeigt, dass eine automatische Neuausrichtung zwischen den USA und ASEAN weder denkbar noch möglich ist. Die Ziele Washingtons bleiben daher nicht nur illusorisch, sondern in vielerlei Hinsicht sogar erfolglos.

https://journal-neo.org/2022/05/23/us-asean-summit-leaves-washington-empty-handed/
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