Bei Gesetzen in Thailand einfach die "Umsetzung" berücksichtigen, dann klappt es auch mit der Polizei.
Da fehlen aber die Erfahrungswerte , die mir in meinem Fall gereicht haben .
Es ist keinem hier zu wünschen , je einen Unfall mit Kindern , die
keinerlei Verkehrserfahrung haben zu erleben .
Der sitzt dann einer kreischenden Thai Großfamilie auf der Polizei Station gegenüber
und muß sich gegen getürkte Polizei Unfall Zeichnungen zu seinen Lasten zur Wehr setzen .
Ich mag gar nicht wissen wie so was bei schwerverletzten Kindern oder tödlichen Verletzungen
ausgehen mag .
Ich hatte das Glück , mit Zeugen , eigenen Unfall Aufnahmen erst meine Versicherung und
letztendlich auch die Polizei , von meiner völligen Unschuld an diesem Vorfall zu überzeugen .
Es war Schlußendlich meine Vollkasko Versicherung , die der Polizei erklärte ich würde im
Fall das dies zum Verfahren kommen würde , rechtlichen Beistand von der Versicherung erhalten .
Da drohte dann erheblicher " Gesichtsverlust " bei den getürkten Skizzen !
Meine Versicherung hat an die Familie des Knaben keinen Satang überwiesen & meinen Schaden
restlos übernommen. Wie die sich das Geld von der Moped Versicherung geholt haben ist mir
bis heute schleierhaft , denn die Versicherung des Mopeds muß ja nach meinem Rechtsverständnis
nicht zahlen , oder holt sich verausgabtes Geld , von der Familie des Unfall Verursachers zurück .
Wie gesagt , ich wünsche keinem hier mit so einem Kind auf dem Moped einen Unfall zu haben ,
dabei ist Recht haben und Recht bekommen nicht in Einklang mit dem Thai Verkehrsrecht !
Da begebt ihr Euch voll in Buddhas Hände