Du glaubst doch wohl nicht, daß gegen die thailändischen Visa-Verordnungen unter Hinweis auf Verletzung von "Menschenrechten" vorgegangen werden könnte..
Die Thais nehmen sich selbstverständlich das Menschenrecht, selbst bestimmen zu können, wem sie Zutritt zu ihrem Staatsgebiet gewähren und zu welchen Bedingungen und Eintrittspreisen sie das für richtig halten.
Das müssen sie schließlich auch so machen, denn sonst stürmt unter anderem eine Menge ..hauptsächlich ihre jeweiligen Eigeninteressen verfolgender.. "Menschenrechtler" das thailändische Staatsgebiet mit dem typischen Kampfruf rücksichtsloser Eroberer :
" Meine Heimat ist überall dort, wo ich mich wohlfühle..!
Schön ist der hohe (Visa)"Gartenzaun" ( ..besonders für Farangs, die Thailand ..und eine oder sogar mehrere Frauen des Landes.. lieben ) natürlich nicht, aber was soll man machen..? Das Land liebt seine ehrlichsten und intensivsten Liebhaber eben nicht ausreichend zurück.
Diese fehlende Liebe läßt sich aber weder durch ständiges Jammern über angeblich nicht gewährte "Menschenrechte" , noch durch "internationale Verträge" erzwingen.., die in Thailand sowieso niemand unterschreibt, wenn sie der jeweiligen Führung nicht nahezu "gewaltsam" aufs Auge gedrückt werden.
Das macht aber kein befreundeter Staat, aus dem die klagenden Farangs kommen, sondern man versucht inzwischen schon eher, die eigenen Visa-Regelungen erheblich "thailändischer" zu gestalten..