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Bundestagswahl 2021

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Kern:
Hallo Vimana

Siehe >> http://forum.thailandtip.info/index.php?topic=20996.msg1385479#msg1385479 ( Verschwörungstheorie - Covid-19)<< und folgendes.

schiene:
Steimles Welt - "Aktuelle Kamera" zum Thema Bundestagswahl

Bruno99:
Wie die FPD von den Medien in den letzten Jahren politisch eingeordnet wurde und jetzt angeblich "Koenigsmacher" ist, und auf der Suche nach Schnittmengen mit den Gruenen

Bruno99:
Lästermaul Ludger K.: Kevin Kühnert wird Doku-Star!

Kern:
Lästermaul Ludger K. bringt auch hier vieles mutig auf den Punkt!  {*   {*   {*

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Der "beeindruckende"  {:}  Lebenslauf von Kevin Kühnert >> https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnert <<


--- Zitat ---Kevin Kühnert (* 1. Juli 1989 in West-Berlin) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von November 2017 bis Januar 2021 Bundesvorsitzender der Jusos und ist seit Dezember 2019 stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD. Im September 2021 wurde er bei der Bundestagswahl in den Deutschen Bundestag gewählt.
...
Herkunft, Beruf und Privates

Kühnerts Vater ist Beamter in einer Berliner Bezirksverwaltung, seine Mutter arbeitet in einem Jobcenter. Sein Abitur erlangte er 2008 am Beethoven-Gymnasium in Berlin-Lankwitz, an dem er auch Schülersprecher war.[1] Anschließend absolvierte er ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kinder- und Jugendbüro Steglitz-Zehlendorf.[2]

Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in das er sich zuvor eingeklagt hatte,[3] brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter.[2] Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordnetenbüro von Dilek Kalayci und seit 2016 in dem Büro von Melanie Kühnemann-Grunow.[4] Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos.[2][5]

In der Jugend spielte er Handball beim VfL Lichtenrade.[6] Er ist Fan der Fußballvereine Tennis Borussia Berlin, Arminia Bielefeld und FC Bayern München.[7] Von Juni 2013 bis Mai 2017 war er Mitglied des Aufsichtsrats von Tennis Borussia Berlin.[8][9] Seinen Vornamen erhielt er nach dem englischen Stürmer Kevin Keegan, dessen Fan seine Mutter ist.[10]

Im Jahr 2018 äußerte er sich in einem Interview in der Zeitschrift Siegessäule erstmals öffentlich zu seiner Homosexualität.[11][12][13] Er wohnt in einer Wohngemeinschaft in Berlin-Schöneberg.[14]
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Partei

Kühnert trat 2005 in die SPD ein und war von 2012 bis 2015 Landesvorsitzender der Jusos Berlin. Ab 2015 fungierte er als stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender und war für die Themen Steuerpolitik, Rentenpolitik, Strukturpolitik, Rechtsextremismus und Migrationspolitik sowie für die Social-Media-Arbeit zuständig.[15] Nachdem Johanna Uekermann nicht noch einmal zur Juso-Wahl angetreten war, wählte ihn der Bundeskongress in Saarbrücken am 24. November 2017 mit 225 von 297 Stimmen zum Bundesvorsitzenden der Jusos.[16] Am 22. November 2019 wurde er auf dem Bundeskongress in Schwerin für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt. Er erhielt 264 von 298 abgegebenen Stimmen.[17] Nachdem er das Amt wegen seiner Bundestagskandidatur vorzeitig niedergelegt hatte, wurde am 8. Januar 2021 Jessica Rosenthal mit 207 von 266 Stimmen zu seiner Nachfolgerin gewählt.[18] Innerhalb der Jusos gehört er dem Netzwerk Linkes Zentrum (NwlZ), einem der zwei linken Flügel des Verbands, an.[19]

Auf dem Bundesparteitag am 6. Dezember 2019 wurde Kühnert mit 70,4 Prozent der Delegiertenstimmen zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD gewählt.[20] Seit Februar 2020 ist er Verantwortlicher des SPD-Parteivorstands für den Bereich Immobilien, Bauen und Wohnen.[21]
--- Ende Zitat ---

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>> https://www.bz-berlin.de/deutschland/kevin-kuehnert-will-bmw-enteignen-kritik-an-juso-chef <<


--- Zitat ---2. Mai 2019
Krasser Vorstoß von Kevin Kühnert (29, SPD): Der Juso-Chef setzt auf Enteignungen – sowohl bei Unternehmen wie bei Wohnungen. Ein Beispiel: BMW. Dabei benutzt er Kampfbegriffe der DDR, spricht von „Kollektivierung“, „demokratischem Sozialismus“ und Staatskonzernen.
...
Juso-Chef Kevin Kühnert (29) nennt im „ZEIT“-Interview sein Ziel – die „Überwindung des Kapitalismus“ – und erntet dafür heftige Kritik!

Kühnert will nichts weniger als die Vergesellschaftung deutscher Konzerne wie BMW! Stoßrichtung: „Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“ Heißt: Enteignung!
--- Ende Zitat ---

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