Hallo Bruno,
Du hast das plastisch abgebildet, was ich mir nur gedacht habe...
und auch schon die wichtigsten Punkte/Nachteile beschrieben. Da dort fast nur Beton ist, kann man sich ausrechnen, wie sich das aufheizt. Und so nah bei einander, da hat man eigentlich null Privatsphäre und so richtig zur Ruhe wird man da wohl auch nicht kommen. Und: auf den einzelnen Parzellen wird man nicht mal einen richtigen Baum pflanzen koennen, vielleicht im Kübel, damit er nicht zu groß wird. Aber es scheint dafür Bedarf zu geben, denn gebaut wird nach Nachfrage.
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Wenn wir zu Hause kochen, dann meistens mit Gas. Ist sauber von der Handhabung, preislich aber sicher teurer, als
Holzkohle zu nutzen. Letztere hat halt den Nachteil des Abriebs beim Transport, ggf. der Geruchsbelästigung und zum dritten der Asche. Aber ist für das Kochen von großen Mengen, wenn man z.B. auf dem Markt Essen verkaufen moechte, eine - wenn nicht die günstigste - Alternative. Außerdem fürs Grillen (meine) erste Wahl:
Die Asche muss man nicht gleich verstreuen. In einem Behältnis sammeln. Und wenn beim nächsten Grillen/Kochen noch brennende Holzkohle da ist, einfach drüberschütten. Das Feuer also damit ersticken. Die Reste kann man dann später weiter verwenden. Ich hab mal gelesen man koenne die Asche auch zum Trocknen von Schinken benutzen, aber nur gelesen. Vielleicht weiß Kollege @rampo was dazu. Oder ein Kollege, der auch selber Schinken und Wurst macht. Gibt ja jede Menge findige Kollegen im TIP-Forum