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[dolaeh]

aus einer Googlesuche:

Obwohl SF₆ in den abgeschlossenen Systemen der Schaltanlagen verbleibt, können geringe Mengen durch Leckagen in die Atmosphäre gelangen...

Frage Gockel für einen Freund: wenn so ein Ding wieder mal abfackelt - entweichen dann auch "geringe Mengen"?

Auf jeden Fall kann die Feuerwehr nicht loeschen, was heisst, kontrolliert ausbrennen lassen 

[Kern]

Auch diesbezüglich verstehen ganze viele Grüne (mangels technischem etc. Wissen) nicht, wie umweltschädlich diverser "Umweltschutz" ist. (Gilt aber nicht für alle Bereiche.)
Aber in ihrer "Religion" steigern sie sich mehrheitlich in den Größenwahn, dass Weltklima "schützen" zu können.   

Leider folgen diesem Wahn unzählige Idioten, Geschäfte-Macher, angepasste Mitläufer und oft wesentliche "Meinungs-Macher", weltfremde Politiker aus "Wolken-Kuckucksheim", Wohlstands-Zerstörer usw.

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Sehe ich jeden Tag in Google.de: das penetrante

[Scaramanga]

 

[dolaeh]

Bewiesene Luege, dank sei Gott dem Herrn mit Untertitel 
https://x.com/i/status/1970499409264943464

[dolaeh]

Immerhin hatte sie jetzt mal wenigstens einen Hammer in der Hand 
https://x.com/i/status/1970910972518052126

[HighNee1975]

Erinnert etwas an den hier 

[dolaeh]

Erinnert etwas an den hier 

Das ist doch der Idiot, der die Krim an die Ukraine verschenkte?

[HighNee1975]

Ja, war er, der Dussel!

[Bruno99]

Das Aus des Wasserstoffprojekts in Namibia, RWE zieht sich zurueck, ein gruener Ballon ist geplatzt   

https://www.handelsblatt.com/dpa/roundup-rwe-zieht-sich-aus-wasserstoff-projekt-in-namibia-zurueck/30491048.html

Im Rahmen dieses Vorhabens sollte bis 2027 jährlich rund eine Million Tonnen grünes Ammoniak für den Export produziert werden.

RWE und das Konsortium Hyphen Hydrogen Energy hatten im Jahr 2022 eine Absichtserklärung unterzeichnet.
Demnach sollte RWE ab 2027 pro Jahr bis zu 300.000 Tonnen „grünes Ammoniak“ aus Namibia beziehen.
Hyphen, an dem das deutsche Energieunternehmen Enertrag beteiligt ist, war von der namibischen Regierung für die Entwicklung eines „grünen Wasserstoffprojekts“ ausgewählt worden.