@Suksabai: Allem Anschein nach, und so wie heute die Konstellation aussieht, wollten sie damals schon mehr...-
Aber Gott sei Dank ist das ein thailändisches Problem; hoffentlich bleibts auch dabei...-
Sorry, aber deine Ansicht ist für mich ein bisschen blauäugig.
Immer mehr Menschen werden um ihren täglichen Broterwerb gebracht bzw. wird es ihnen extrem erschwert.
Nimm nur die Strandgewerbe her - nur mehr ein Bruchteil kann Geld verdienen.
Oder die Suppenküchen in Bangkok: die hatten sich gleichmässig verteilt, die Platzmieten hielten sich soweit in Grenzen.
Jetzt drängen sie sich in den Nebenstrassen - aufgrund von Angebot und Nachfrage steigen die Platzmieten, wo vorher vielleicht
10 Suppenküchen waren, drängen sich jetzt einige mehr. Ob das auf Dauer gut geht?
So, jetzt hat Khun Thai dann erwerbsmässig bankrott gemacht - in seiner Not geht er stehlen.
Wo - glaubst du - wird er ein lohnendes Objekt finden?
Bei seinem ebenfalls armen Thainachbarn oder beim "superreichen" Farang?
Diese Misswirtschaft geht uns also sehr wohl was an - nur können wir nur ohnmächtig zusehen!