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Autor Thema: Für unverbesserliche Grün-Wähler  (Gelesen 292065 mal)

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Benno

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #630 am: 30. Mai 2017, 01:04:17 »


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thai.fun

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #631 am: 30. Mai 2017, 03:33:00 »

Bei allem Verständnis des Personen Verriss "Grüner", was sehr leicht und populistisch ist.  Deren Themen aber können zu gegebener Zeit für die Menscheit überlebenswichtig werden. Dann wird es für den Menschen schwer werden. ... ich meine "nur" dem jetzigen Mammon zu fröhnen.
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Suksabai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #632 am: 30. Mai 2017, 10:14:19 »

Deren Themen aber können zu gegebener Zeit für die Menscheit überlebenswichtig werden. Dann wird es für den Menschen schwer werden. ...

Dadurch, dass die anderen Parteien die Wichtigkeit(?) der Umweltthemen erkannt und für sich okupiert haben, ist die Partei der "Grünen" obsolet geworden.

Kunstvolle Wiederbelebungsversuche mit so kuriosen Themen wie Genderisierung, "Liberalisierung" und nicht zu vergessen "Auffrischung des Genpools"

täuschen nicht darüber hinweg, dass diese Partei eigentlich schon tot ist, sie weiss es nur noch nicht.. . .


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Rangwahn

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #633 am: 30. Mai 2017, 10:58:41 »


täuschen nicht darüber hinweg, dass diese Partei eigentlich schon tot ist, sie weiss es nur noch nicht.. . .

Die Grünen Partei weiss es noch nicht weil immernoch zu viele Träumer ! ihr die Stange halten.

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Burianer

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #634 am: 30. Mai 2017, 12:05:39 »

 ??? 
Zitat
  zu viele Träumer ! ihr die Stange halten   
   hat die denn eine ? 

Die haben sicher mehr Angst  im Sumpf zu verschwinden.
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Helli

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #635 am: 30. Mai 2017, 16:59:24 »

Bei allem Verständnis des Personen Verriss "Grüner", was sehr leicht und populistisch ist.  Deren Themen aber können zu gegebener Zeit für die Menscheit überlebenswichtig werden. Dann wird es für den Menschen schwer werden. ... ich meine "nur" dem jetzigen Mammon zu fröhnen.
"dem Mammon zu fröhnen" haben die Grünen längst übernommen. Sie sind die Partei der besserverdienenden Gutmenschen geworden und haben vor 10 Jahren in Regierungsverantwortung bewiesen, dass man für die unter Schröder/Fischer durchgesetzten neoliberalen Schweinereien (Leiharbeit, Hartz4, usw.) die FDP gar nicht braucht und haben selbst durch das Ja zum Balkankrieg die Konservativen rechts überholt! Politische Überzeugung sieht anders aus! Dem Wahlbürger geht allerdings die permanente Bevormundung und die weltfremden Vorstellungen abseits jeglichen gesunden Menschenverstandes durch die Grünen zunehmend auf den Sack. Man kann nur hoffen, dass das Ende schnell geht!
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thai.fun

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #636 am: 30. Mai 2017, 17:36:41 »

Ich stelle mit schrecken fest, eure Antworten befriedigen mich ...  [-]  Man/n muss ja im Alter für jeden Orgasmus dankbar sein ...  C--
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Suksabai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #637 am: 30. Mai 2017, 21:42:21 »


Jetzt schwinden bei den Grünen (in A) die letzten guten Politiker:

Integrations-Kritiker Dönmez verlässt Grüne


Der ehemalige Bundesrat und türkischstämmige Integrations-Experte Efgani Dönmez ist mit sofortiger Wirkung aus der Partei „Die Grünen“ ausgetreten.
Es sei „nicht mehr meine Partei“, betonte der in Oberösterreich aufgewachsene Politiker.

Zitat
Dönmez wollte gemeinsam mit dem Wiener Identitären-Boss Martin Sellner ein Flüchtlingswohnprojekt in Leonding besuchen.
Den ungewöhnlichen Vorschlag machte Dönmez bei einer Diskussion der beiden 2016 im Rahmen des beliebten Gesprächformats
„Talk im Hangar-7“ auf Servus TV.

Dort hatte der damalige Grünen-Politiker Dönmez Sellner angeboten, „doch mit Flüchtlingen direkt und persönlich in Kontakt zu treten“
– in Begleitung von Dönmez und einem Servus TV-Team.
Sellner willigte ein, nun wollte Dönmez bei Anschober und der zuständigen NGO einen konkreten Termin vereinbaren.
Das Anschober-Büro hat inzwischen bestätigt, dem gemeinsamen Besuch eine Absage erteilt zu haben.

„Gerade die Grünen heften sich auf die Fahnen, dass sie gegen Extremismus sind.
Da gibt es dann eine konkrete Aktivität diesbezüglich, und die erste Reaktion darauf ist eine politische Intervention seitens des
zuständigen Landesrats Rudi Anschober, indem er den Austausch verbietet,
und die Spitze der Landespartei stellt sich auch noch hinter diese Entscheidung.
Statt die Menschen in die Mitte der Gesellschaft durch Begegnung und Austausch zu führen,
spielen die Grünen bei der Polarisierung federführend mit.
Die Grünen mutieren immer mehr zu einer Sekte“, betonte Dönmez.

Quelle hier

Der österreichische Zweig von den "Grünen" mit einem Schlag um 50% seines Hirns beraubt.. . .

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #638 am: 31. Mai 2017, 00:07:24 »

Jetzt schwinden bei den Grünen (in A) die letzten guten Politiker:
Kann es sein, dass die Ra.... das sinkende Schiff verlassen?
In DE kann das eigentlich nicht passieren. "gute Politiker"?
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Suksabai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #639 am: 31. Mai 2017, 11:11:02 »

Kann es sein, dass die Ra.... das sinkende Schiff verlassen?
Ich bin bekanntermassen weder besonders türkfreundlich noch gut auf die Grünen zu sprechen,
aber Ehre wem Ehre gebührt, der Mann hat vernünftige Ansichten und vor allem Rückgrat!

Zitat
In DE kann das eigentlich nicht passieren. "gute Politiker"?

Tja, wie war das noch mit dem "Rückgrat"?

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Benno

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #640 am: 09. Juni 2017, 14:46:24 »


Fuer laenger im Ausland lebende Deutsche unbegreiflich, im ausserhalb der Realitaet aktuell existierenden Deutschland eine gruenversiffte Forderung.

Der Sonntag ist in weiten Teilen der Erde, z.B. in Thailand, Malaysia, Indonesien und Singapur DER Einkaufstag fuer die ganze Familie in den Shopping-Centern.

Dieser Antrag der Gruenen wird sicherlich den Abwaertstrend dieser inzwischen sich selbst demontierenden Partei in Deutschland fortsetzen, bis sie in den Parlamenten entgueltig verschwunden ist.

meldet: Grüne wollen Online-Handel an Sonntagen einschränken - 9.06.2017


Symbolbild

Ein Änderungsantrag, der die Möglichkeiten von Online-Shopping und Callcentern am Sonntag einschränkt, soll in das Landtagswahlprogramm in Niedersachsen aufgenommen werden. Es gehe um das Wohl der Angestellten und um gleiche Wettbewerbsbedingungen für den Einzelhandel.
Zwar sollen Kunden auch weiterhin am Sonntag im Internet Bestellungen aufgeben können. Doch den Grünen geht es vor allem um die Verarbeitung der Bestellungen:

"Es ist aber ausreichend, wenn die Bearbeitung der Bestellung am Montag passiert. Die Mitarbeiter müssen nicht das ganze Wochenende bereitstehen",

so Stefan Körner, Landesvorsitzender der Grünen in Niedersachsen. Die Grünen wollten damit "den Sonntag verteidigen". Es gehe ihnen aber auch um gleiche Wettbewerbsbedingungen für Einzelhandel und Online-Vertrieb.



Doch nicht wenige Experten befürchten, dass der Schuss nach hinten losgehen könnte. Denn mit dem Vorstoß erhöhen die Grünen vermutlich nur den sowieso schon starken Automationsdruck in den Online-Unternehmen. Sollten Roboter am Sonntag die Arbeit übernehmen, dann spricht auch nichts dagegen, dass sie es auch für den Rest der Woche tun.

Auch erinnert die Idee der Grünen ein wenig an ihr Projekt des verpflichtenden Veggie-Days für Kantinen aus dem Jahr 2013. Damals sollten, staatlich verordnet, einmal pro Woche Currywurst und Schnitzel aus den Kantinen verbannt werden.
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Benno

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #641 am: 12. Juni 2017, 22:44:12 »


Eine Hommage an Berlin, als diese Stadt noch nicht vom Multikulti-Wahn befallen - und von illegalen Asyl-Forderern drangsaliert wurde:



Seit 1953 ist Lummer Mitglied der CDU. Zugleich ist Lummer Mitglied und Ehrenpräsident des Vereins „Die Deutschen Konservativen e. V.“

Die folgenden Zitate stammen aus dem sehr empfehlenswerten Sachbuch:



Heinrich Lummer:

Ich erinnere mich noch gut an den Anfang der Chaos-Gruppe der „Ökologisten“.
Da gab es friedfertige Naturschützer – deren „Gründungsvater“ der CDU-Bundestagsabgeordnete Herbert Gruhl war –, aber auch eine Menge Radikalinskis vom ganz linken Rand der Gesellschaft.

Als diese ehemalige (?) Maoisten, Trotzkisten, Kommunisten, militante Christen und andere die Bewegung unterwanderten, dauerte es nicht lange, bis sie sich zu einer höchst rebellischen Truppe wandelte. Sogenannte basisdemokratische“ Elemente und Kampfstrategien ehemaliger APO-Aktivisten taten ein übriges.
Es entstanden „Die Grünen“.

„Ehe der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann.“
Mit diesem Spruch auf dem Rückfenster oder ihrem Jutesack fuhren sie in den Achtzigern mit klapprigen Volvos oder verrosteten Hollandrädern übers Land und verkündeten das nahe Ende der Moderne.
Die Fahrer trugen lange Zottel, „Jesus-Latschen“ und Batic-Wallegewänder – eine offene Provokation für jeden Ästheten.
Das war ihr Zeichen von Antikapitalismus, ihr Bekenntnis zu Verzicht.

Wir erleben heute die gewaltigste Tarn-Aktion, die je eine Partei in den letzten sechzig Jahren gestartet hat: Die „Grünen“ kommen heute „bürgerlich“: Bürgerlich gewandet geben sie sich wie wohlerzogene, aber etwas altkluge Kinder der Bonn-Berliner Republik. Von „Revolution“ keine Spur – meint man.
Allerdings nur bei oberflächlicher Betrachtungsweise.

„Tarnen und täuschen“ – das können die linken „Grünen“.
Denn ihr Programm ist dasselbe geblieben.
Das macht sie zur „grünen Gefahr“, wie Peter Helmes schreibt. Der grünen Politik liegen nicht vermeintlich ökologische Absichten zugrunde, sondern rein ideologische Motive, die ausschließlich darauf abzielen, die marktwirtschaftliche Ordnung der westlichen Staaten in den Ruin zu treiben.

Die Nationalstaaten müssen sich diesem überstaatlichen Gebilde unterordnen und werden letztlich verschwinden.
Wir befinden uns damit auf dem Weg in eine ökosozialistische Diktatur, die jedem einzelnen vorschreiben will, wie er zu leben und zu arbeiten hat.

Jacques Chirac, der ehemalige französische Präsident, hat es schon früh erkannt: „Kyoto stellt die erste Komponente einer echten Weltregierung dar.“ Und der konservative tschechische Präsident Vaclav Klaus ergänzt sehr deutlich: „Es ist sicher, daß dieser Umwelt-Aktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist.“

Lassen wir uns von „grünen“ Phrasen nicht täuschen.
Unter Berufung auf das Kyoto-Protokoll der UNO-Konferenz von 1997 wurde bereits eine Art Energiezwangsverwaltung eingerichtet, die den Unternehmen der Energiewirtschaft vorschreibt, wieviel Kohlendioxid sie an die Atmosphäre abgeben dürfen.
Eine Planungsbehörde vergibt z. B. an Zement-, Glas- und Papierhersteller „Berechtigungsscheine“ für die Abgabe einer vom Staat festgesetzten Menge an Treibhausgasen („Emissionsrechte“).
Ein „Nationaler Allokationsplan“ der Regierung legt fest, welche Unternehmen zu welchen Bedingungen wie viele Emissionszertifikate erhalten.
Damit erhält die Politik eine ungeheure Macht über die Wirtschaft – kontrolliert vom „grünen Gewissen“.

Seien wir also wachsam bei „grünen Strategien“.

Es geht darum, ob wir unter einer Weltregierung als ein Haufen blökender Schafe gehalten werden – wo ein paar auserwählte Schäfer und Hunde darüber entscheiden, was für uns gut ist –
oder aber, ob der Mensch frei, selbstbestimmt und eigenverantwortlich sein Schicksal selbst in die Hand nehmen darf.

Peter Helmes (* 1943) ist deutscher Politiker und Mitglied der CDU seit 1959 :

Schon der Name der Partei täuscht: „Bündnis 90/Die Grünen“.

Mit einem geschickten Schachzug war es den Grünen nach der Wende gelungen, sich den Bürgerrechtlern des untergegangenen Unrechtregimes der DDR, die sich nach dem Mauerfall zum
„Bündnis´90“ zusammengeschlossen hatten, als politisches Auffangbecken anzubieten und gleichzeitig der bis dahin typisch westdeutschen Partei auch einen Ostanstrich zu geben.

Doch der Einfluß der ehemaligen SED-Regimegegner in der neuen Partei war nicht von Dauer. Sie wurden an den Rand gedrängt und ausgegrenzt.

Joseph („Joschka“) Fischer, Jürgen Trittin und die anderen Westgewächse behielten mit zum Teil
brutalem Einsatz die Oberhand. Eine auch ostdeutsche Partei sind die Grünen bis heute nicht.

Die Grünen leben davon, Angst zu schüren.

Das ist ihre wirkliche „ideologische“ Grundlage. Sie sind echte Ideologen, denn nur ihre Meinung zählt als die allgemein gültige. In ihrem Urteil geben sie sich unfehlbar. Sie predigen Toleranz, machen aber jeden nieder, der nicht jede ihrer ökologischen Ideen teilt.

Wer erinnert sich nicht an das von den grünen Experten behauptete „Waldsterben“
in den 1980er Jahren?
Deutschlands und Mitteleuropas Wald sei so geschädigt, daß „bis Mitte der 90er Jahre die Wälder abgestorben“ seien.
Und da das mit dem „Sterben“ offenbar so gut ankam, verhieß man gleich auch noch weiteres
Sterben: Sterbende Flüsse, sterbende Ackerböden, sterbende Weltmeere, Robbensterben usw. Diese Öko-Lügen und Öko-Irrtümer waren nichts als Umwelt-Propaganda zu Nutz und Frommen der Grünen.

In diesen Jahrzehnten (1970/1980) „bedrohten“ uns zudem „globale Abkühlung und eine neue Eiszeit“.

Der „Club of Rome“ prophezeite das baldige Ende der Ressourcen und eine verarmte, heruntergekommene Erde.

Der „Spiegel“ sah ein „ökologisches Hiroshima“ und ein „gigantisches globales Öko-Sterben“. Der „Stern“ wollte nicht zurückstehen und verhieß schon 1984, daß 90 Prozent der Tannen nicht mehr zu
retten“ seien. Die „Zeit“ setzte noch eins drauf: „Am Ausmaß des Waldsterbens könnte heute allenfalls (…) ein pathologischer Ignorant zweifeln.“

Die Grünen entfalteten ein umfassendes Katastrophen-Szenario: Grundwasser und Trinkwasser würden rar, Landwirtschaft und Denkmäler würden Schaden nehmen,Alpentäler würden unbewohnbar.
Der damalige Vorsitzende des BUND (Bund Natur und Umwelt), Hubert Weinzierl: „Das Sterben der Wälder wird unsere Länder stärker verändern als der Zweite Weltkrieg“.

DDT ist ein Pflanzenschutzmittel, das die Malaria-übertragenden Mücken wirkungsvoll bekämpft.
Auf Druck europäischer Grüner mußte DDT vom Markt genommen werden. Bis zum Verbot des DDT war die Zahl der Malaria-Toten in vielen Entwicklungsländern von vielen Tausend auf wenige Dutzend zurückgegangen. Nun, nach dem Verbot von DDT, sterben mehr als eineinhalb Millionen Menschen pro Jahr (!) an der Malaria.
Dieses Sterben sucht man aber in den „Erfolgs“- Meldungen der Grünen vergeblich.



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Suksabai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #642 am: 20. Juni 2017, 17:26:27 »






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Huangnoi

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #643 am: 20. Juni 2017, 20:24:22 »

Die Grünen haben eben voll einen an der Klatsche. {+

Dieses schwul, lesben und jeder darf mit jedem in einem Deutschland ist nicht braun sondern bunt, steht bei denen an erster Stelle.

Danach kommt Deutschland muss abgeschafft werden.

Aber wer bezahlt denen dann die horrenden Diäten und die Alterseinkünfte??? {[
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Bruno99

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #644 am: 20. Juni 2017, 20:26:08 »

Aber wer bezahlt denen dann die horrenden Diäten und die Alterseinkünfte??? {[

Diejenigen, die wertvoller als Gold sind  {--
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau
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