Zur Erinnerung:
Wer erinnert sich denn noch daran?:
„„Am 24. Januar 2005 wurde Julija Tymoschenko zur Ministerpräsidentin der Ukraine ernannt. Am 4. Februar wurde ihre
Ernennung vom Parlament mit einer noch nie so überwältigend großen Mehrheit von 373 Stimmen (bei 226 notwendigen) bestätigt.
Tymoschenko, die zierliche blonde Frau mit den Haarschnecken über den Ohren, genoss das größte Vertrauen in der ukrainischen Bevölkerung,
welches je ein Politiker dort genossen hat.
Bereits im September, als Tymoschenko auch offiziell dem Mehrheitswunsch der Ukrainer, näher an Russland zu rücken,
aber keine Mitgliedsbündnisse des Westens anzustreben (Nato u. EU-Mitgliedschaft) entsprach, begann ganz plötzlich und
unerklärlich ihr Absturz, der mit der Auflösung ihrer Regierung durch Juschtschenko endete.
Präsident Juschtschenko verlor durch diese Entlassung, die den Mehrheitswillen der Bevölkerung nicht widerspiegelte, massiv an Zustimmung.
Bei den Parlamentswahlen am 30. September 2007 wurde Tymoschenko am 18. Dezember 2007 erneut als Ministerpräsidentin vereidigt.
Der offen mit dem Westen liebäugelnde Präsident Juschtschenko torpedierte die Regierung Tymoschenkos von Beginn an massiv.
Tymoschenkos Entscheidung im Jahre 2012, der EU offen und freundschaftlich gegenüber zu stehen, den engen Partner aber weiter in Russland zu sehen,
brachte wohl das Fass zum Überlaufen.
Innerhalb von nur wenigen Wochen nach dieser Entscheidung brachen in der Ukraine, plötzlich und für Beobachter völlig überraschend
und unerklärlich, schwere Unruhen aus, die die ohnehin international extrem geschwächte Tymoschenko aus dem Amt fegten.
Sie wurde noch dazu wenige Tage später verhaftet und unter den windigsten Begründungen angeklagt.
So wurde sie dann auch verurteilt, weil sie angeblich Einfluss auf juristische Verfahren nahm, indem Sie höchste Richter
bestochen/bedroht haben soll. Ein Urteil, was durch internationale Ermittler als absolutes Fehlurteil benannt wurde.
Das nächste Verfahren gegen sie wurde wegen Steuerhinterziehung, Geldwäsche usw. geführt; auch hier wurde sie verurteilt,
obwohl selbst internationale Gerichtsbeobachter feststellten, dass Verfahren wie Urteil, noch nicht einmal ansatzweise einer juristisch neutralen Überprüfung standhalten würden.
Es waren also politische Urteile, die eine Politikerin aus dem Weg räumten, die, dem Wunsch ihres Volkes entsprechend, die Ukraine brüderlich an Russland gelehnt haben wollte.
Nachdem Tymoschenko aus dem Weg geräumt war, begann in der Ukraine das blanke Chaos, einhergend mit immer neuen Unruhen,
die die Ukraine aber tatsächlich immer weiter weg von Russland, hin zur Nato und EU führten.
Nationalsozialisten und Faschisten übernahmen letztendlich das Regime, kleideten sich in Uniformen mit Hakenkreuzen und SS-Zeichen, nannten ihre Einheiten nach Wehrmachtsverbänden und führten die Ukraine weg von Russland, hin zur Nato.
Die Bevölkerung selbst leidet extrem unter den Neonazis.
Alle weiteren Entwicklungen in der Ukraine nach Tymoschenko könnt Ihr Euch mit wenigen Klicks aus dem Internet selbst raussuchen.
Fakt ist, dass die Ukraine, nachdem Tymoschenko sich dem Wunsch der Bürger entsprechend, hin zu Russland, etwas weg vom Westen, entschied,
das Land in einen internen Bürgerkrieg rutschte...
Was für ein Zufall aber auch.
Die USA und die NATO fluteten jetzt das Land mit Waffen, Soldaten und Munition.
Einzig Trump unterbrach diese Spirale der Provokationen gegen Russland, die nach seinem Weggang aber wieder volle Fahrt aufnahm.“