@ Kubo , @ Profuuu ,
liege ich da so falsch wenn ich sage , nicht der Alterunterschied ist entscheidend für die Funktion einer
gemeinsamen Zukunft , sondern die Chemie zwischen beiden !!!!
Natürlich gibt es da Neid Faktoren wenn ein 60 jähriger mit ner 20 jährigen rumläuft !
Warum eigentlich ??
Es kommt ganz darauf an, was du unter
Funktion verstehst..
Eine sogenannte "Liebesehe" funktioniert bei normalen Menschen um so weniger, je größer der ..übermäßige.. Altersunterschied zwischen den Partnern ist.
Das liegt unter anderem daran, daß die Natur es so geregelt hat. Auf die Idee, einmal darüber nachzudenken , ob ein junger Mann wohl eine alte Oma als Ehefrau begehren könnte, kommen die älteren Liebhaber jungen weiblichen Fleisches vorsichtshalber nur in den seltensten Fällen.
Meist erst dann , wenn sie merken, daß ihnen die junge Frau kostenpflichtig (Scheidung) weggelaufen ist, oder sie noch ein zusätzliches "Verhältnis" mit einem jüngeren Mann pflegt. Das dann sogar mit "richtiger" Liebe , was unter anderem daran zu erkennen ist, daß sie so blöd ist, den jungen Liebhaber für seine lustvolle Tätigkeit auch noch aus der Kasse des Alten zu bezahlen, bzw. ihm auf dessen Kosten Geschenke macht.
Ex-Thai-Männer der späteren Farang-Ehefrauen lieben solche Dreiecksbeziehung besonders und schätzen es, davon bestens zu profitieren.
Die zwanzig jährige Thai hat vielleicht 3 Kinder zu vesorgen und der 60 jährige träumt von der zweiten Jugend , die ihm abhanden gekommen ist !!
Und so etwas tut sich dann als Zweckgemeinschaft zusammen..., und jede "Partei" träumt dort ihre eigenen Träume..
Was hat das alles mit der Funktion einer Lebensgemeinschaft hier mit einer jüngeren Thai zu tun!
Daß noch sehr unterschiedliche Träume bestehen, die innerhalb der Zweckgemeinschaft nicht ausreichend erfüllt werden können. Opa mag sich noch so jung in seiner 2. Jugend fühlen..er ist es nicht und seine tatsächlich junge Frau ...und sein Doktor.. merken das natürlich..
Wir haben bei 20 Jahren Altersunterschied eine funktionierende Gemeinschaft , was ist daran auszusetzen , sie hat einen Versorger braucht sich nicht mehr drum zu kümmern was für finanzielle Sorgen das Leben morgen sichern und ich habe ein funktionierendes Gemeinwesen in ner Zweiergemeinschaft .
Natürlich kann die Gemeinschaft funktionieren. Es hängt davon ab, wie sich die Beteiligten verhalten, ob sie mit der bestehenden Situation den Umständen entsprechend zufrieden sind oder nicht. Den Umständen entsprechend. Weil in Thailand eine Frau mit Kindern, aber ohne Geld, nicht wie eine Emanze in Deutschland von Vater Staat "ausgehalten" wird, muß sie sich schon damit zufrieden geben, von Vater bzw. Opa Farang versorgt zu werden. Das tut sie dann auch ..und so "funktioniert" das Zusammenleben dann oft recht ordentlich, wenn es sich bei der sehr jungen Frau nicht zufällig um ein noch etwas "heißes" Gerät handelt, welches sich nur schwer damit abfinden kann, quasi den Rest ihres kaum angefangenenen Frauenlebens als Jungbrunnen eines privaten Ein-Mann-Farang-Altenheimes zu fungieren.
Solche jungen Damen erliegen dann auch viel eher den Versuchungen in Form von Thai- oder auch jüngeren Farang-Männern, mit denen sie sich nach bisher unerfülltem Traumvorbild eine noch bessere Beziehung vorstellen können.
In Deutschland habe ich kürzlich noch so einen Wechsel einer Thaifrau mit Kindern zu einem jungen Mann mitbekommen. Umgekehrt geht es natürlich auch. Ein Deutscher hatte seine in Deutschland per Verwandtenvermittlung angedreht bekommene ältere Thaifrau wegen einer jüngeren und besser zu ihm passenden verlassen, nachdem er ..endlich..seinen ersten Thailandurlaub gemacht hatte. Jetzt bezahlt er für die Alte freiwillig (?) die Wohnungsmiete und Unterhalt..
Sie hat später auch wenn ich mal nicht mehr sein sollte eine Rente von der sie leben kann und ich werde von meinen deutschen Abkommen nicht in ein Altersheim gesteckt !
Jede erbrachte Leistung sollte schließlich auch anerkannt und belohnt werden..
so es passt alles , also bitte sachlich bleiben und Argumente dagegen austauschen !! mfG L.d.M.
Sachlich sowieso, ..aber warum Argumente "dagegen " ? Ist doch alles ok so.. und die Beteiligten der Zweck- und Lebensgemeinschaft sollten mit dem zufrieden sein, was ihnen diese Gemeinschaft an jeweiligen Vorteilen bietet.
Das ist auf alle Fälle sehr viel und niemand sollte so schlicht sein und sich erträumen, daß es eigentlich noch besser sein müßte. Wo ausreichend Licht ist, sind nicht zu vermeidende kleine Schatten nämlich ziemlich problemlos zu ertragen..