Weißer Hautkrebs
Hautkrebsarten
Unter dem Begriff „Hautkrebs“ wird eine Vielzahl verschiedener Krebs-Erkrankungen, die an der Haut entstehen oder sichtbar sind, zusammengefasst. Am meisten gefürchtet ist der schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom.
Das Melanom betrifft alle Altersstufen und ist für die meisten Todesfälle unter allen Hautkrebsarten verantwortlich.
Sehr viel häufiger ist der weiße Hautkrebs. Der weiße Hautkrebs oder auch Oberhautkrebs umfasst das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom sowie dessen Vorstufen.
Er betrifft vor allem ältere Menschen. Zusätzlich gibt es weitere teilweise sehr seltene Hautkrebsarten. Weitere bösartige Veränderungen an der Haut können Absiedlungen (Metastasen) von Krebserkrankungen innerer Organe darstellen.
So kann eine Veränderung an der Haut zur Diagnose eines bis dahin unbekannten metastasierten Krebsleidens führen.
Da Cannabis die gleiche Wirkung wie Alkoholabhängigkeit (Gin saufen/ Bier und Wein und was immer) oder Pillenabhängigkeit erzeugen kann, diese Leute auch in den gleichen Suchtkliniken behandelt werden, hier zumindest mal ein Artikel über das Problem des Cannabis Konsums:
Wie Cannabis meine Beziehung zerstört hat (http://www.bento.de/gefuehle/kiffen-wie-die-cannabis-sucht-meine-beziehung-zerstoert-hat-238883/#refsponi)
Da Cannabis die gleiche Wirkung wie Alkoholabhängigkeit (Gin saufen/ Bier und Wein und was immer) oder Pillenabhängigkeit erzeugen kann, diese Leute auch in den gleichen Suchtkliniken behandelt werden, hier zumindest mal ein Artikel über das Problem des Cannabis Konsums:
Wie Cannabis meine Beziehung zerstört hat (http://www.bento.de/gefuehle/kiffen-wie-die-cannabis-sucht-meine-beziehung-zerstoert-hat-238883/#refsponi)
So ein Scheiss !
Diese Geschichte ist wie in jeder Beziehung die zu Ende geht, hier soll aber nur das Kiffen schuld sein dass er die Alte nicht mehr bumsen will.
Sie selber ist sich keiner Schuld bewusst. Kommt bei jeder Trennung vor, auch bei nicht Kiffern.
Wie Cannabis meine Beziehung zerstört hat (http://www.bento.de/gefuehle/kiffen-wie-die-cannabis-sucht-meine-beziehung-zerstoert-hat-238883/#refsponi)
So ein Schwachsinn! Wenn man das Elaborat aufmerksam liest, registriert man, dass besagter Mann wirklich geackert hat und es wahrscheinlich nur dem Kiffen verdankt, nicht in den Burn Out zu versinken.
In meinem ehemaligen Bekanntenkreis in der IT-Branche war das sehr oft der Fall, dass nach einem anstrengenden Arbeitstag der Wunsch auszuspannen wesentlich grösser war als z.B. der sexuelle Trieb (auch mir passierte es ab und an).
Und noch etwas sollte ein aufmerksamer Leser beachten:
Im Gegensatz zum Alkoholiker und anderen Suchtkranken ging der Mann regelmässig seiner Arbeit nach!
Und vielleicht lag es ja auch ein bisschen an ihr?
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Und ich bin und war kein Kiffer, aber warum sollte ich, nur weil so ein vertrottelter Ami namens J.Edgar Hoover nach Ende der Prohibition einen neuen Feind brauchte, eine jahrhunderte (möglicherweise jahrtausende) alte Kulturpflanze in Kadavergehorsam verdammen?
Meine damals über 80jährige Nachbarin (in A) sagte, als sie meine einzelne (zum Spass und aus Neugierde) angebaute Hanfpflanze sah: "Die haben wir früher auch angebaut, ein Tee daraus ist appetitanregend und beruhigend."
Ich sehe die Problematik ganz wo anders:
Verbote fördern die Nachfrage und wie überall
die Dosis machts aus!
lg
Die ganze Diskussion ob Sucht oder Abhängigkeit ist wie eh und je absolute kontroverse und wird es immer bleiben.
Abhängigkeit, Sucht: Definition (http://www.onmeda.de/drogen/abhaengigkeit_sucht-definition-1864-2.html)
Is marijuana addictive? (http://www.drugabuse.gov/publications/research-reports/marijuana/marijuana-addictive)
The age old question is still being debated today (http://t1p.de/4iew)
Was soll's. Jedem das was er mag und wie er es mag, Hauptsache man schnallte noch was man tut.
Lg C--