Eine Hommage an Berlin, als diese Stadt noch nicht vom Multikulti-Wahn befallen - und von illegalen Asyl-Forderern drangsaliert wurde:
Seit 1953 ist Lummer Mitglied der CDU. Zugleich ist Lummer Mitglied und Ehrenpräsident des Vereins „Die Deutschen Konservativen e. V.“
Die folgenden Zitate stammen aus dem sehr empfehlenswerten Sachbuch:
Heinrich Lummer:
Ich erinnere mich noch gut an den Anfang der Chaos-Gruppe der „Ökologisten“.
Da gab es friedfertige Naturschützer – deren „Gründungsvater“ der CDU-Bundestagsabgeordnete Herbert Gruhl war –, aber auch eine Menge Radikalinskis vom ganz linken Rand der Gesellschaft.
Als diese ehemalige (?) Maoisten, Trotzkisten, Kommunisten, militante Christen und andere die Bewegung unterwanderten, dauerte es nicht lange, bis sie sich zu einer höchst rebellischen Truppe wandelte. Sogenannte basisdemokratische“ Elemente und Kampfstrategien ehemaliger APO-Aktivisten taten ein übriges.
Es entstanden „Die Grünen“.
„Ehe der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann.“
Mit diesem Spruch auf dem Rückfenster oder ihrem Jutesack fuhren sie in den Achtzigern mit klapprigen Volvos oder verrosteten Hollandrädern übers Land und verkündeten das nahe Ende der Moderne.
Die Fahrer trugen lange Zottel, „Jesus-Latschen“ und Batic-Wallegewänder – eine offene Provokation für jeden Ästheten.
Das war ihr Zeichen von Antikapitalismus, ihr Bekenntnis zu Verzicht.
Wir erleben heute die gewaltigste Tarn-Aktion, die je eine Partei in den letzten sechzig Jahren gestartet hat: Die „Grünen“ kommen heute „bürgerlich“: Bürgerlich gewandet geben sie sich wie wohlerzogene, aber etwas altkluge Kinder der Bonn-Berliner Republik. Von „Revolution“ keine Spur – meint man.
Allerdings nur bei oberflächlicher Betrachtungsweise.
„Tarnen und täuschen“ – das können die linken „Grünen“.
Denn ihr Programm ist dasselbe geblieben.
Das macht sie zur „grünen Gefahr“, wie Peter Helmes schreibt. Der grünen Politik liegen nicht vermeintlich ökologische Absichten zugrunde, sondern rein ideologische Motive, die ausschließlich darauf abzielen, die marktwirtschaftliche Ordnung der westlichen Staaten in den Ruin zu treiben.
Die Nationalstaaten müssen sich diesem überstaatlichen Gebilde unterordnen und werden letztlich verschwinden.
Wir befinden uns damit auf dem Weg in eine ökosozialistische Diktatur, die jedem einzelnen vorschreiben will, wie er zu leben und zu arbeiten hat.
Jacques Chirac, der ehemalige französische Präsident, hat es schon früh erkannt: „Kyoto stellt die erste Komponente einer echten Weltregierung dar.“ Und der konservative tschechische Präsident Vaclav Klaus ergänzt sehr deutlich: „Es ist sicher, daß dieser Umwelt-Aktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist.“
Lassen wir uns von „grünen“ Phrasen nicht täuschen.
Unter Berufung auf das Kyoto-Protokoll der UNO-Konferenz von 1997 wurde bereits eine Art Energiezwangsverwaltung eingerichtet, die den Unternehmen der Energiewirtschaft vorschreibt, wieviel Kohlendioxid sie an die Atmosphäre abgeben dürfen.
Eine Planungsbehörde vergibt z. B. an Zement-, Glas- und Papierhersteller „Berechtigungsscheine“ für die Abgabe einer vom Staat festgesetzten Menge an Treibhausgasen („Emissionsrechte“).
Ein „Nationaler Allokationsplan“ der Regierung legt fest, welche Unternehmen zu welchen Bedingungen wie viele Emissionszertifikate erhalten.
Damit erhält die Politik eine ungeheure Macht über die Wirtschaft – kontrolliert vom „grünen Gewissen“.
Seien wir also wachsam bei „grünen Strategien“.
Es geht darum, ob wir unter einer Weltregierung als ein Haufen blökender Schafe gehalten werden – wo ein paar auserwählte Schäfer und Hunde darüber entscheiden, was für uns gut ist –
oder aber, ob der Mensch frei, selbstbestimmt und eigenverantwortlich sein Schicksal selbst in die Hand nehmen darf.
Peter Helmes (* 1943) ist deutscher Politiker und Mitglied der CDU seit 1959 :
Schon der Name der Partei täuscht: „Bündnis 90/Die Grünen“.
Mit einem geschickten Schachzug war es den Grünen nach der Wende gelungen, sich den Bürgerrechtlern des untergegangenen Unrechtregimes der DDR, die sich nach dem Mauerfall zum
„Bündnis´90“ zusammengeschlossen hatten, als politisches Auffangbecken anzubieten und gleichzeitig der bis dahin typisch westdeutschen Partei auch einen Ostanstrich zu geben.
Doch der Einfluß der ehemaligen SED-Regimegegner in der neuen Partei war nicht von Dauer. Sie wurden an den Rand gedrängt und ausgegrenzt.
Joseph („Joschka“) Fischer, Jürgen Trittin und die anderen Westgewächse behielten mit zum Teil
brutalem Einsatz die Oberhand. Eine auch ostdeutsche Partei sind die Grünen bis heute nicht.
Die Grünen leben davon, Angst zu schüren.
Das ist ihre wirkliche „ideologische“ Grundlage. Sie sind echte Ideologen, denn nur ihre Meinung zählt als die allgemein gültige. In ihrem Urteil geben sie sich unfehlbar. Sie predigen Toleranz, machen aber jeden nieder, der nicht jede ihrer ökologischen Ideen teilt.
Wer erinnert sich nicht an das von den grünen Experten behauptete „Waldsterben“
in den 1980er Jahren?
Deutschlands und Mitteleuropas Wald sei so geschädigt, daß „bis Mitte der 90er Jahre die Wälder abgestorben“ seien.
Und da das mit dem „Sterben“ offenbar so gut ankam, verhieß man gleich auch noch weiteres
Sterben: Sterbende Flüsse, sterbende Ackerböden, sterbende Weltmeere, Robbensterben usw. Diese Öko-Lügen und Öko-Irrtümer waren nichts als Umwelt-Propaganda zu Nutz und Frommen der Grünen.
In diesen Jahrzehnten (1970/1980) „bedrohten“ uns zudem „globale Abkühlung und eine neue Eiszeit“.
Der „Club of Rome“ prophezeite das baldige Ende der Ressourcen und eine verarmte, heruntergekommene Erde.
Der „Spiegel“ sah ein „ökologisches Hiroshima“ und ein „gigantisches globales Öko-Sterben“. Der „Stern“ wollte nicht zurückstehen und verhieß schon 1984, daß 90 Prozent der Tannen nicht mehr zu
retten“ seien. Die „Zeit“ setzte noch eins drauf: „Am Ausmaß des Waldsterbens könnte heute allenfalls (…) ein pathologischer Ignorant zweifeln.“
Die Grünen entfalteten ein umfassendes Katastrophen-Szenario: Grundwasser und Trinkwasser würden rar, Landwirtschaft und Denkmäler würden Schaden nehmen,Alpentäler würden unbewohnbar.
Der damalige Vorsitzende des BUND (Bund Natur und Umwelt), Hubert Weinzierl: „Das Sterben der Wälder wird unsere Länder stärker verändern als der Zweite Weltkrieg“.
DDT ist ein Pflanzenschutzmittel, das die Malaria-übertragenden Mücken wirkungsvoll bekämpft.
Auf Druck europäischer Grüner mußte DDT vom Markt genommen werden. Bis zum Verbot des DDT war die Zahl der Malaria-Toten in vielen Entwicklungsländern von vielen Tausend auf wenige Dutzend zurückgegangen. Nun, nach dem Verbot von DDT, sterben mehr als eineinhalb Millionen Menschen pro Jahr (!) an der Malaria.
Dieses Sterben sucht man aber in den „Erfolgs“- Meldungen der Grünen vergeblich.