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Autor Thema: Der dicke Hund  (Gelesen 49194 mal)

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Lung Tom

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Der dicke Hund
« am: 05. März 2018, 18:49:16 »

Unabhängig von dem täglichen Tagesgeplänkel gibt es doch Themen, die einen echt bewegen, wichtig sind, oder aber einen echt "dicken Hund".

Beginnen moechte ich mit dem folgenden Thema - auch wenns es nicht ganz taufrisch ist  :o :

-Die neue Weltordnung - das erste Gesetz ist da-

Hier als Beispiel das Treiben des in Brüssel ansässigen ECTR = European Council on Tolerance and Reconciliation(seit 2013). Ein Maulwurf hinter der Brüsseler Legislative; unter human-schwammigen Ausdrücken wird die totale Meinungsdiktatur heimlich vorangetrieben. Wer Orwells 1984 gelesen hat, weiß Bescheid!



Dank an den Mythen Metzger!





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Lung Tom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #1 am: 11. März 2018, 19:35:17 »

Heute wollen wir uns mal mit den Zuweisungen (finanziell) an die Linksextremen in Deutschland beschäftigen:

AfD schockiert über Zuweisung von Steuermitteln an Linksextreme Gruppen
By Redaktion on 9. März 2018   • ( 19 Kommentare )

Mit der Alternative für Deutschland (AfD) zieht das erste Mal seit vielen Jahren wieder eine Oppositionskraft in den Bundestag ein, die nicht nur eine tatsächliche Opposition unserem Sprachgebrauch zufolge erwarten lässt, sondern zugleich auch noch demokratische Strukturen wiederherstellt. Das gefällt vielen etablierten Politikern aus dem mittlerweile gleichgeschalteten, schwarzrotgrünen Lager überhaupt nicht und so wurde nach dem bedrohlichen Einzug der Opposition Partei AfD in das Parlament, jüngst die Bitte an den deutschen Verfassungsschutz herangetragen, man möge doch den Störenfried mit geheimdienstlichen Werkzeugen, bekämpfen.

Hier gehts lange, lange weiter:
https://schluesselkindblog.com/2018/03/09/afd-schockiert-ueber-zuweisung-von-steuermitteln-an-linksextreme-gruppen/
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Suksabai

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #2 am: 11. März 2018, 19:49:08 »


Ziemlich spannend:

da werden Vereine mit diametral entgegengesetzten Interessen mit beträchtlichen Beträgen gesponsert!

Als da wären z.B. V.gegen Antisemitismus, Schwulen-und Lesben-I.G. UND Muslimvereine  {:}

Wie gesagt - spannend...  {--

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tom_bkk

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #3 am: 11. März 2018, 20:27:33 »

Auch wenn die AfD in vielen Punkten definitiv Recht hat, schaffe ich es nicht für die auch nur einen Funken Sympatie aufzubringen, weiß auch nicht warm  :(
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Suksabai

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #4 am: 11. März 2018, 20:34:06 »


Tom, die müssen dir definitiv nicht sympathisch sein - aber welche Alternative stellt sich in D?
Nichtwählen stärkt die, die den Karren verfahren haben ...

Medizin schmeckt auch mitunter bitter - aber sie hilft!




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jorges

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #5 am: 11. März 2018, 20:45:04 »

Fuer mich gehts Vorrangig darum, die immer rasantere Islamisisierung ganz Europas zu stoppen.

Ich wuerde eigentlich jede Partei waehlen, die Ansaetze auf einen Ausweg aufweist, alles andere muss Derzeit leider hinten anstehen. 
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Suksabai

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #6 am: 11. März 2018, 21:07:48 »


Aber gut, das ist jetzt sowieso irrelevant - Merkel werkelt weiter...

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kapom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #7 am: 11. März 2018, 21:28:46 »

Erst mal abwarten wie lange es geht. Vielleicht muss Merkel vorzeitig abtreten.  {:}
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Suksabai

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #8 am: 11. März 2018, 21:42:36 »



Wie heisst es: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"

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Huangnoi

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #9 am: 11. März 2018, 21:58:50 »

Marty, mach hin...
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Lung Tom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #10 am: 28. März 2018, 21:46:21 »


Der Beitrag selber ist schon ein paar Tage alt, aber lesens- und anschauenswert:

Die Frankfurter Schule, die Fabian Society und die Ursprünge der „Antideutschen“

Am 18. März 2007 erschien ein Interessanter Artikel auf der Webseite von büso, der an Aktualität nichts eingebüßt hat:
Eine britisch gesteuerte Sekte zieht gegen Deutschland zu Felde

Nach dem Fall der Berliner Mauer bildete sich die Bewegung der sog. „Antideutschen“. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß sie Kritiker der amerikanischen und israelischen Kriegspolitik sowie der räuberischen Aktivitäten der sog. Hedgefonds als Antisemiten angreifen und dabei auch oft, wie der Bundesverfassungsschutz 2005 schrieb, „bei ihren Anschlägen die Grenze zu terroristischem Gewalthandeln überschreiten.“ Ein Team von EIR und LaRouche-Jugendbewegung fand interessante Zusammenhänge.

Im Winter 1989-90, als die ganze Welt den Fall der Berliner Mauer, die Befreiung der DDR und den absehbaren Zusammenbruch der Sowjetunion feierte, begannen überall in Deutschland auf linken Kundgebungen hirnrissige Transparente aufzutauchen. Die Demonstranten, die diese Transparente hochhielten, gehörten zur gewaltbereiten linken Szene der „Autonomen“ in Deutschland, der „Antifa“ („Anti-Faschisten“). Ihre Transparente und Plakate enthielten Slogans wie „Viertes Reich – nie Wieder!“ und „Bomber Harris – tu’ es wieder.“ Letzteres bezog sich auf den Marschall der königlich-britischen Luftwaffe, Sir Arthur Travers „Bomber“ Harris, auch bekannt als „Schlächter Harris“, den Planer der großangelegten britischen Bombenangriffe auf zivile Ziele in Deutschland im Zweiten Weltkrieg, bei denen Millionen deutsche Zivilisten umkamen und zahllose Städte zerstört wurden, die aber wenig dazu betrugen, die deutsche Militärmaschinerie zu beeinträchtigen.

Der gewalttätige Haß auf alles Deutsche, insbesondere die Aussicht auf ein wiedervereinigtes Deutschland, der diesen extremen Flügel der Antifa charakterisierte (sie nannten sich schon bald selbst die „Antideutschen“), spiegelte genau die Rhetorik und die Politik der britischen Tory-Regierung Margaret Thatchers und einiger der führenden Propagandisten der City of London in den britischen Medien aus jener Zeit wider.

Am 31. Okt. 1989 verfaßte Connor Cruise O’Brien einen hysterischen Angriff auf die Perspektive eines in Zukunft wiedervereinigten Deutschlands. In einem Artikel der Londoner Times fauchte er: „Wir bewegen uns auf ein Viertes Reich zu, einer pangermanischen Einheit, welche das gesamte Bündnis der deutschen Nationalisten befehligt… Nationalistische Intellektuelle werden erklären, daß wahre Deutsche über den Holocaust keine Schuld, sondern Stolz über das große, mutige und heilende Vorgehen empfinden sollten – ich befürchte, daß das Vierte Reich, wenn es kommt, der natürlichen Neigung entspricht, seinem Vorgänger ähnlich zu werden.“

Am 12. Nov. 1989, wenige Tage nach dem Fall der Berliner Mauer, veröffentlichte die Sunday Times zum gleichen Thema ihren Leitartikel unter der Schlagzeile „Das Vierte Reich“. Das Sprachrohr des anglo-holländischen liberalen Establishments schrieb in apokalyptischen Wendungen: „Das Ergebnis [der Wiedervereinigung] wird eine deutsche Wirtschaft sein, die doppelt so groß wie jede andere ist… Ein vereinigtes Deutschland wird dann zur Lokomotive des Umbaus der neuen freien Marktwirtschaft in Osteuropa werden, da Deutschland hervorragend über das Kapital, das industrielle Know-how und das Management verfügt, das diese Länder benötigen. Das Vierte Reich wird wirtschaftlich boomen und in diesem Zusammenhang zu Europas wirtschaftlicher Supermacht werden. … Wo wird da Großbritannien bleiben?“

Ab Juli 1990 wandte sich die britische Regierung unter Margaret Thatcher unmittelbar diesem Thema zu. Am 12. Juli gab Handels- und Industrieminister Nicholas Ridley dem Spectator ein provozierendes Interview. Auf derselben Seite war ein Cartoon von Bundeskanzler Helmut Kohl mit Hitler-Schnauzbart und der Bildunterschrift abgedruckt: „Das Unaussprechliche über Deutschland aussprechen!“ Als Ridley gebeten wurde, eine Aussage von Bundesbankchef Hans Tietmeyer über den möglichen Nutzen einer gemeinsamen europäischen Geldpolitik zu kommentieren, schimpfte er: „Das ist nur ein deutscher Vorwand, um ganz Europa zu übernehmen. Er muß durchkreuzt werden… Offen gesagt, man könnte ebenso seine Souveränität an Adolf Hitler abtreten.“ Ridley ging noch weiter und prahlte, Großbritannien habe „immer für das Machtgleichgewicht in Europa gesorgt. Es war immer Großbritanniens Rolle, diese verschiedenen Mächte gegeneinander auszuspielen, und das war niemals notwendiger gewesen als gerade jetzt, wo Deutschland derart anmaßend ist.“ Wenige Tage später verteidigte Thatcher die Bemerkungen Ridleys ausdrücklich und unterstrich, daß die Niedergang Deutschlands oberste Priorität für die britische Regierung wie auch der führenden Finanzkreise der City of London sei.[Das ist ihnen mittlerweile gelungen; Anm. v. politata]

Unausgesprochen blieb, was die Autoren der britischen Propaganda offensichtlich im Kopf hatten, nämlich das, was der amerikanische Staatsmann Lyndon LaRouche auf seiner historischen Pressekonferenz in Westberlin im Oktober 1988 vorausgesagt hatte: Deutschland werde nach seiner baldigen Wiedervereinigung eine Führungsrolle beim wirtschaftlichen Umbau des nachkommunistischen Mitteleuropa und Rußlands spielen. LaRouches Ideen drückten sich auch in den Bemühungen von Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen aus, der auch einer der engsten Wirtschaftsberater von Kanzler Kohl war. Herrhausen wurde im Dezember 1989 ermordet. Der bis heute nicht aufgeklärte Mord wurde einer terroristischen Zelle der nichtexistenten „dritten Generation“ der Rote Armee Fraktion (RAF) angelastet. Damals hatten LaRouche und andere britische Geheimdienstkreise beschuldigt, vor allem angesichts der vorausgegangenen wilden Kampagne Londons gegen Deutschland und der weit zurückreichenden britischen Erfahrungen bei der Erzeugung und Kontrolle terroristischer „Countergangs“, einschließlich nominell „linker“ Terrorzellen in Deutschland, die Bankiers und Industrielle von Walter Rathenau (1923) bis Jürgen Ponto (1977) und Hanns-Martin Schleyer (1977) ermordet hatten.

Sehenswertes Video für links und rechts:


Wolfgang Eggert – Der verratene Widerstand gegen Deutschland


Hier gehts weiter:
http://www.politaia.org/?p=16488
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Lung Tom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #11 am: 14. April 2018, 20:29:22 »


Die Zeiten werden rauer, wird Zeit die Spreu vom Weizen zu trennen:

KAMPF UM DEN ERHALT DEUTSCHLANDS MIT ALLEN MITTELN

Nun geht selbst PI (siehe unten) auf Distanz zum friedlichen Widerstand: „Allein mit demokratischen Mitteln wird es wohl nicht mehr gehen!“

PHASE 3 DES DEUTSCHEN WIDERSTANDS HAT BEGONNEN:

Nahezu zeitgleich, wenngleich bei weitem nicht in der Klarheit und Schärfe meines Artikels „SPD-VIZE Stegner verspricht: „Wir werden Deutschland weiter islamisieren!“, in welchem ich

den Abschied vom bisherigen Axiom des friedlichen Widerstands forderte,

weil dieser nichts gebracht hat, vom politischen Establishment belächelt wurde und die Islamisierung nicht nur nicht verringert, sondern im Gegenteil beschleunigt hat, bringt PI einen Artikel, der in die ähnliche Richtung geht:

Das Herumlaufen im Kreis, die ganzen Demos, so wichtig sie sein mögen, bewirkten nullkommnull bei den Machthabern: Im Gegenteil Sie verstärkten ihren Willen, Deutschland noch schneller in den Untergang zu schicken.

Wir haben daher Phase 3des Widerstands erreicht:

Kampf mit allen Mitteln zur Rettung Deutschlands.

Die beiden ersten Phasen sind abgeschlossen und praktisch ausgeschöpft. Sie haben sich als FAKTISCH wirkungslos erwiesen.Phase 1: Bewusstmachung der Gefahr, dass Deutschland abgeschafft werden soll.

Phase 2: Tausende bundesweite Demonstrationen und Petitionen gegen die Islamisierung Deutschlands

Zwar haben wir auch konservative Kräfte im Bundestag. Doch sie können von den Altparteien mühelos in allen neuen Gesetzesvorlagen überstimmt werden. Da Deutschland trotz eines beispiellosen Protests der Bevölkerung nicht weniger, sondern noch beschleunigter islamisiert und abgeschafft wird, kommt nur noch Phase 3 in Betracht:

Phase 3: Kampf mit allen Mitteln zur Erhaltung Deutschlands in seiner 1500 Jahre alten ethnischen und kulturellen Identität

Dieser Kampf ist ein Kampf unserer Nation um ihr schieres Überleben.

Er ist uns aufgezwungen worden von der unsäglichen Regierungskoalition und dem gesamten Parteiapparat der Altparteien.

Beide, Regierung und Altparteien, tragen zu Niedergang Deutschlands bei. Deutschland wird zunehmend islamisiert  und zu einem islamischen Gottesstaat umgebaut werden.

Alle gegenteiligen Behauptungen des politischen Establishments sind reine Augenwischerei.

Daher darf und muss jeder Deutscher zum Mittel der Notwehr greifen.

Und daher habe ich im oben genannten Artikel die Deutschen zu ihrem Naturrecht auf Selbstverteidigung vor der Gefahr ihrer Vernichtung aufgerufen – und zwar mit allen Mitteln.

Als einziges Volk der Welt haben sie dazu sogar den Segen der Verfassung (das Grundgesetz), in welchem alle Deutschen dazu aufgefordert werden, kollektiv Widerstand zu leisten, wenn die freiheitlich-demokratische Grundordnung abgeschafft wird. Genau dies ist der Fall.

Wir Deutsche müssen uns mobilisieren und zur Tat schreiten:

Wir müssen unsere Politiker des Schlags Stegner Genossen wirkungslos machen. Wir müssen uns der Pest der Antifa entledigen: So oder so. Und vor allem: Wir müssen Merkel und ihre Regierung stürzen.

Das alles ist das Gebot aus dem Art.20. Abs 4 GG., dem berühmten Widerstandsparagrafen des Grundgesetzes, das wir als Verfassung betrachten:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Der Widerstandsartikel nennt keine Grenzen des Widerstands. Juristisch gesehen bedeutet dies, dass jede Form erlaubt ist. Dies wird in Grundgesetzkommentaren deutscher Verfassungsrechtler unisono so gesehen. Dass Medien darüber eisern schweigen, muss hier nicht eigens erwähnt werden.

Schreiten wir also zur Tat. Oder wir werden untergehen.   

Quelle:
https://conservo.wordpress.com/2018/04/14/kampf-um-den-erhalt-deutschlands-mit-allen-mitteln/#more-19924
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Lung Tom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #12 am: 11. Juli 2018, 20:19:07 »


Ein interessanter Beitrag:

Andreas Popp: Sind „Trumps Zölle“ wirklich ein falsches Signal?

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Lung Tom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #13 am: 21. Juli 2018, 21:05:42 »


Was Schrang im Beginn thematisiert, kann ich nur bestätigen. Werde es aber hier nicht ausrollen....sehenswert folgender Beitrag:


Trump: „Europa verliert Kultur“ – Warum flüchten immer mehr Deutsche?


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Lung Tom

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Re: Der dicke Hund
« Antwort #14 am: 26. Juli 2018, 20:54:25 »


Bin mit den Geschriebenen soweit einverstanden, allerdings heißt es nicht Muslim, sondern Mohammedaner...Und es heißt nicht : Allah ist groß - sondern Allah ist groeßer - wir dürfen uns nicht verwirren lassen:


Hetzjagd auf Andersdenkende


Reichsbürger werden in Deutschland als Staatsfeinde angesehen. Nicht umsonst, denn diese Gruppe stellt das derzeitige politische System und den politischen Status des Landes in Frage. Eine Gruppe, die schnell wächst und als Gefahr für den Staat angesehen wird.

Es kann kein Vergehen sein, sich über die tatsächlichen rechtlichen Verhältnisse im eigenen Land zu informieren. Jeden gleich als „kruden Spinner“ abzutun oder ihm gar Mordabsichten zu unterstellen, der sich Gedanken macht, Gesetzestexte nachliest und den Informationen nachgeht, ist falsch. Die Menschen, die das tun, weil sie es WISSEN möchten, müssen allerdings auf eigene Faust auf die Suche gehen.

Sie werden von der Bundesrepublik Deutschland und ihren Organen dabei allein gelassen. Sie werden im besten Fall belächelt, meistens als Idioten hingestellt, nicht selten als Rechtsextreme diffamiert. Nun werden sie über Nacht zu potentiellen Mördern gestempelt. Der Begriff „Terrorist“ winkt schon am Horizont.

Warum gibt es keinen ehrlichen, offenen Umgang mit diesem Thema, wenn es doch nur „krude Spinner“ sind? Dann kläre man die Leute doch auf! Warum erklärt man den Bürgern die rechtliche Lage um den Status der Bundesrepublik, der Souveränität Deutschlands, den Status der SHAEF-Gesetze denn nicht nachvollziehbar, kompetent und wahrhaftig?

Hier wäre Frau Merkel oder das Bundesjustizministerium oder das Bundesverfassungsgericht gefragt, ein für allemal verbindlich und korrekt klarzustellen, wie es sich mit der rechtlichen Stellung Deutschlands/der Bundesrepublik/des „Deutschen Reiches“/dem Besatzungsrecht etc. pp. wirklich verhält.

Wir Bürger erfahren tagtäglich von sexuellen Übergriffen und Gewalttaten von nach Deutschland migrierten Flüchtlingen, Einwanderern und Wirtschaftsflüchtlingen. Die meisten Fälle werden, wie die Öffentlichkeit von Whistleblowern aus der Polizei weiß, verschwiegen. Auch bekannte Persönlichkeiten aus den Mainstreammedien haben öffentlich gesagt, dass Straftaten dieser Leute möglichst verschwiegen und vertuscht werden müssen.

Wenn die Nationalität des Täters benannt wird, stehen alle möglichen Verbände (z. B. Presserat) und Aktivisten auf und protestieren dagegen mit der Begründung, dies stelle alle Flüchtlinge und Zuwanderer unter Generalverdacht, und das sei absolut unzulässig. Es handle sich um Einzeltäter und die Straftaten Einzelner dürften nicht allen anderen zugerechnet werden.

Auch die Erwähnung der Religionszugehörigkeit ist verpönt. Es spiele doch keine Rolle, heißt es immer wieder empört, ob eine Straftat von einem Muslim begangen worden ist. Auch das stelle die Muslime in ihrer Gesamtheit unter Generalverdacht. Es gebe so viele Muslime in Deutschland, die nicht gewalttätig und straffällig seien, daher sei die Nennung der religiösen Überzeugung ungerecht und unzulässig.

Wie die Medien selbst berichten, gibt es die Szene der „Reichsbürger“ seit vielen Jahren, und sie ist beileibe nicht klein. Gewalt ging bisher nur in sehr wenigen Einzelfällen von dieser Gruppe aus. Wo bleibt der empörte Aufschrei der Medien, nachdem nun ein „Reichsbürger“ zum Mörder wurde? Selbstverständlich muss der Polizistenmörder die volle Härte des Gesetzes erfahren, genauso, wie das jeder andere müsste, der in diesem Land einen Menschen tötet – egal woher er kommt.

Wir Bürger in Deutschland sollten sehr genau hinschauen, was für Maßnahmen gegen bestimmte Gruppen und Menschen ergriffen werden, und wie die Massenmedien zur Menschenjagd blasen. Und welche Gruppen für sakrosankt erklärt und gedeckt werden. Hier entstehen eindeutig totalitäre Strukturen. Heute sind es die „Reichsbürger“, die unter Generalverdacht gestellt und Polizisten, die wegen ihrer Ansichten gefeuert werden.

Wer sind die nächsten?

Quelle:
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2018/07/hetzjagd-auf-andersdenkende.html
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