Dazu passt auch, dass Boni und Gehaltserhoehung der CS Belegschaft von der Uebernahme "unberuehrt" bleiben. (aus dem ein paar Postings vorher verlinkten NZZ Newsfeed):
(gestern) 13.45 Uhr:
Stiftung für Konsumentenschutz fordert «zwingenden Boni-Verzicht»
Die Stiftung für Konsumentenschutz fürchtet, dass mit dem Zusammenschluss von Credit Suisse und UBS noch grössere Risiken für die Schweiz bei einer künftigen Krise entstünden. Die Stiftung fordert deshalb einen zwingenden Boni-Verzicht. «Sämtliche Boni für das CS-Management müssen gestrichen werden. Es kann nicht sein, dass eine systemrelevante Bank in den Abgrund gewirtschaftet wird, durch den Staat gestützt werden muss und gleichzeitig noch Boni ausbezahlt werden», wird Sara Stalder, Geschäftsleiterin des Konsumentenschutzes, in einer Mitteilung zitiert.P.S: Ist die NZZ auch eines der
ueblichen Mainstreammedien

?
"nachrangigen Anleihen " der Credit Suisse im Wert von 16 Mrd. enteignet wurden
Nein, so ist es nicht
Nun hat sich der gute Roger K. in seinem ellenlangen Video zwar lang und breit ueber die "auslaendisch gesteuerte Beschaedigung" des Finanzplatzes Schweiz ausgelassen aber die konkreten Uebernahmebedingungen mit keinem Pups erwaehnt.
Dagegen der "Nachschlag" mit nochmaliger Bestaetigung vom Finanzprofi nach Ablauf des gestrigen Boersentages :
Die "
Halter nachrangiger Anleihen schauen Komplett in die Roehre" findet sich bei bei 1min30 des Videos .
Wuerde es nicht stimmen dann war einen kompletten Tag Zeit ihm von kompetenten Leuten da reinzugraetschen was auch sofort passiert waere...
(In meinem Beitrag #522 findet sich die von Bruno kritisierte Stelle bzgl. unbesicherte Anleihen beim "Reinzappen" im Video kurz und knapp ab 3min20)