Sowas nennt sich dann Bundeswehr:
„Ich lasse mich gern vögeln in Darkrooms“An medialer Aufmerksamkeit mangelt es Anastasia Biefang nicht. Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr ist allerorts ein gefragter Gesprächspartner. In ihrer Rolle als stellvertretende Vorsitzende von „QueerBw“ gab sie bereits Interviews für den SWR, den WDR oder Deutschlandfunk Kultur. Auch für die Kulturszene ist die sonst so verhaßte Bundeswehr durch die 47jährige plötzlich attraktiv geworden.Das Bode-Museum in Berlin bat kürzlich 62 prominente Frauen, historische Skulpturen für eine interdisziplinäre Ausstellung zu interpretieren. Eine von ihnen war Biefang, die nun seit kurzem in einem per QR-Code abrufbaren Video die zwischen 1720 und 1750 entstandene lebensgroße „Diana als Jägerin“ von Bernardino Cametti als durchsetzungs- und willensstarke Frau würdigte.
Ihren Abschlußappell als Kommandeurin des Informations-Bataillons in Storkow feierte sie im vergangenen Jahr im Beisein diverser Medien mit einem zum bunten Einhorn umgebastelten „Zwo-Tonner“. Biefang steht also häufig in der Öffentlichkeit. Und sie steht gern dort. Das dürfte auch der Bundeswehr-Führung bekannt sein.
Hier geht der Wahnsinn weiter:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/bundeswehr-und-darkrooms/