Ich denke nicht dass es hier Unterscheide zwischen Thais und Burmesen gibt.
Samui ist ein hartes Pflaster geworden wo viele Abenteurer, Gauner, aber auch ehrliche Leute zugezogen sind, die sich hier
aber dann auch Geld erwarten, und dieses in ihrem ureigenstem Geschäftsfeld natürlich auch zu lukrieren versuchen.
Die Geschäfte sind jedoch zäh, und so kämpft hier eigentlich jeder gegen jedem. Kann man auch sehr gut unter
Expats aus DACH beobachten, die hier Ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, meistens in der Gastronomie, die sind
ja meistens untereinander auch alle spinnefeind.
Ich habe in Samui einige Burmesen zum Freund, was wunderbare Menschen sind, und auch einige Thais, Farangs eigentlich
sind nicht so viele dabei.
, wobei ich mir eigentlich zugestehe, dass ich ein ganz guter Menschenkenner bin,
o.k. vielleicht ein wenig zu gutmütig, aber ich denke mal, im Grunde sind keine Unterschiede.
Was aber natürlich auch unter den Burmesen für Unmut sorgt, ist die Ungleichbehandlung vieler Gastarbeiter,
wo, ich sage mal ungefähr die Hälfte mit Arbeitsgenehmigung hier ist, und die andere Hälfte illegal.
Diese Illegalen sind halt auf Samui arme Schweine und werden von allen Seiten gleichmässig geplündert, ausgenutzt
und verar.scht.
Erstens werden natürlich Hungerlöhne bezahlt, Unterkünfte für 20 Personen in einem Raum, pro Mann um THB 2000,- in einem Zimmer
(speziell die Näherinnen in den großen Schneidereien die für die Inder arbeiten), wenn einer in der Nacht aufgegriffen wird, THB 1.000,-
pro Person direkt an die Polizei, andererseits weiß jeder, dass es die tausendweise auf der Insel ( nicht nur ) gibt, aber natürlich
für die Gewinnoptimierung absolut notwendig sind. ( Gastronomie, Reinigungskräfte, Prostitution usw.)
Und so ist auch innerhalb der Burmesen für großes Konfliktpotential gesorgt, was sicher nicht abgestritten werden kann.
Samuispezi