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Die Rettung des Abendlandes vor der Islamisierung und Ueberfremdung

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jock:
Wenn es zu spaet ist,soll keiner sagen,er wurde nicht gewarnt.

Kollege @Allgeier befuerchtet schon lange,dass es in zwanzig Jahren einen
"tuerkischen" Bundeskanzler geben wird.

Die CSU stemmt sich gegen die Ueberfremdung,indem sie fordert,Deutsch soll
auch im privaten haeuslichen Bereich die Umgangssprache sein.

Die Forderung,auch in Deutschland ein "Burkaverbot" zu erlassen,wurde von
der Politik vorerst hintangestellt,da ein solches Verbot,wie es bereits in Frankreich
und Belgien existiert,hierzulande auf verfassungsrechtliche Hindernisse stossen
wuerde,die man erst gesetzlich einreissen muesste.

Mittlerweile hat der Kampf gegen die Islamisierung und Ueberfremdung einen Namen -
 Pegida .

Wutbuerger machen moblil.10.000 Teilnehmer diese Woche- naechste Woche vielleicht
schon 15.000 und wie lange dauert es,bis der Funke auf andere Staedte als in Sachsen
ueberspringt ?

Die Talkshows haben sich bereits des Themas angenommen. Anne Will,Maybrit Illner talkten
schon darueber und am Sonntag wird wahrscheinlich Guenter Jauch folgen.

Was sind die Hintergruende dieses herbstlichen Phaenomens ?

Ist es nicht schon seit langem klar,dass Deutschland ein Einwanderungsland ist ?Dass es
seinen Wohlstandsstandard nur aufrecht erhalten kann,wenn die kritische Masse an Be-
voelkerung nicht unter einem bestimmten Level faellt ?

Befuerchtet wirklich jemand,dass es soweit kommen kann,dass eine rein deutsche maenn-
liche Samenzelle kostbarer wird als ein Safranfaden oder dass in Bochum statt Automobile
zukuenftig fliegende Teppiche produziert werden ?

Ist die deutsche Willkommenskultur geeignet falsche Anreize zu setzen und geht an die
Integrationsziele vorbei ?

Fragen ueber Fragen !

Jock



arthurschmidt2000:
Das Problem einer schrumpfenden und dabei  überlalternden Bevölkerung haben alle Staaten Europas einschließlich Russland. In Asien sind es vor allem Japan und China. Den USA geht es etwas besser.

Zuwanderung ist eine Möglichkeit, das Problem zu entschärfen, keine Frage. Gehen geht es aber darum, ob die potentiellen Einwanderungsländer selbst entscheiden, wen sie wann haben wollen oder ob die Einwanderungswilligen entscheiden, wann und wohin sie gehen.

Tommi:
Nehmen wir die Schweiz. Sie eignet sich vorzüglich, weil sie (neben den Asylanten)
nur Ausländer aufnimmt, die dem Staat etwas bringen. Was viele nicht wissen, es gibt
keine rein über Zahlen gesteuerte Zuwanderung aus der EU, das wird oft schlicht falsch
dargestellt. Richtig ist, dass man ein Einkommen (Arbeitsvertrag) nachweisen muss
und einen Mietvertrag. Sollte das Einkommen nicht über (einst bei 3000 CHF, heute?)
betragen, bekommst du keine längerfristige Aufenthaltsgenehmigung. Du bist "illegal"!
Das Kontingent, welches vielen zu hoch erscheint, deckelt im Grunde nur den Zuzug von
im Zweifelsfall benötigten EU-Arbeitskräften, nicht den Zuzug blosser Menschen.
"Einfach kommen" geht nicht bzw. nur für einen sehr überschaubaren Zeitraum.
Ich lasse mal vertraglich geregelte Dinge wie "Studienplätze" aussen vor, in der Summe
rechnerisch nicht relevant. Ebenfalls brauchen wir uns nicht über Reiche unterhalten,
die müssen eben nur eines sein - reich, dann sind sie herzlichst willkommen.
Es könnte aber sein, dass 800000 Baht auf dem Konto nicht ausreichen. ;]

Trotz dieser Regelung wächst die Bevölkerung der Schweiz stetig, seit vielen Jahren.
Dabei ist der Ausländeranteil erheblich. Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat bei der
Wohnbevölkerung (ab 15 Jahren in der ganzen Schweiz) per Ende 2013 einen Anteil
an Personen mit Migrationshintergrund von 34,8 Prozent (2'374'000 Einwohner) ermittelt.
Für mich ist klar, dass offenbar sehr viele Ausländer benötigt werden, um das Wachstum zu
erhalten, den Lebensstandard der Schweizer zu sichern.
Das werte ich nicht, ich beschreibe ... ich bitte mich nicht falsch zu verstehen.

Was ich aber negativ finde ist: Wenn so viele Ausländer, so viel für die Schweiz leisten,
warum sind sie dann böse, wenn selbige (es sind Menschen) krank werden, oder arbeitslos?
Ist es nicht völlig normal, dass sie dann aus dem (auch) einbezahlten Topf Leistungen beziehen?
Und ja, tatsächlich kommen auch Menchen, die eine andere Kultur haben - das ist so. Was tun?

Allgeier der 2.:

--- Zitat von: jock am 12. Dezember 2014, 08:59:50 ---

Was sind die Hintergruende dieses herbstlichen Phaenomens ?

Ist es nicht schon seit langem klar,dass Deutschland ein Einwanderungsland ist ?Dass es
seinen Wohlstandsstandard nur aufrecht erhalten kann,wenn die kritische Masse an Be-
voelkerung nicht unter einem bestimmten Level faellt ?



--- Ende Zitat ---

Wo kommt denn das her das Deutschland ein Einwanderungsland ist. Die sollen den Leute wo ihr Leben lang gearbeitet haben eine gescheite Rente zahlen, dann muessten viele nicht ins billigere Ausland fluechten.

Hier was von Elsaesserblog:

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/12/08/skandal-israel-unterstutzt-die-is-terrormiliz/

Die Themenueberschrift ladet  die Forenzensur richtig ein. Die sind so. Da bin ich gespannt wie lange das hier geht. Ja, ja. Wir sind ja so tolerant gegenueber anderen. Ja,ja.

arthurschmidt2000:

--- Zitat --- Die sollen den Leute wo ihr Leben lang gearbeitet haben eine gescheite Rente zahlen
--- Ende Zitat ---

Eine gescheite Rente kann man nur dann bezahlen, wenn es ausreichend Menschen gibt, die dafuer arbeiten.

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