Alice Weidel
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20 Jahre Krieg haben nichts gebracht. Die USA ziehen ihre Truppen zum 11. September aus Afghanistan ab, die Taliban erobern immer mehr Gebiete zurück und stehen bereits vor den Toren Kabuls. Immer mehr Afghanen strömen mit Hilfe von Schleusern über den Iran in die Türkei. Das Ziel vieler von ihnen ist Deutschland.
Der österreichische Bundeskanzler Kurz appelliert, die Migranten sollen in Afghanistan oder der Türkei bleiben, anstatt „nach Deutschland, Österreich oder Schweden“ zu kommen. Nachdem die 13-jährige Leonie in Wien von Afghanen vergewaltigt und bestialisch ermordet wurde, ist die Aufnahmebereitschaft in Österreich drastisch gesunken. Doch auch die islamische Türkei will keine Migranten aus Afghanistan aufnehmen. Die Türkei baut nun eine 144 Kilometer lange Betonmauer mit Wachtürmen und Kameras, um „Schmuggler“ und „Terroristen“ aufzuhalten. Wir dürfen den Grenzschutz nicht länger der Türkei überlassen und uns damit erpressbar machen. Auch die Bundesregierung muss sich klar und deutlich gegen die Aufnahme weiterer Afghanen aussprechen und dafür sorgen, dass die Grenzen wieder geschützt und Menschen ohne Einreiseerlaubnis zurückgewiesen werden. Wir können nicht die Probleme der ganzen Welt lösen.
In Deutschland stammen die meisten Zuwanderer, die einer Sexualstraftat verdächtigt werden, aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Erst an diesem Wochenende wurde eine 18-jährige Frau in einer Wohnung in Leer, Ostfriesland, mutmaßlich von zwei Syrern und einem Iraker vergewaltigt. Die Frau befindet sich laut Medien „in einem äußerst kritischen psychischen Zustand.“ Statt neue Migranten aus diesen Ländern aufzunehmen, müssen wir jetzt Straf- und Gewalttäter abschieben. Die Pflicht der Bundesregierung ist es, zu allererst für Sicherheit der Deutschen zu sorgen.