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Straßenhunde in Chaam

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tingtong58:
Zum Thema kann ich was sagen, da ich seit 2011 fast staendig in Cha Am bin und viel zu Fuss, mit Rad, oder Moped unterwegs bin.

Und zwar:

Bis vor ein paar Monaten war es die Regel staendig irgendwo von einem Streuner attackiert zu werden. Ich wurde zwar nie gebissen (wohl auch Glueck), aber sich drauf
verlassen, das bellende Hunde nicht beissen, wenn die angeschossen kommen, kann man auch nicht.

Nachdem ich seidem immer einen Stock dabei hatte, konnte man sie wenigsten abwehren - mit derzeit kannte man auch die "Ecken" und war vorbereitet :}

Die groesste Gefahr bestand darin, voellig ueberreascht zu werden, wenn sie ploetzlich aus dem schattigen Unterbodenbereich eines parkenden Wagen, oder einer Einfahrt, ect.
herausgeschossen kamen.
Durch den Ausweichreflex gab es schon sehr brenzlige Situationen.

Die staendige Vermehrung der Streuner konnte ich ueber einen laengeren Zeitraum verfolgen (werden ja gut gefuettert an allen Ecken).
Wie Archa schon sagte vervierfacht - so kam mir das auch vor :-\

Allerdings habe ich mich dann vor einiger Zeit gewundert, dass die fast taeglichen Attacken weniger geworden sind - nur noch selten.

Ich habe dann durch Zufall in einem anderen Blatt welches hier erscheint gelesen, dass man aufgrund von mehrfachen Beschwerden attackierter Touristen
die 100 agressivsten eingefangen hat - Gott sei Dank!

Beschwerden koennen also auch hier etwas bewirken (allerdings erst wenn schon mehrere angefallen und gebissen wurden). Die Muehlen mahlen hier halt langsamer.

PS: Einfangen und essen waere auch eine Moeglichkeit ;] (aber nur die schwarzen, die sollen besser schmecken ;}
      Ich bin durchaus ein Freund der Vierbeiner, aber im Zweifel geht der Schutz des Menschen vor! Auch wenn die Hunde nur wegen gestoerter Psyche
      "am Rad drehen" - was mich nicht wundert bei dem Wochenendrummel

Allgeier der 2.:

--- Zitat von: archa am 04. August 2014, 08:06:13 ---
Ob diesen "Vorschlag" das Gelbe vom Ei ist bezweifle ich sehr. ???
 Nicht sehr Tierfreundlich ein "Kopfgeld" von 100 Baht (Tod oder Lebendig) für jeden Hund zu kassieren. {;



--- Ende Zitat ---

Die sollen die Strassenhund nach Vietnam exportieren und gut ist es, fertig. Wenn jemand ein Huehnchen oder Schweinesteak auf dem Teller hat, dann hoert man nix von den Tierliebhabern.
Manchmal muehsam wenn die Hunde aus den Haeusern geschossen kommen und einem auf dem Fahrrad ankleffen. Nur wenn man dann zurueckradelt und den Hausbesitzer fragt ob so etwas spassig ist, dann sagt der Gesichtsausdruck alles.

Kosten tut das gar nix. Den Hundefaengern keine Steine zwischen die Fuesse legen und gut ist es. Dann erledigt sich das von alleine.

In jedem Haus muss man einen Hund haben, aber keiner schert sich was der Hund den ganzen Tag macht.  (Nicht alle, gibt wieder mal Ausnahmen, so wie ueberall. )



Allgeier

archa:
Hallo Allgeier der 2.


[/quote]

Die sollen die Strassenhund nach Vietnam exportieren und gut ist es, fertig.
Allgeier
[/quote]

Auch nicht gerade eine "Salonfähig" Antwort/Lösung über diese Problematik.
"Die SOLLEN die Strassenhunde nach Vietnam exportieren". Was passiert dann ?
Natürlich; die werden dort mit Genuss verspeist wie in den meisten Asiatischen Länder.
(Dieses Vorgehen ist leider auch in einigen Ländern in Europa üblich, aber nicht so krass).

Das hat mit Tierliebhaber absolut nichts zu tun ob nun ein Hühnchen oder Schweinesteak auf den Teller liegt. Das Volk geht nicht auf die Strassen wegen solchen alltäglichen und üblichen Fleischverzehr zu protestieren.

Aber Hunde?  ???

Warum machst Du oder auch @gufgierwin am Bürgermeister von Chan-Am nicht den Vorschlag: "Jeder Hund (lebendig oder Tod)" selber aus dem eigenem Sack 100 Baht pro Tier zu bezahlen. Oder die Exportkosten und weitere Umtriebe nach Vietnam persönlich zu übernehmen?
Vielleicht wäre dies eine ideale oder vorbildliche "Lösung". Aber leider nur für die "Einkassierenden Behörden".

PS: Seit gut 3 Jahren fährt kein "Hundesammeldes Fahrzeug" mehr in unserem Dorf vorbei die die Hunde aufkaufen.  {* Als Gegenleistung bekam der "Kunde" ein Eimer oder sonst ein Kitsch!

Noch ein schönes hundebeissfreies Wochenende.
archa

 

franzi:
Ein Beitrag ueber Hunde, der auch die Strassenhunde in Chaam betrifft.
ACHTUNG: Sicherheitshalber der Hinweis, dass der Artikel Hunde, nicht Politiker, betrifft!

http://derstandard.at/2000003944358/Warum-Hunde-so-gern-am-Anus-ihrer-Artgenossen-schnuppern

fr

volkschoen:

--- Zitat ---PS: Seit gut 3 Jahren fährt kein "Hundesammeldes Fahrzeug" mehr in unserem Dorf vorbei die die Hunde aufkaufen.  Applaus Als Gegenleistung bekam der "Kunde" ein Eimer oder sonst ein Kitsch!
--- Ende Zitat ---

Das fand ich aber die sauberste Loesung,  [-]
Unsere Hunde sind ueber Nacht auf dem Grundstueck und kommen nicht raus. Das sind aber die einzigen Hunde in unserem Dorf. Die anderen stromern durch die Gegend und holen sich Schuhe, Taschen, Windeln usw. Das sieht dann am Morgen auf der Strasse aus  :'(
Manchem Thai reicht das dann und vergiften den Hund und das finde ich grausam {[
Die liegen dann zwei drei Tage im Sterben und das stinkt mich an {[.
Die Thais sind ja gegen vieles verantwortungslos, aber die Hundehaltung gehoert hier zu 100 % dazu.  --C       

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