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Autor Thema: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung  (Gelesen 874748 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Khun Tan

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #690 am: 02. August 2015, 13:44:51 »

"Warum wir aus Eritrea fliehen"

Zitat
Auf der Rangliste der weltweiten Pro-Kopf-Einkommen der Weltbank bildet Eritrea als zweitärmstes Land fast das Schlusslicht. Und wenn es um die Pressefreiheit geht, die «Reporter ohne Grenzen» jeweils beurteilt, landet Eritrea im internationalen Vergleich auf dem 180., dem letzten Platz. „In unseren Gefängnissen vegetieren Zehntausende vor sich hin,“ berichtet Kidane, „die Bildungselite, Journalisten, politische Gefangene.“ Eritrea werde oft als Nordkorea Afrikas bezeichnet, dem Willkürregime von Afewerki werde von niemandem Einhalt geboten.

http://www.salto.bz/article/24072015/warum-wir-aus-eritrea-fliehen

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin genau so gegen die Fluechtlingspolitik der EU, aber ich verdamme nicht die Fluechtlinge.

Ein erster wuenschenswerter Schritt, wenn die Fluechtlinge in der EU schon aufgenommen werden, waere sicherlich die Massnahme Pflichstunden zur Sozialarbeit oder Reinigung von staedtischen Anlagen einzufuehren. Bitte korrigieren, aber meines Wissens nach duerfen die gar nicht arbeiten. :-)
Wie man es schon frueher bei den ABM Massnahmen praktiziert hat, dann hat niemand mehr Zeit um tagsueber dem @schiene mit Drogen in Dresden aufzulauern. :-)

Dieses Leben auf Lau, kann nur Aerger erzeugen!
« Letzte Änderung: 02. August 2015, 14:31:15 von Khun Tan »
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jock

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #691 am: 02. August 2015, 14:29:52 »

@georg

Ich habe 30 Jahre lang in Traiskirchen in einem Reihenhaus gewohnt.
Von 1972 bis 2002.

Traiskirchen war damals der einzige Ort,wo Fluechtlinge im "Fluecht-
lingslager" untergebracht waren.

Das Gebaeude ist eine ehemalige Artillerieschule aus der Monarchie und
wurde seit 1956 als "Erstaufnahmezentrum" verwendet.

Bis 1989 bestand noch der" Eiserne Vorhang"und die Fluechtlinge kamen in
erster Linie aus dem Ostblock und hatten daher grundsaetzlich Sympathiewerte
bei der Bevoelkerung.

Aber nicht nur die wurden durch das Lager geschleust,sondern in Abstaenden,
durch politische Ereignisse bedingt,ganze Volksgruppen.

Inder aus dem Sudan,die Idi Ami vertrieben hat,Asiaten aus Cuba u.s.w.

Kaum jemand von denen blieb lange.Die Inder z.B.konnten ihr Geld und sonstige
Wertsachen mitnehmen,waren gut gekleidet und fuhren taeglich nach Wien
und bemuehten sich dort bei den Botschaften von Canada,USA,Australien oder
Suedaftrika um Einreisevisen.

Nach kurzer Zeit waren sie weitergereist.

Man kann es nicht leugnen,dass die Situation von damals mit der heutigen nicht
vergleichbar ist.Sowohl die Anzahl,als auch die Mentalitaet der jetztigen Fluecht-
linge unterscheidet sich gewaltig.

In der Zeit,wo ich dort wohnte,waren Belaestigungen Einzelfaelle,war die Kriminali-
taetsrate der umliegenden Ortschaften gleich,und beschraenkten sich auf Laden-
diebstahl und dergleichen.Sie waren im daher im unteren Spectrum der Skala
angesiedelt.

Gab es bis 2002 nur eine einzige Demonstration gegen das Fluechtlingslager,die
wie es sich herausstellte, vom Buergermeister aus Profilierungssucht veran-
staltet wurde,kann ich mir vorstellen,dass sich die Einstellung der Bewohner etwas
geaendert hat.

Grund sind die,in der europaeischen Presse zu recht erwaehnten Zustaende im Lager.

Das Lager ist fuer rund 800 Fluechtlinge eingerichtet und derzeit sind dort 4.500
untergebracht. 2.000 finden keinen Schlafplatz im Gebaeude,es gilt zuwenige Toiletten,
die Kueche hat nicht die Kapazitaet alle zeitnah mit Essen zu versorgen u.s.w.

Es sind unter den Fluechtlingen nicht nur junge,gesunde,arbeitsfaehige Maenner sondern
auch Aeltere und Familien mit Kleinkindern.Kommen sie noch dazu aus einer Krisen-
region und sind traumatisiert von dem Erlebten,kommt es schon vor,dass sich Unmut
zeigt,wenn das Kind Fieber hat und der Arztbesuch sich verzoegert oder das Kind einfach
schreit,weil es Hunger hat,kein Geld zur Verfuegung steht, um im nahen Supermarkt et-
was zum Essen zu kaufen.

Ich habe natuerlich keinen Beweis,aber ich vermute,dass sich der Unmut in der einheim-
ischen Bevoelkerung,nicht in erster Linie gegen die Fluechtlinge richtet,sondern gegen
die offensichtlich verschleppte rechtzeitige Reaktion des zustaendigen Innenminsteriums.

Die auf freiwilliger Weise vereinbarte Quotenregelung der Unterbringung in den anderen
Bundeslaender wurde von den Landeshauptleuten und den Buergermeistern unterlaufen.

Erst jetzt zieht das Innenministerium die Kompetenz an sich und schafft gegen den Willen
mancher Ortsvorsteher Unterkuenfte.

Um moeglicherweise auftretende Aversionen gegen die Zuzieher den Boden nicht auf-
zubereiten,wird Fingerspitzengefuehl notwendig sein um die Bevoelkerung nicht durch eine
zu grosse Anzahl im Ort zu ueberfordern.

Ich bin der Meinung,dass die oesterreichische Bevoelkerung reif genug ist,die Probleme,
die Europa durch die Migration hat,zu verstehen und sich dementsprechend verhalten wird.

Jock

P.S.

Ich werde spaeter ueber meine persoenliche Erfahrung mit einer Fluechtlingsfamilie berichten.



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crazyandy

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #692 am: 02. August 2015, 14:42:24 »

in Deutschland wird darüber nachgedacht, ein vom Tagebau bedrohtes Dorf zu verschonen, und da Flüchtlinge unterzubringen (gesehen gestern im Halbschlaf, sorry wahrscheinlich auf einem MM Sender), die verbliebenen Dorf´ler fanden es gut, jedenfalls wenn man der älteren Dame glauben schenken darf.
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nompang

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #693 am: 02. August 2015, 14:45:10 »

Schweiz:

Die CVP will Asylbewerbern
das Bargeld streichen und sie
zur Arbeit ohne Lohn
aufbieten. Damit reagiert die
Partei im Wahlkampf auf die
harte Asylpolitik der SVP.

Das wäre schon lange notwendig gewesen, denn wenn die Geldströme versiegen kapiert auch der letzte, dass in Europa nicht Milch und Honig fliesst. Da gingen den Schleppern wohl die Argumente aus.
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Eine Stunde zu spät ist relativ pünktlich....Einstein in Thailand.

crazyandy

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #694 am: 02. August 2015, 14:57:29 »

die wenigsten werden nunmehr Wirtschaftsflüchtlinge sein, sogar aus dem Balkan kommen nun Menschen welche die dortige Perspektivlosigkeit entrinnen wollen, die Mehrheit flieht vor Vertreibung und Krieg, und die hält man nicht auf, denn die haben schreckliches durchgemacht.

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Dissident

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #695 am: 02. August 2015, 15:29:10 »

Ich hab mal ganz zum Anfang dieses Threads zurückgeschaut. Da ging es anfangs um die Angst des Bevölkerungsrückgangs, das nicht genügend für die Rente sorgen können und gipfelte in der Behauptung, das D. ein "klassisches Einwanderungsland" sei.

Das sind die Auswirkungen einer typischen Hirnvergiftung durch unsere Qualitätsmedien.

In der Nachkriegszeit herrschte ein starker Mangel an Arbeitskräften. Deshalb machte man es Italienern und Türken leicht, in D. zu arbeiten. Man nannte sie zutreffenderweise "GAST"-Arbeiter.
Das ging bis in die 60er. Inzwischen hat sich aber die Produktivität verzehnfacht. Würde sich das Steueraufkommen nur halbwegs äquivalent verfünffachen, hätten wir nicht nur ausreichend für die Rente.
Das ist aber nicht der Fall, denn durch immer neue Steuererleichterungen für Großkonzerne ist es soweit gekommen, das z.B. Siemens weniger Steuern zahlt als eine Kassiererin bei Aldi. Nur durch solche steuerlichen Verwerfungen unserer Politiker - die auf Druck der Konzerne handeln - brauchen wir immer neue Muschkoten, um die Steuerlücken zu füllen.

Zurück zu den GASTarbeitern. Die bräuchten wir längst nicht mehr. Es war ja ursprünglich auch nicht geplant, dass sie sich in D. festbeißen. Man hat sich seinerzeit nicht getraut, das in entsprechende Gesetze zu bringen. Heute ist es nun erst recht nicht mehr möglich.
Allerdings könnte man neue Einwanderungen gesetzlich strenger handhaben, so wie es überall in der Welt üblich ist, egal ob Australien, Thailand oder USA. Warum nicht in der neoliberalen EU - allen voran D.???
 

Keiner in DACH ist verantwortlich für die schlimmen Zustände in Eritrea. Haben wir VOR allen anderen die Verantwortung, uns darum zu kümmern. Oder ist nicht vielleicht in den riesigen Kontinent Afrika ein Land eher in der Lage, Leute des eigenen Kulturkreises zu helfen?
Keinesfalls möchte ich aber etwas gegen humanitäre Hilfe sagen! Ganz selbstverständlich muß es das geben.
 
Auch ist im Grundsatz nichts gegen einen interkultuellen Austausch der Länder einzuwenden. Das lief auch irgendwann mal ganz ordentlich ohne große Aufregung.

Mittlerweile ist die Situation aber total aus dem Ruder gelaufen und die Politik steht vor dem Scherbenhaufen ihrer eigenen Unfähigkeit und vergangener Versäumnisse.
Der Unmut darüber in der Bevölkerung macht sich immer mehr bemerkbar, wobei PEGIDA nur ein Beispiel ist.

Für die Hälfte der Bevölkerung ist diese Regierung doch gar nicht mehr glaubwürdig - und geht deshalb auch nicht mehr wählen.
Anstatt daran was zu ändern - d.h. Politik endlich wieder fürs Volk zu machen - und nicht für Großkonzerne und Banken - da beschimpfen Politiker lieber die Nichtwähler als desinteressiert und faul.

Bravo - nur weiter so.
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jock

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #696 am: 02. August 2015, 16:21:57 »

@georg

Ich habe meine Erfahrung mit einem Fluechtling bereits irgendwann
und irgendwo hier im Forum erzaehlt.

Daher nur in Kurzform nochmals :

Es war ueblich,dass,wenn man fuer einen oder zwei Tage einen Arbeiter
brauchte,man ihn beim obenannten Fluechtlingslager rekrutierte.

So auch wir,als es galt unser Lager aufzuraeumen.

Nach getaner Arbeit,wartete "Ali" darauf mit uns von Wien nach Traiskirchen
mitzufahren.Da meine Frau noch mit Abrechnungsarbeiten beschaeftigt war,kamen
wir ins Gespraech.

Nach einigen Saetzen in Englisch,meinte er,wenn ich langsam Deutsch sprechen
wuerde,koennte er mich verstehen,da er gerade unsere Sprache lernt.

Er war Kurde,hatte in Belgrad Geologie studiert,war Dip.Ing. und arbeitete im
Irak in der Erdoelindustrie.Seine Familie gehoerte zur oberen Mittelschicht.

Nachdem die Schergen Sadam Hussein,seine Eltern ermordet hatten,fluechtete
er mit seiner Frau via Iran,Tuerkei nach Oesterreich,wo er um Asyl ansuchte.

Um es kurz zu machen,er blieb zwei Jahre in unserem Betrieb,arbeitete schwarz
und wurde von uns auch schwarz bezahlt.Sein Einkommen war genau so hoch,wie
jenes unserer anderen Arbeiter.

Sein Asylantrag und der seiner Frau wurden in 1.Instanz abgewiesen und sie gingen
in Berufung.
Fuer den Fall,dass der Berufung stattgegeben wird,erkundigte er sich bei der OEMV
wegen eines Arbeitsplatzes.
Er haette bereits am naechsten Tag dort zu arbeiten beginnen koennen,denn auf einen
solchen Fachmann,der weitreichende Verbindungen im arabischen Raum hat,hat man
nur gewartet.

Aber auch die 2.Instanz wies die Asylantraege ab.Zwischenzeitlich wurde das Paar
voneinander getrennt,da seine Frau ihren Familiennamen bei der Heirat behalten hat,
und es der Behoerde entgangen ist,dass sie ein Ehepaar sind.

Es kostete uns zwei Tage,die mit Telefonaten ausgefuellt waren,bis wir erreicht hatten,
dass sie wieder zusammen leben konnten.

Da man durchblicken liess,dass auch die 3.Instanz negativ entscheiden werde,zogen
sie nach Deutschland weiter,wo sie sofort Asyl bekamen.

Nach einem Jahr meldete er sich wieder und berichtete,dass er nun als Dolmetsch
fuer das BAMF arbeiten wuerde.

Das war der letzte Kontakt.Ich nehme an,dass sie nach dem Sturz Sadams wieder
in den Irak zurueckgekehrt sind.

Nun, in den zwei Jahren,wo er bei uns gearbeitet hat,hat er 500.000 ATS verdient.Schon
klar,wir bekamen auch Gegenleistung,aber es waren auch kurze Perioden dabei,wo er
nicht unbedingt noetig war (Urlaubszeit z.B.)Trotzdem haben wir ihn "durchgefuettert".

Zu Ende unserer Begegnung sprach er neben Serbokroatisch,Englisch,Franzoesisch und
Arabisch auch fliessend Deutsch.Hatte keine Probleme ein Bier zu trinken und ein Schweins-
schnitzel zu essen,ob wohl beide islamischer Glaubensrichtung waren.

Wir haben nie ausgerechnet,wieviel uns unsere Hilfe gekostet hat.Und wir haben es auch
bewusst hingenommen,eine Strafzahlung  leisten zu muessen,wenn uns jemand,wegen
der Beschaeftigung eines Schwarzarbeiters angezeigt haette.

Unser bescheidener Beitrag fuer die Hilfeleistung muss nicht an die grosse Glocke ge-
haengt werden,Hauptsache er ist erfolgt und wir sind heute noch stolz darauf.

Jetzt erzaehle du,@georg,wie schaut dein Beitrag zur Hilfestellung von Fluechtlingen aus ?

Jock






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arthurschmidt2000

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #697 am: 02. August 2015, 17:12:32 »

Zitat
…wie schaut dein Beitrag zur Hilfestellung von Flüchtlingen aus?

Man erzählte mir, dass den in der Gegend Dienst tuenden Polizisten des Öfteren  von der Bevölkerung Kaffee usw. angeboten wird.

Wie ging noch die Geschichte mit dem weißen Raben?

« Letzte Änderung: 02. August 2015, 17:21:02 von arthurschmidt2000 »
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Hans Muff

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #698 am: 02. August 2015, 17:23:40 »

Ein Filmchen von vickos auch so hilfs-und schutzbedürftigen Freunden  {/

Da wird es ja höchste Zeit, dass  deutschnationales Gesox  der Polizei zur Seite steht. Ordnung muss sein!
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Freunde hab ich im realen Leben, ergo muss ich mir hier keine erschleimen. Verschleißt mich einfach wie ich bin. Oder auch: Wer mit den großen Hunden um die Häuser ziehen will, sollte wenigstens das Bein heben können!

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #699 am: 02. August 2015, 17:38:24 »

Hallo Hans Muff


Deine billige, primitive Polemik bringt nichts ausser Verärgerung.
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Khun Tan

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #701 am: 02. August 2015, 18:18:11 »

 {* {* {* ;}
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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #702 am: 02. August 2015, 20:19:04 »

Hallo Hans Muff


Deine billige, primitive Polemik bringt nichts ausser Verärgerung.
Primitiv sind ganz andere :(
Nämlich die, die hier das Video (und die weiter anhängenden) nicht begreifen und als Unsinn abtun :(
Alles Propaganda und Polemik der MM und Gutmenschen - (wenn ich dieses Wort nur höre, geht schon fast ne Schublade auf für den der es benutzt)
« Letzte Änderung: 02. August 2015, 20:32:06 von Hans Muff »
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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #703 am: 02. August 2015, 20:25:08 »

so verschieden kann der Blick sein.
http://www.welt.de/kultur/article144619314/Alle-Sachsen-zwischen-25-und-66-sind-Migranten.html

Das ist doch aller dümmster und primitiv-hetzerischer "Journalismus" und geht komplett am Thema vorbei.
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franzi

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Re: Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung
« Antwort #704 am: 02. August 2015, 20:27:09 »

so verschieden kann der Blick sein.
http://www.welt.de/kultur/article144619314/Alle-Sachsen-zwischen-25-und-66-sind-Migranten.html

Es gibt immer verschiedene Ansichten. Manche sind sogar der Meinung, dass die DDR von der BRD annektiert wurde.

jock, solche Asylanten, wie die, denen du geholfen hast, wuerde die Bevoelkerung wohl ganz klar akzeptieren, aber nicht die Horden an Wirtschaftsfluechtlingen, die derzeit Europa, bevorzugt auch DACH, ueberfluten.

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung
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