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Autor Thema: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?  (Gelesen 35826 mal)

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riklak

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #165 am: 02. September 2022, 14:24:54 »

Der NEUE NISSAN KICKS ist schon interessant!

Er braucht keine Ladestation , fährt aber zu 100% elektrisch!

Bis zu ca.23 km , bevor der 3 Zylinder Verbrenner Motor anspringt um die Batterie zu laden!

Aber ich mag eben keine 3 Zylinder Motoren, der gleiche ist im Neuen ALMERA, und wackelt an einer Ampel stehend wie ein Lämmerschwanz ;-)
Daher tendiere ich stark zu dem Neuen TOYOTA YARIS ATIV...

4 Zylinder und auch bis zu ca, 23 km pro Liter Benzin!

Aber den gibt es außerhalb Thailands auch schon mit der gleichen Technik wie der NISSAN KICKS, werde abwarten bis der in Thailand ankommt!!

Dann eben bis zu 300.000.-THB günstiger als der NISSAN KICKS !
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namtok

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #166 am: 06. September 2022, 21:04:07 »

bis jetzt wurde ja immer Werbung damit gemacht, dass abgesehen von der Steuerersprarnis das Laden von Elektroautos billiger sei als das Tanken, was zu Zeiten zu denen sich der Strompreis vervielfacht aber der Spritpreis "nur" um ca. 50 % gestiegen ist so auch nicht mehr stimmt.

Ausserdem wird beim neuen "Belastungspaket" ein preiswerterer Basisstromtarif versprochen (ähnlich wie in Thailand wo geringer Verbrauch pro Monat "bezuschusst" sind), will man sein Elektroauto auch zu Hause Laden wird man da wohl bei weitem "rausfallen", das gilt auch für elektrisch betriebene Wärmepumpen als Heizungsersatz welche angeblich "gefördert" werden...
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Suksabai

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #167 am: 09. September 2022, 10:55:21 »





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namtok

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #168 am: 09. September 2022, 15:47:18 »

Das nennt sich dann  "Hybrid" - Antrieb  {:}
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goldfinger

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #169 am: 22. September 2022, 07:21:34 »

Das ist Elektromobilität und nicht ein popliger Tesla  C--

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #170 am: 30. November 2022, 13:53:06 »

Hier hat jemand ausprobiert, was mit Batteriezellen von einem E-Auto passiert, wenn Diese kurzgeschlossen werden.
Interessant wird es ziemlich zum Schluss, wo eine restaurierte Zelle verwendet wurde, da sich u. a. aus Preisgründen in naher Zukunft auch immer mehr restaurierte Zellen im Umlauf befinden werden

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BAN1

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #171 am: 01. Dezember 2022, 16:10:44 »

bis jetzt wurde ja immer Werbung damit gemacht, dass abgesehen von der Steuerersprarnis das Laden von Elektroautos billiger sei als das Tanken, was zu Zeiten zu denen sich der Strompreis vervielfacht aber der Spritpreis "nur" um ca. 50 % gestiegen ist so auch nicht mehr stimmt.

Ausserdem wird beim neuen "Belastungspaket" ein preiswerterer Basisstromtarif versprochen (ähnlich wie in Thailand wo geringer Verbrauch pro Monat "bezuschusst" sind), will man sein Elektroauto auch zu Hause Laden wird man da wohl bei weitem "rausfallen", das gilt auch für elektrisch betriebene Wärmepumpen als Heizungsersatz welche angeblich "gefördert" werden...

ich nehme das mal raus, auch wenn der beitrag schon etwas aelter ist
es ist tatsaechlich so, das man in d eine foerderung fuer waermepumen bekommt
bis juli bekam man hierfuer ueber die bafa eine foerderung in hoehe von 35 % der gesamtkosten der anlage

was heißt, baue ich mir eine klima-splitanlage ein, die im heizbetrieb die energieeffizienzklasse A++ erreicht, bekomme ich hiervon 35 % der gesamtkosten von der bafa bezahlt,
inzwischen sind es nur noch ( ich glaube 25 % )
nachzulesen auf der seite der bafa
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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #172 am: 04. Dezember 2022, 02:35:11 »

 Schweiz plant Fahrverbote für Elektroautos.

https://www.adac.de/news/elektroautos-fahrverbote/
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namtok

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Raburi

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #174 am: 10. Dezember 2022, 09:14:11 »

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namtok

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #176 am: 16. Dezember 2022, 13:00:44 »

https://www.giga.de/news/deutsche-wollen-keinen-tesla-schuld-ist-elon-musk

Jaja, so schnell kann das gehen  ;]

Vom Heilbringer zum Satan höchstpersönlich, zumindest in den Augen der ferngesteuerten Presse.
Wie kann er sich auch erdreisten, den Zwitscherer zu erwerben UND dann noch die inneren Vorgänge
und Machenschaften zu leaken.
Da werden ganz schnell auch die vormals hochgelobten und als Vorreiter gepriesenen E-Mobile schlechtgeschrieben...

Für mich keine Überraschung...

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Suksabai

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #177 am: 16. Dezember 2022, 13:18:50 »


Kleiner Nachschlag in Sachen Verarsche "Klimarettung durch E-Mobilität":

https://www.facebook.com/100010994656422/videos/2250768321746890

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dolaeh

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #178 am: 21. Dezember 2022, 12:43:34 »

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Lung Tom

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Re: Ist die Elektromobilität die automobile Zukunft ?
« Antwort #179 am: 27. Dezember 2022, 17:08:44 »

Haste einen Stromer, schauste bald bloed aus der Wäsche:

"Netzagentur plant Rationierung von Strom für Elektroautos - Absurder Auswuchs rotgrüner Energiepolitik

Von Daniel Weinmann

Die rotgrüne Klimapolitik führt sich selbst zunehmend ad absurdum. Wärmepumpen und elektrisch betriebene Fahrzeuge verursachen keine CO2-Emissionen – und gelten daher als Heilsbringer im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Dass Elektro-Fahrzeuge teils klimaschädlicher als Verbrenner sind, weil sie mit schmutzigem Kohlestrom betrieben werden, passt daher so gar nicht zum Selbstverständnis der Regierung (Reitschuster berichtete).

Nun hat selbst die Ampel erkannt, dass Wärmepumpen und E-Autos im täglichen Betrieb tatsächlich Strom benötigen – und zwar so viel, dass sie mitunter das gesamte Stromnetz überlasten. Was dann passiert, beschreibt die „Welt“ mit Bezug auf Informationen aus der Bundesnetzagentur so: „Wenn es eng im Netz wird, sollen die Betreiber der Stromnetze dafür sorgen können, dass Wärmepumpen und private E-Auto-Ladestationen zeitweise weniger Energie erhalten.“

Der Clou: Die Drosselung des Stromverbrauchs darf auch ohne die Zustimmung der stolzen Besitzer erfolgen. „Spitzenglättung“, lautet der Euphemismus für die Energierationierung. Diese wollte der damalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier bereits vor knapp zwei Jahren in Gesetzesform gießen. Doch als die Automobil-Lobby zu stark opponierte, zog er den Vorschlag kleinmütig zurück.

E-Autofahrer müssen extrem geduldig sein

Nun hat sein Nachfolger Robert Habeck („Wir haben kein Stromproblem“) die Spitzenglättung wieder aus der Mottenkiste geholt. Um aber nicht als Buhmann dazustehen, hat er die Sache kurzerhand an die seinem Bundesministerium unterstellte Bundesnetzagentur delegiert. Diese hat nun ihre Pläne bekannt gegeben, die laut „Welt“ so aussehen: Auf 3,7 Kilowatt sollen die Netzbetreiber die sogenannten steuerbaren Verbrauchseinrichtungen drosseln können. Zwar soll niemand ganz abgeklemmt werden, doch für das Laden des eigenen Elektroautos würde man dann deutlich länger brauchen.

Was den E-Auto-Besitzern besonders die grüne Laune vermiesen dürfte: Ein Limit, wie lange und wie oft eine solche Drosselung durchgeführt werden darf, ist nicht vorgesehen. Man müsse gewährleisten, dass es nicht zu „Stromausfällen aufgrund von Betriebsmittelüberlastungen“ komme, argumentiert die Bundesnetzagentur. Genau das aber dürfte künftig immer häufiger der Fall sein, wenn immer mehr Elektroautos und Wärmepumpen verkauft werden. Ohne das Instrument der Zwangsdrosslung könnten weitere private Ladestationen von den Netzbetreibern abgelehnt oder gar bestehende Anlagen abgeschaltet werden, mahnt denn auch die Netzagentur.

E-Autofahrer müssen daher bisweilen extrem geduldig sein. Bei einer Beschränkung auf 3,7 kW würde ein Kleinwagen mit einem 30 bis 40 Kilowattstunden großen Akku rund zehn Stunden benötigen, bis der Stromspeicher voll ist. Ein großes Elektro-SUV könnte gar doppelt so lange an der Leitung hängen. Laut Bundesnetzagentur würde es satte drei Stunden dauern, um lediglich 50 Kilometer Reichweite nachzuladen. Zwar sollen öffentliche Schnell-Ladesäulen nicht von der Begrenzung betroffen sein. Dafür ist dort das Stromzapfen aber weitaus teurer als im eigenen Carport.

Der linksgrüne Weg in die Klimaneutralität entlarvt sich zunehmend als Irrweg

Ein weiteres Instrument, um mögliche Netzüberlastungen zu vermeiden, sieht so aus: Von 2024 bis 2029 soll auf die sogenannte statistische Steuerung zurückgegriffen werden. Dabei wird vorab berechnet, in welchen Spitzenzeiten von einem besonders hohen Verbrauch auszugehen ist. Dann soll die Drosselung gleichsam vorbeugend greifen.

Wie ein Hohn wirkt angesichts dieser Einschränkungen, dass die Besitzer von E-Autos und Wärmepumpen als Gegenleistung für diese Drosselungen einen garantierten Anschluss bekommen und ein niedrigeres Netzentgelt zahlen. Unternehmen und Verbände können bis Ende Januar zu den Plänen Stellung nehmen. Endgültig beschlossen werden die neuen Regeln zwar erst im letzten Quartal kommenden Jahres.

Doch schon jetzt ist klar: Einmal mehr fällt der Bundesregierung ihre vollkommen verkorkste Energiewende auf die Füße. Der linksgrüne Weg in die Klimaneutralität entlarvt sich zunehmend als Irrweg.

Kurioserweise brachte gerade der „Spiegel“ die Misere schon im April vergangenen Jahres besonders prägnant auf den Punkt: „Es ist wie bei einem Uhrwerk, bei dem man alte Teile zu spät repariert oder mit neuen, schlecht zugeschnittenen ersetzt – was dann auch an anderen Stellen zu Problemen führt. Nur dass das Uhrwerk die Basis für Deutschlands wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Zukunft ist.“

https://reitschuster.de/post/netzagentur-plant-rationierung-von-strom-fuer-elektroautos/
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