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Autor Thema: Russland-Ukraine-Krieg  (Gelesen 244795 mal)

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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3525 am: 24. September 2023, 19:19:47 »

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Bruno99

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3526 am: 24. September 2023, 19:36:27 »

https://taz.de/Historikerin-ueber-Nato-Osterweiterung/!5961608/

echt jetzt   >: du bringst einen Artikel der TAZ und wirfst anderen mangelnde Qualitaet ihrer Links vor  {:}

Dein Humor schlaegt manchmal seltsame Wellen   ;)
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3527 am: 25. September 2023, 01:45:30 »

Das Interview gehoert nicht zum ueblichen Repertoire dieser Zeitung, aber es sollte doch primaer um Fakten und Inhalte gehen   :-)

Damit ist die Katze aus dem Sack, dass D nach der Wiedervereinigung 17 Milliarden an Russland gezahlt hat und dafuer keine weitergehenden vertraglichen Vereinbarungen geschlossen wurden abgesehen davon, dass auf ehemaligem DDR Gebiet ausser der Bundeswehr keine auslaendischen NATO Truppen stationiert werden was auch soweit eingehalten wurde.


Korruption ist doch auch nur ein Begriff, jemandem einem Gefallen zu tun und eine Gegenleistung nicht auszuschliessen  ;)

Das sollte fuer bezahlte vertragliche Vereinbarungen erst recht gelten !   ]-[
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goldfinger

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3528 am: 25. September 2023, 14:36:25 »

Der Druck der Alliierten fordert langsam seinen „Tribut von Wolodymyr Selenskyj“.

So lautet der Untertitel einer langen Analyse, die Bloomberg am Freitag nach dem Ende des Besuchs des amerikanischen Präsidenten in den Vereinigten Staaten veröffentlichte.

Der Titel des Artikels ist ebenso bezeichnend:

Zelenskiy gerät unter Druck, weil die Verbündeten der Ukraine den Druck erhöhen

Auf Deutsch:
https://uncutnews.ch/selenskyj-verliess-die-usa-mit-einem-bitteren-nachgeschmack/

Original Rumänisch: kann mit Google übersetzt werden.
https://www.activenews.ro/opinii/Si-tu-Americo-Zelenski-a-plecat-cu-un-gust-amar-din-SUA-184535
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goldfinger

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3529 am: 25. September 2023, 14:44:47 »

Seymour Hersh behauptet, die "Kriegsanstrengungen" der Ukraine seien "alles Lügen": "Der Krieg ist vorbei - Russland hat gewonnen".

https://slaynews.com/news/seymour-hersh-claims-ukraine-war-effort-all-lies-war-over-russia-won/
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Alex

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3530 am: 25. September 2023, 16:23:31 »



Mit welchen BT Beschluß ist die BW in der Ukraine im Kampf gegen Russen tätig !!!

Das ist der HAMMER 😨😨😨
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goldfinger

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3531 am: 25. September 2023, 16:47:44 »

Verwundeter ukrainischer Soldat schwört, sich lieber „ins Bein zu schießen“, als an die Front zurückzukehren

Nach mehr als drei Monaten gescheiterter Gegenoffensive hat die Ukraine nur 0,25% des von den Russen kontrollierten Territoriums zurückerobert, nachdem sie mehr als 71.000 Soldaten und über 500 Panzer verloren hat.

Ich wiederhole: Nach 110 Milliarden Dollar hat das Kiewer Regime ein Viertel von einem Prozent des angestrebten Territoriums erobert.

Das hat die massive Wehrdienstverweigerung im Land nur noch verschlimmert, da Kiew nun zu junge, zu alte und zu gebrechliche Menschen und sogar Frauen, die als Ärztinnen tätig sind, einberuft.

Die niedrige Moral all jener ukrainischen Soldaten, die ohnehin nicht bereit sind, in den Kampf zu ziehen, wurde noch nie so deutlich wie in dieser Geschichte, die zuerst in der Times erschien (hinter Bezahschranke).

https://www.thegatewaypundit.com/2023/09/battlefield-massacre-wounded-ukrainian-soldier-vows-shoot-himself/
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Alex

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3532 am: 25. September 2023, 18:27:25 »

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namtok

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3533 am: 25. September 2023, 23:55:47 »


Visegrád 24

The first shipment of U.S. Abrams tanks has arrived in Ukraine

 (Die Story mit der angeblichen Bundeswehr Leo Besatzung wurde schon vorgestern als Fake identifiziert)

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Sumi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3534 am: 26. September 2023, 01:15:31 »

Zu dem Video mit dem Bericht, daß ein Leopard Panzer zerstört wurde und eine Deutsche Besatzung an Bord gewesen sein soll.
Angeblich waren bei der Ankunft russischer Soldaten 2 Besatzungsmitglieder tot, einer war schwer verletzt und lebte noch einige Minuten.
Dabei soll er auf Deutsch gesagt haben " bitte nicht schießen ", außerdem soll er noch seine Einheit genannt haben und daß er diesen Einsatz bereue.

Diese Meldung wurde weder Seitens Rußland, der Ukraine und Deutschland bestätigt.
In einem anderem Video das diesen Vorgang ebenso meldete, da war der Berichterstatter wenigstens noch so ehrlich und betonte ausdrücklich mehrmals, daß man diese Angaben nicht bestätigen könne, und auch nicht bestätugt wurden.
Es besteht die Möglichkeit, daß dies vermutlich eine Fake Meldung sei.

Solche vagen, nicht bestätigten Meldungen sind äußerst unseriös und heizen die eh schon brenzlige Situation nur noch an.

Bei der russischen Regierung ist wie meist zu 90 % üblich, diese Meldung als Propaganda Kriegsführung zu verbreiten um den Westen Vorwürfe dieser Art vor zu werfen. 
Ein äußerst gefährliches Spiel das hier Seitens russischer Propaganda Medien betrieben wird.
Deshalb ist anzunehmen, daß auf Grund dieser Falschmeldung die russ. Führung seiner Bevölkerung glaubhaft machen möchte, daß Natotruppen ( in diesem Fall Deutsche Soldaten ), direkt sich an diesem Krieg beteiligen.

Im schlimmsten Fall könnte dann Genosse Putin eine direkte Einmischung des Ukraine Krieges beweisen, und seinen irren Krieg ausweiten auf Nato Länder, möglicherweise sich und sein Land sogar einstimmen und vorbereiten auf einen nuklearen Einsatz Seitens Rußlands.

Schmutziger geht es wirklich nicht mehr, was hier die russ. Seite betreibt, ein Lügengeflecht nach dem Anderen wir hier ständig praktiziert.

Das schlimme ist, ein Teil unserer eigenen Bevölkerung, und wenn es nur 20 % sind, glauben diesen Mist auch noch.

Auch so kann Rußland durch Unterwanderung, Verwirrung, Angst und Unzufriedenheit sein Ziel erreichen nach dem Motto " steter Tropfen höhlt den Stein. "

Lügen muß man nur oft genug erzählen, irgendwann nimmt man diese dann für bare Münze.

Hier wird wieder einmal ein ganz perfides Spiel betrieben, schlimmer aber, es ist vermutlich die Xte Fake Meldung prorussischer Medien.

Da hört man keine Kritik prorussischer Anhänger, dafür werfen sie aber prowestlichen Medien ständig Verbreitungen von Fake Nachrichten vor.

Ein Ziel hat damit Rußland aber schon erreicht, es glauben auch noch inzwischen einige westliche Bürger diesen Unsinn.

« Letzte Änderung: 26. September 2023, 01:30:20 von Sumi »
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dolaeh

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3535 am: 26. September 2023, 06:09:49 »

Bei den Arschkriechern in der deutschen Politik, wuerde es mich aber nicht wundern, wenn es eine deutsche Besatzung gewesen ist. Die machen ja z.Z. alles was man ihnen vorgibt egal wer das was sagt, seies die Amis oder der Schauspieler aus der Ukraine.
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franzi

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3536 am: 26. September 2023, 06:55:17 »

Montag, 25. September 2023
Wolodin: Westen hat den Zermürbungskrieg verloren
Staatsduma-Chef Wladimir Wolodin:

Sieben Fakten, dass Washington und Brüssel den Zermürbungskrieg gegen Russland verloren haben. Biden, Stoltenberg und andere westliche Beamte, die über den Konflikt in der Ukraine sprachen, begannen, ihn einen Zermürbungskrieg zu nennen. Riesige Geldsummen wurden in die Militarisierung des Kiewer Regimes gesteckt.

Wozu hat das geführt? Nur die Fakten:

1. Eine Verknappung von Waffen und Munition im Westen. Im Juni dieses Jahres erklärte der britische Verteidigungsminister Wallace, dass den westlichen Ländern die nationalen Waffenbestände, die an Kiew geliefert werden könnten, ausgegangen seien. Im Juli gab Biden seinerseits zu, dass die Entscheidung, der Ukraine Streumunition zu liefern, getroffen wurde, weil die konventionellen Geschosse aufgebraucht waren.

2. Das öffentliche Vertrauen in die Politiker in Europa und den USA ist verloren gegangen.
Das Misstrauen gegenüber den Staatsoberhäuptern der EU und der USA hat einen historischen Höchststand erreicht. Sie missbilligen die Tätigkeit von Biden - 57 %, Macron - 69 %, Scholz - 72 %. Die Mehrheit der Bevölkerung in den USA und den europäischen Ländern lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine ab.

3. Das Scheitern der Gegenoffensive des Kiewer Regimes. Das ukrainische Militär, das von der NATO unterstützt wird, hat enorme Verluste an Ausrüstung und Arbeitskräften erlitten. Das Ausbleiben jeglicher Ergebnisse hat die westlichen Geldgeber enttäuscht.

4. Wirtschaftliche Probleme in Europa und den USA. Die Volkswirtschaften der Eurozone befinden sich in einer Rezession. Deutschland war gezwungen, wegen der Kosten der Militarisierung des Kiewer Regimes die Sozialleistungen für bedürftige Familien zu kürzen. Frankreich hat die Zahl der Sozialhilfeempfänger reduziert. Die Bedürftigen erhalten keine Lebensmittelpakete und keine Kostenerstattung für den Kauf von Medikamenten mehr. Internationale Agenturen, die eine Verschlechterung der Finanzlage der Vereinigten Staaten in den nächsten drei Jahren erwarten, stuften das langfristige Investitionsrating der Vereinigten Staaten herab.

5. Personalmangel in der ukrainischen Armee. Das Kiewer Regime mobilisiert Männer, die älter als 50 Jahre sind, sowie Menschen mit Tuberkulose, Virushepatitis, HIV und anderen Krankheiten. Ab dem 1. Oktober 2023 werden auch Frauen in das Militärregister aufgenommen. Krankenschwestern, Ärzten und Apothekern ist es untersagt, außerhalb der Ukraine zu reisen.

6. Die Ukraine ist bankrott. Das BIP der Ukraine wird 2022 um 30,4 % sinken - das schlechteste Ergebnis in der Geschichte des Landes. Ohne Hilfe aus Washington und Brüssel kann Kiew seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Bürgern nicht nachkommen. Die finanzielle Autonomie der Ukraine ist verloren gegangen. 

7. Demografische Katastrophe in der Ukraine. Mehr als 10,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflohen. Weitere 11,2 Millionen Einwohner der Krim, Sewastopol, der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Saporischschja und Cherson haben sich für Russland entschieden.
Seit 2014 hat die Ukraine 53,7 % ihrer Bevölkerung verloren.

Diese 7 Fakten sprechen für sich:
- Entweder kapituliert das Kiewer Regime vor den Bedingungen der Russischen Föderation,
- oder die Ukraine wird aufhören, als Staat zu existieren.Montag, 25. September 2023
Wolodin: Westen hat den Zermürbungskrieg verloren
Staatsduma-Chef Wladimir Wolodin:

Sieben Fakten, dass Washington und Brüssel den Zermürbungskrieg gegen Russland verloren haben. Biden, Stoltenberg und andere westliche Beamte, die über den Konflikt in der Ukraine sprachen, begannen, ihn einen Zermürbungskrieg zu nennen. Riesige Geldsummen wurden in die Militarisierung des Kiewer Regimes gesteckt.

Wozu hat das geführt? Nur die Fakten:

1. Eine Verknappung von Waffen und Munition im Westen. Im Juni dieses Jahres erklärte der britische Verteidigungsminister Wallace, dass den westlichen Ländern die nationalen Waffenbestände, die an Kiew geliefert werden könnten, ausgegangen seien. Im Juli gab Biden seinerseits zu, dass die Entscheidung, der Ukraine Streumunition zu liefern, getroffen wurde, weil die konventionellen Geschosse aufgebraucht waren.

2. Das öffentliche Vertrauen in die Politiker in Europa und den USA ist verloren gegangen.
Das Misstrauen gegenüber den Staatsoberhäuptern der EU und der USA hat einen historischen Höchststand erreicht. Sie missbilligen die Tätigkeit von Biden - 57 %, Macron - 69 %, Scholz - 72 %. Die Mehrheit der Bevölkerung in den USA und den europäischen Ländern lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine ab.

3. Das Scheitern der Gegenoffensive des Kiewer Regimes. Das ukrainische Militär, das von der NATO unterstützt wird, hat enorme Verluste an Ausrüstung und Arbeitskräften erlitten. Das Ausbleiben jeglicher Ergebnisse hat die westlichen Geldgeber enttäuscht.

4. Wirtschaftliche Probleme in Europa und den USA. Die Volkswirtschaften der Eurozone befinden sich in einer Rezession. Deutschland war gezwungen, wegen der Kosten der Militarisierung des Kiewer Regimes die Sozialleistungen für bedürftige Familien zu kürzen. Frankreich hat die Zahl der Sozialhilfeempfänger reduziert. Die Bedürftigen erhalten keine Lebensmittelpakete und keine Kostenerstattung für den Kauf von Medikamenten mehr. Internationale Agenturen, die eine Verschlechterung der Finanzlage der Vereinigten Staaten in den nächsten drei Jahren erwarten, stuften das langfristige Investitionsrating der Vereinigten Staaten herab.

5. Personalmangel in der ukrainischen Armee. Das Kiewer Regime mobilisiert Männer, die älter als 50 Jahre sind, sowie Menschen mit Tuberkulose, Virushepatitis, HIV und anderen Krankheiten. Ab dem 1. Oktober 2023 werden auch Frauen in das Militärregister aufgenommen. Krankenschwestern, Ärzten und Apothekern ist es untersagt, außerhalb der Ukraine zu reisen.

6. Die Ukraine ist bankrott. Das BIP der Ukraine wird 2022 um 30,4 % sinken - das schlechteste Ergebnis in der Geschichte des Landes. Ohne Hilfe aus Washington und Brüssel kann Kiew seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Bürgern nicht nachkommen. Die finanzielle Autonomie der Ukraine ist verloren gegangen. 

7. Demografische Katastrophe in der Ukraine. Mehr als 10,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflohen. Weitere 11,2 Millionen Einwohner der Krim, Sewastopol, der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Saporischschja und Cherson haben sich für Russland entschieden.
Seit 2014 hat die Ukraine 53,7 % ihrer Bevölkerung verloren.

Diese 7 Fakten sprechen für sich:
- Entweder kapituliert das Kiewer Regime vor den Bedingungen der Russischen Föderation,
- oder die Ukraine wird aufhören, als Staat zu existieren.
https://www.russland.jetzt/2023/09/wolodin-westen-hat-den-zermurbungskrieg.html#more

Gut so! Der seit dem Zusammenbruch der SU ewige Unruheherd gehoert zivilisiert.

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3537 am: 26. September 2023, 09:54:20 »

@franzi

Deine Auflistung , " Der Westen hat den Zermürbungskrieg verloren, ".

Kann es sein, daß Du da einem Irrtum mit falschen Zahlen unter Punkt 7 unterliegst ?
Du führst auf, daß 10,5 Mio Ukrainer aus der Ukraine geflohen sind, des Weiteren 11,2 Mio Ukrainer von der Krim, das ergäben gesamt 21.7 Mio.

Wikipedia schreibt, daß 2022 in der Ukraine knapp 40 Mio. Einwohner lebten.

Auf der Krim leben davon nach Angaben verschiedener Quellen von Google nur rd. 2.4 Mio Menschen.

Wie können da dann 11,2 Mio Menschen geflohen sein, wenn die Krim nur 2.4 Mio. Einwohner hat ?

Nimmt man Deine Zahlen der gesamt geflohenen Ukrainer, so wären das 21.7 Mio Menschen.
Zusätzlich kommen noch ca. 4 Mio. Einwohner von den 4 Oblasten die Du genannt hast, die aber mit Sicherheit nicht geflohen sind, denn es sind überwiegend Russen in diesem Gebiet.
Zieht man diesen Personenkreis von der ukrain. Gesamtbevölkerung ab, so hätte die Ukraine  demnach 35 Mio. ukrain. Einwohner.

Von diesen 35 Mio. sind Deinen Ausführungen nach knapp 22 Mio Personen geflohen, dann würden in der Ukraine heutzutage nur noch knapp 13 Mio Personen leben und davon wären noch 4 Mio Russen, der Rest also 9 Mio wären dann gegenwärtig noch Ukrainer, ist das nicht unwahrscheinlich ?

Welche Quellen Deiner Angaben hast Du benutzt, das kann so nie und nimmer stimmen, da beißt sich gewaltig etwas.


Zu den anderen Argumenten die Du aufführst weißt Du aber schon, daß die Punkte mit Munitionsverknappung, Einkauf von Waffen bei Nord Korea und Iran, Scheitern der Kriegsführung, verzweifelte Mobilmachung weiterer Soldaten, vor allem ältere Personen sowie einberufene Schwerverbrecher, immense Kosten der Kriegsführung, Unfrieden der eigenen russ. Soldaten, sowie finanzielle Auswirkungen auf die russ. Wirtschaft, demnach hat Rußland unbestritten die gleichen Probleme wie die, denen Du der Ukraine zusprichst.

Noch schlimmer, Rußland muß fast alles alleine stemmen, wobei dagegen etliche westl. Länder den Ukrainern, finanziell sowie mit Waffen und Munition unter die Arme greifen.

Also, diese von Dir genannten Argumente mit Problem die die Ukraine hat, trifft Rußland ebenso, wenn nicht sogar noch mehr, von einer Blamage einer Weltmacht wie Rußland, die den abscheulichen Krieg begonnen hat, gar nicht zu sprechen.




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tom_bkk

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3538 am: 26. September 2023, 14:09:40 »

Der einzige Verlierer sind die Menschen die unter dem Konflikt leiden müssen.
Moralischer Verlierer höchstens noch Putin, der meinte in ein paar Tagen ists gelaufen mit Schwanzrückzieher kurz vor den Toren Kiews …

Trotz Bemühungen von allen Kriegsparteien ist die Front mehr oder weniger seit langer Zeit festgefahren. Klar sieht die Russenpropaganda das anders, sie können auch nicht anders… irgendwann müssen sie liefern.

Ist wie beim Schach - bei Remis oder Patt ist der in der Ausgangsbasis stärkere, und das waren die Russen, der eigentliche Looser … jetzt mal ganz rational gesehen
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goldfinger

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Re: Russland-Ukraine-Krieg
« Antwort #3539 am: 26. September 2023, 16:24:35 »

Ukraine-Bombenanschlag: Millionen von EU-Bürgern beten für Putins Sieg

Eine Eurobarometer-Umfrage aus dem Jahr 2022 hatte bereits ergeben, dass in Mittel- und Osteuropa die Zustimmung zu Sanktionen gegen Russland von 57 Prozent in Polen und 55 Prozent in Estland bis zu 35 Prozent in der Slowakei, 30 Prozent in Ungarn und 20 Prozent in Bulgarien reicht (https://europa.eu/eurobarometer/surveys/detail/2693).

Daten der slowakischen Nichtregierungsorganisation GLOBSEC aus dem vergangenen Jahr zeigen, dass eine knappe Mehrheit der Menschen in der Tschechischen Republik, Estland, Litauen und Polen ihre Länder als Teil des "Westens" sehen möchte, während dies in Bulgarien, Ungarn, Lettland, Rumänien und der Slowakei weniger als die Hälfte ist.

Erst kürzlich hat eine Studie in der Tschechischen Republik ergeben, dass 48 Prozent der Tschechen entweder "nicht sicher", "falsch informiert" oder "stark pro-russisch" sind, wenn es um ihre Meinung zum Ukraine-Krieg geht. Noch auffälliger ist eine Studie der Agenturen MNFORCE und Seesame sowie der Slowakischen Akademie der Wissenschaften, der zufolge mehr als die Hälfte der Slowaken einen russischen Sieg begrüßen.

In dieser Woche hat Polen - der größte regionale Verbündete der Ukraine - in einer dramatischen Wendung der Ereignisse erklärt, dass es keine Waffen mehr an sein Nachbarland liefert und sich nun auf die eigene Verteidigung konzentriert. Hintergrund ist ein Getreidestreit sowie eine Wahl im Oktober, bei der die konservativ-nationalistische Partei Recht und Gerechtigkeit von der noch euroskeptischeren und konservativeren "Konföderation" unterstützt werden könnte, wobei die Unterstützung der Konföderation für Kiew zur Debatte steht.

Was das Getreide betrifft, so verbieten Ungarn, Polen und die Slowakei ukrainische Agrarimporte, und die Ukraine plant, ihren Fall vor die Welthandelsorganisation (WTO) zu bringen. Am Dienstag bestätigte auch Kroatien, dass es keine weiteren ukrainischen Getreideeinfuhren mehr tätigt.

Ganzer Artikel

https://www.express.co.uk/comment/expresscomment/1815302/EU-split-eastern-europe-closer-to-Russia-Ukraine-war
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