@ Buriraner
Ich hatte mich wohl falsch ausgedrueckt - bei uns wurde das Laufenlassen vergessen.
Jetzt wird es kurrios
Am Morgen nach der Mond Geschichte sehe ich meinen Schwager betend vor einem kleinen Zylinder sitzen. Der hatte so die Groesse von ca. 5 x 6mm breit und ca 25 mm hoch und trug die Zahlen 5 und 7. Die konnte man sehr gut erkennen und sahen aus wie mit Bleistift draufgeschrieben.
Angeblich war das Ding vom Geist und keiner haette es dahingemacht (war direkt vorm Geisterhaus auf der Wiese, wo zuvor die Zeremonien stattfanden).
Ich dachte natuerlich es waere der uebliche Hokuspokus - ist es ja vielleicht auch.
Ich habe leider kein Foto von dem Ding wo es noch ganz intakt war (haette ich gewusst, dass das Ding eine Halbwertzeit hat, haette ich vorher auch mal geknipst.
Vom ersten erblicken meinerseits an dauerte der Verfall (Fotos) bis zum Umfallen, Broeckeln ca. 30 Min. und dann nach nochmal 30 Min.war ein Haeufchen Asche mit paar kleinen Stueckchen uebrig.
Ich sollte ja nicht drangehen - wer weiss was passiert waere
. Als dann nur der Aschehaufen uebrig war, habe ich mich getraut
Also von der Kosistenz her genau wie Asche. Dann habe ich untersucht ob da irgend ein Stift, oder so zu finden war mitdem das kleine Ding so schoen Senkrecht auf der wilden Grasnarbe eigendlich haette fixiert sein muessen - Fehlanzeige.
Weiter ist mir raetselhaft:
Wie kann der Aschezylinder so stabil sein, das man ganz deutlich und mit recht dicken Bleistift Strichen, Zahlen drauf schreiben kann. Dazu benoetigt man doch einen gewissen Druck.
Wer hat denn gepresste Aschezylinderschen daheim rumliegen, die recht fest sein muessen, aber innerhalb von ca. 1 Stunde zu Staub zerfallen? Feucht (wegen mehr Festigkeit) waren die auch nicht.
Also die Asche der 2 Zigaretten vom Opfertisch war noch da
Ahnenasche?
sicher gibt es eine logische Erklaerung - ich komm nur nicht drauf
Es gibt doch hier sicher Experten?