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Autor Thema: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen  (Gelesen 18822 mal)

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goldfinger

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Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« am: 07. April 2022, 09:25:57 »

Eine Gelegenheit, die sich nur einmal im Jahrhundert bietet

„Die Ära der liberalen Globalisierung ist vorbei. Vor unseren Augen bildet sich eine neue Weltwirtschaftsordnung“


https://uncutnews.ch/eine-gelegenheit-die-sich-nur-einmal-im-jahrhundert-bietet/
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goldfinger

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #1 am: 11. April 2022, 10:45:09 »

Die Rohstoff-Währungs-Revolution beginnt…

Wir werden auf die aktuellen Ereignisse zurückblicken und erkennen, dass sie den Wechsel von einer auf dem Dollar basierenden Weltwirtschaft, die durch Finanzwerte abgesichert ist, zu rohstoffgestützten Währungen markieren. Wir stehen vor einem Wandel von Sicherheiten rein finanzieller Natur zu rohstoffbasierten. Es sind die Sicherheiten, die das gesamte Finanzsystem untermauern.

Das Ende des finanzbasierten Systems wird durch geopolitische Entwicklungen beschleunigt. Der Westen versucht verzweifelt, Russland mit Sanktionen in die wirtschaftliche Unterwerfung zu treiben, was aber nur dazu führt, dass die Energie-, Rohstoff- und Lebensmittelpreise gegen ihn selbst steigen. Die Zentralbanken werden keine andere Wahl haben, als ihre Währungen aufzublähen, um das alles zu bezahlen. Russland koppelt den Rubel stattdessen durch eine bewegliche Goldbindung an die Rohstoffpreise, und China hat bereits bewiesen, dass es das Inflationsspiel des Westens durchschaut hat, indem es in den letzten zwei Jahren Rohstoffe und lebenswichtiges Getreide gehortet und zugelassen hat, dass seine Währung gegenüber dem Dollar steigt.

China und Russland gehen nicht den Weg der inflationären Währungen des Westens. Stattdessen setzen sie auf eine solidere Geldstrategie mit der Aussicht auf stabile Zinssätze und Preise, während der Westen in die entgegengesetzte Richtung beschleunigt.

https://uncutnews.ch/die-rohstoff-waehrungs-revolution-beginnt/
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goldfinger

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #2 am: 14. April 2022, 15:22:35 »

Die Party ist vorbei

Eine derartige Inflation hat es im Westen seit über vierzig Jahren nicht mehr gegeben. Dies setzt voraus, dass die offiziellen Zahlen korrekt sind, was unwahrscheinlich ist. In den Vereinigten Staaten beträgt die offizielle Inflationsrate 7 Prozent, aber das ist die neue Mathematik. Würden wir die gleichen Berechnungen wie in den 1970er Jahren verwenden, wäre die tatsächliche Zahl fast doppelt so hoch. Dazu kommt noch das Phänomen der schrumpfenden Container, die so genannte Schrumpfungsinflation. Nicht nur die Preise steigen, sondern auch die Behälter werden kleiner.

https://uncutnews.ch/die-party-ist-vorbei/
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goldfinger

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #3 am: 14. April 2022, 15:35:55 »

Eine neue ungeordnete Welt wird kommen

Nur sehr wenige, wenn überhaupt, der heutigen Staats- und Regierungschefs verstehen die Konsequenzen ihres Handelns, und Biden ganz sicher nicht.

Da die Welt das Ende einer wirtschaftlichen Ära erlebt, bekommen wir die Führer, die wir verdienen, und damit auch die, die geeignet sind, die Welt ins Armageddon zu führen.

Die Welt steht also vor der letzten Schlacht, einer Schlacht mit völlig inkompetenten Staatsoberhäuptern, die dazu führen wird, dass alle verlieren.

Der Weg nach Armageddon wird für die Welt katastrophal sein. Verzweifelte Staatschefs werden katastrophale Maßnahmen ergreifen, die nicht nur die Probleme ihres eigenen Landes, sondern auch die der übrigen Welt verschlimmern.

https://uncutnews.ch/eine-neue-ungeordnete-welt-wird-kommen/
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AndreasH

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #4 am: 14. April 2022, 16:14:07 »

Die Party ist vorbei

Eine derartige Inflation hat es im Westen seit über vierzig Jahren nicht mehr gegeben. Dies setzt voraus, dass die offiziellen Zahlen korrekt sind, was unwahrscheinlich ist. In den Vereinigten Staaten beträgt die offizielle Inflationsrate 7 Prozent, aber das ist die neue Mathematik. Würden wir die gleichen Berechnungen wie in den 1970er Jahren verwenden, wäre die tatsächliche Zahl fast doppelt so hoch. Dazu kommt noch das Phänomen der schrumpfenden Container, die so genannte Schrumpfungsinflation. Nicht nur die Preise steigen, sondern auch die Behälter werden kleiner.

https://uncutnews.ch/die-party-ist-vorbei/

Deine „Quelle“ liegt falsch was die Höhe der Inflation betrifft.

Die Inflation in den USA hat sich im März weiter beschleunigt. Die Verbraucherpreise stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,5 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Das ist die höchste Inflationsrate seit Dezember 1981, also seit etwas mehr als 40 Jahren.
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Sumi

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #5 am: 14. April 2022, 18:48:28 »

Wenn man einer immer öfters erwähnten Verschwörungstheorie glauben schenkt, die schon seit Jahren im Gespräch ist, soll das Chaos mit Covid Pandemie, wirtschaftlichen Abschwung, Börsen und Finanzkrisen, polit. Probleme etc.,extra so gewollt und herbei geführt werden/worden sein, um einen gerechteren und besseren  Neuanfang zu starten.

Denn so wie Alles gegenwärtig gehandhabt wird und ausartet, kann es nicht mehr lange auf unserer Welt so weitergehen, so die Feststellung und Bemerkung einiger Befürworter, und das schon seit den letzten Jahren.

Bereits vor 20 Jahren sagte ein amerik. Politiker bei einer Befragungsstunde über die globalen Zukunftaussichten, den Reportern, es befinden sich gegenwärtig,   ( zur damaligen Zeit ), etwa knapp 7 Millarden Menschen auf unseren Planeten,.... eigentlich sind das 5 Milliarden zuviel !

Dazu kann sich jetzt jeder seinen Teil denken.

Gruß Sumi
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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #6 am: 15. April 2022, 01:18:30 »

Hätte man ein extra gewolltes Chaos anrichten wollen, woraus sich eine globalen Wirtschaftskrise nebst einer Börsen und eine Finanzkrise weltweit manifestiert – dann sicher nicht mit oder wegen diesem popeligen Virus.

Denn mit – 6 – Millionen Covid - Todesfälle – Weltweit, kann beileibe nicht von einem Chaos gesprochen werden. Alleine d. d. Umwelt - Luftverschmutzung sind es weltweit jährlich auch ~ 6 Millionen.

Die z. B. Spanische Grippe war, gemessen an der Weltbevölkerung mit seinerzeit ~ 40 – 100 Millionen Toten ( die Schätzungen gehen weit auseinander ) ein ganz anderes Kaliber.

Aber selbst hier, ist der Weltuntergang ausgeblieben.

In Thailand Covid – Todesfälle bis dato  ~ 25.000 – Am Smog in Thailand pro Jahr ~ 15.000 -

Das Armageddon wird kommen. Aber nicht durch eine globale Pandemie ( es sei denn man züchtet bewusst einen Labor – Virus ) und lässt diesen dann geziehlt auf die Menschheit los – sondern weil die Menschheit nicht ab kann von ihrem – höher, weiter, schneller, besser und dem noch mehr Konsum auf Teufel komm raus.
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goldfinger

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #7 am: 15. April 2022, 14:24:07 »

„Es gibt keine Möglichkeit, den endgültigen Zusammenbruch zu vermeiden…“

Ludwig von Mises, der Pate der österreichischen Marktwirtschaft, brachte das Dilemma der Fed auf den Punkt:

Es gibt keine Möglichkeit, den endgültigen Zusammenbruch eines durch Kreditexpansion ausgelösten Booms zu vermeiden. Die Alternative ist nur, ob die Krise früher als Ergebnis eines freiwilligen Verzichts auf weitere Kreditexpansion oder später als endgültige und totale Katastrophe des betroffenen Währungssystems eintreten soll.

Die Fed hat zwei Möglichkeiten:

1) weiterhin Billionen drucken und die Inflation in die Höhe schnellen lassen

2) die Geldpolitik straffen und zusehen, wie die Märkte zusammenbrechen.

Mit anderen Worten, sie kann entweder den Aktienmarkt oder den Dollar opfern.

https://uncutnews.ch/es-gibt-keine-moeglichkeit-den-endgueltigen-zusammenbruch-zu-vermeiden/

Im obigen Link eingebettetes Video

https://internationalman.com/the-most-dangerous-event-of-the-21st-century/
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goldfinger

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #8 am: 15. April 2022, 14:35:42 »

Russland hat alle Chancen, Europa wirtschaftlich zu vernichten

Insgesamt könnten die Nettoausgaben für Öl-, Gas- und Kohleimporte in Europa 900 Mrd. USD pro Jahr übersteigen, verglichen mit 500 Mrd. USD im Jahr 2021, 200 Mrd. USD im Jahr 2020 und 320 Mrd. USD im Durchschnitt des Zeitraums 2016 bis 2020. Die bisherigen Höchstwerte lagen bei 600 bis 620 Milliarden in den Jahren 2011 und 2008. 900 Milliarden Dollar im Jahr 2022 unter der Annahme, dass die Gaspreise nicht über 1.100-1.150 Dollar pro 1.000 Kubikmeter steigen, die Ölpreise unter 105-110 Dollar bleiben und die Kohlepreise unter 280-290 Dollar liegen, aber es könnte alles noch schlimmer sein…

https://uncutnews.ch/russland-hat-alle-chancen-europa-wirtschaftlich-zu-vernichten/
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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #9 am: 15. April 2022, 18:41:23 »

Die Aussagen von @goldfinger deuten mit diesen Schlußfolgerungen genau das an, was auch die Anhänger dieser Theorie vertreten.

Und @Zentrum, die Pandemie soll ja nur 1 Rädchen in diesem Szenario angeblich sein, das sind nicht nur die Sterbefälle unmittelbar durch die Pandemie, sondern auch die Folgeprobleme, und die dürften weitaus mehr auf " Dauer " bewirken.
Zusammenbrüche der Finanzwelt, der Weltwirtschaft, Kriege, Zerstörung, Armut, weiterfolgende Krankheiten, etc. auf lange Sicht gesehen.
Betrachtet man das von dieser Seite, wäre es schon möglich, daß da zumindest etwas dran ist.

Übrigens ich bin kein Anhänger dieser Theorie, und hoffe nicht, daß diese Umstände und Probleme wie sie von diesem Personenkreis prognostiziert werden,          zutreffen.


Gruß Sumi
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AndreasH

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #10 am: 15. April 2022, 19:04:59 »

Russland hat alle Chancen, Europa wirtschaftlich zu vernichten

Insgesamt könnten die Nettoausgaben für Öl-, Gas- und Kohleimporte in Europa 900 Mrd. USD pro Jahr übersteigen, verglichen mit 500 Mrd. USD im Jahr 2021, 200 Mrd. USD im Jahr 2020 und 320 Mrd. USD im Durchschnitt des Zeitraums 2016 bis 2020. Die bisherigen Höchstwerte lagen bei 600 bis 620 Milliarden in den Jahren 2011 und 2008. 900 Milliarden Dollar im Jahr 2022 unter der Annahme, dass die Gaspreise nicht über 1.100-1.150 Dollar pro 1.000 Kubikmeter steigen, die Ölpreise unter 105-110 Dollar bleiben und die Kohlepreise unter 280-290 Dollar liegen, aber es könnte alles noch schlimmer sein…

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 :] :] :]
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AndreasH

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #11 am: 16. April 2022, 07:31:25 »

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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #12 am: 16. April 2022, 17:45:22 »

Wie der Great Reset uns alle bedroht“

Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Ernst Wolff vor allem mit den Themen Politik und Wirtschaft, mit einem speziellen Fokus auf den Finanzsektor. In seinem Vortrag berichtet er darüber, wie sich die Welt innerhalb von zwei Jahren von Grund auf verändert hat. Erst wurden im Namen der Gesundheit riesige soziale und wirtschaftliche Schäden angerichtet, nun bedroht uns alle auch noch ein blutiger Krieg. Wer steckt dahinter? Dieser Frage ist Ernst Wolff in seinem Vortrag nachgegangen und hat dabei erstaunliche Zusammenhänge ans Licht gebracht.

Wer erinnert sich noch? Schon 2006 hat der US-Großinvestor Warren Buffet in einem Interview mit der New York Times zum zentralen Konflikt seiner Zeit geantwortet: „…es ist der Krieg reich gegen arm; und es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die den Krieg führt, und wir werden ihn gewinnen.“

https://uncutnews.ch/prepare-for-2030-wie-der-great-reset-uns-alle-bedroht-ernst-wolff-im-gespraech-mit-hayek-club/
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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #13 am: 17. April 2022, 09:50:33 »

Der russische Geo-Ökonomie-Zar Sergej Glasjew stellt das neue globale Finanzsystem vor

Das neue Weltwährungssystem, das durch eine digitale Währung gestützt wird, wird durch einen Korb neuer Fremdwährungen und natürlicher Ressourcen unterlegt sein. Und es wird den globalen Süden sowohl von den westlichen Schulden als auch von der durch den IWF verursachten Austerität befreien.

https://uncutnews.ch/exklusiv-der-russische-geo-oekonomie-zar-sergej-glasjew-stellt-das-neue-globale-finanzsystem-vor/
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Re: Weltwirtschaft nach Russland Sanktionen
« Antwort #14 am: 17. April 2022, 09:52:11 »

 :] :] :]

In Wirtschaftswissenschaften waren die Russen ja schon immer führend. {:}
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