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Autor Thema: Devisen... THAI BAHT (THB)  (Gelesen 274290 mal)

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namtok

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1170 am: 22. Juni 2023, 16:45:38 »

Amis keine Zinserhöhung mehr, Euro schon. Das hat letzte Woche einen Schub gegeben.
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

schiene

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1171 am: 30. Juni 2023, 05:29:55 »

Euro - Baht 1: 38,6921 THB
Der Kursverlauf der letzten 6 Monate


Quelle:
https://www.finanzen.net/devisen/euro-baht/chart
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"𝕯𝖊𝖗 𝕲𝖔𝖙𝖙,𝖉𝖊𝖗 𝕰𝖎𝖘𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖈𝖍𝖘𝖊𝖓 𝖑𝖎𝖊ß,𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕶𝖓𝖊𝖈𝖍𝖙𝖊"

goldfinger

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1172 am: 18. August 2023, 10:43:50 »

Der Baht hat eine Achterbahnfahrt hinter sich, die von einem 16-Jahres-Tief im Oktober 2022 zu einem rasanten Anstieg um 14,4 % führte und in diesem Jahr seit dem 30. Januar einen Rückgang um 8,4 % verzeichnete, da die Exporte einbrachen und die Produktion im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 % zurückging, während die Besorgnis über eine erhebliche wirtschaftliche Malaise in China zunahm.

https://www.thaiexaminer.com/thai-news-foreigners/2023/08/17/cracks-in-chinese-economy-says-bank-of-thailand-chief-sethaput-suthiwartnarueput/

https://youtu.be/0g1NhLEUl4o?si=qpvXVKVbPKdOmYXx

https://youtu.be/jgKvGgKOv4c?si=E1Yg_jMIfl8K81Vu

https://youtu.be/axHybY1E3cE?si=xl3RHtJuDkUvJE8h
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

old henri

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Heiri

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1174 am: 18. Februar 2024, 09:16:15 »

https://thailandtip.info/2024/02/15/baht-sinkt-aufgrund-der-us-inflationszahlen/

kann mir mal jemand erklaeren, warum da steht der baht sinkt, und mir am gleichen tag wise einen kurs von 38,8187 zum ueberweisen von geld nach thailand anbietet ?  ???

das habe ich jetzt schon oefter so beobachtet
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Suksabai

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1175 am: 18. Februar 2024, 09:34:36 »

https://thailandtip.info/2024/02/15/baht-sinkt-aufgrund-der-us-inflationszahlen/
kann mir mal jemand erklaeren, warum da steht der baht sinkt, und mir am gleichen tag wise einen kurs von 38,8187 zum ueberweisen von geld nach thailand anbietet ?  ???
das habe ich jetzt schon oefter so beobachtet

Der Baht sinkt gegenüber dem US-$. Nachdem sowohl Baht als auch Euro mehr oder weniger mit dem $ gekoppelt sind
wirkt sich dies also für uns nicht oder nur marginal aus...
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

anderl1962

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1176 am: 18. Februar 2024, 09:43:21 »

Wenn der Wert des Baht sinkt wird er im Vergleich zum Dollar ( Euro ) günstiger.
Das heißt es gibt mehr Baht für den Dollar ( Euro )
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Helli

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1177 am: 18. Februar 2024, 12:14:22 »

Wenn der Wert des Baht sinkt wird er im Vergleich zum Dollar ( Euro ) günstiger.
Das heißt es gibt mehr Baht für den Dollar ( Euro )

Wenn aber Dollar und Euro in der gleichen Richtung unterwegs sind, macht es für Euro-Baht keinen Unterschied! Der Schweizer Franken zum Vergleich ist da vllt. informativer.
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

karl

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1178 am: 05. November 2024, 16:57:09 »

Frage an unsere Spezialisten hier:
Trump wird ja wohl die Wahl gewinnen.
Wie wird sich das auf den Wechselkurs EUR zu THB auswirken ?
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Bruno99

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1179 am: 05. November 2024, 19:52:39 »

Frage an unsere Spezialisten hier:

Ich bin mit Sicherheit kein Experte, aber ich habe eine Meinung/Ansicht.

Der Stock-Market/die Anleger werden auf Trump besser reagieren als auf das Chameleon.
In wirtschaftlichen Fragen hat sie bisher nicht punkten koennen, er will den US Markt staerken (sein Motto ist ja bekannt).

Setzen die Anleger wieder mehr auf den US-Dollar, wird wohl der EURO schwaecheln, respektive der THB dem USD folgen.

Aber wie gesagt, ich habe da nicht viel Ahnung in diesem Bereich.
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versteht von beidem nichts.
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handong

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1180 am: 23. November 2024, 17:25:01 »


Bericht in der NZZ
Der Euro ist die Lira von heute
Die europäische Gemeinschaftswährung ist auf Talfahrt – Vorsicht bei Anlagen ist angezeigt
Michael Ferber


Der Euro hat sich zum Franken und zum Dollar in jüngster Zeit deutlich abgeschwächt. Sean Gallup / Getty

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Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Tiefstände gefallen. Am Freitag kostete ein Euro zeitweise nur noch 0.9206 Franken. Das ist so wenig wie letztmals nach der Aufhebung der Mindestgrenze von 1.20 Franken zum Euro durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015. Damals war die europäische Gemeinschaftswährung zum Franken kurzzeitig bis auf den Stand von 0.8517 Franken gesunken.

Auch zum Dollar zeigt der Euro einen beachtlichen Abwärtstrend. Am Freitag kostete ein Euro zeitweise nur noch 1.0335 Dollar. Anfang dieses Jahres waren es noch rund 1.10 Dollar. Was sind die Gründe für den schwachen Euro?

Wachstumssorgen in der Euro-Zone. Als Auslöser für den jüngsten Trend nach unten gelten die am Freitag publizierten Daten von S&P Global zur Unternehmensstimmung in der Euro-Zone. Diese hat sich im November unerwartet auf den niedrigsten Stand seit zehn Monaten verschlechtert, während Ökonomen einen unveränderten Wert erwartet hatten.
Die gedrückte Unternehmensstimmung verstärkte die Sorgen über das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone. «Die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in den USA und Europa steht hinter der Euro-Schwäche», sagt Thomas Stucki, Anlagechef der St. Galler Kantonalbank (SGKB). Viele Beobachter gehen davon aus, dass die amerikanische Wirtschaft unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump weiterhin deutlich stärker wachsen dürfte als diejenige der Euro-Zone.

Es wäre etwas anderes, wenn in der Euro-Zone ein Trend hin zu einem besseren Funktionieren der Währungsunion zu beobachten wäre. Dafür müsste der Steuerwettbewerb zwischen den Mitgliedsländern nicht eingeschränkt, sondern gestärkt werden, sagt Ivan Adamovich, Chef des Multi-Family-Office Private Client Bank. Auch flexiblere Arbeitsmärkte wären ein Schritt in die richtige Richtung, und bei den Staatsfinanzen brauche es ein komplettes Umdenken. Solche Reformen seien derzeit aber nicht zu erwarten.

Die Schwäche Deutschlands. Auch das grösste Land der Euro-Zone, Deutschland, kommt in letzter Zeit wirtschaftlich kaum vom Fleck. Wie am Freitag bekanntwurde, ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal gerade einmal 0,1 Prozent gewachsen. Im zweiten Quartal war das deutsche Bruttoinlandprodukt (BIP) sogar um 0,3 Prozent zurückgegangen. Zudem hat das Land nach dem Ende der Ampelkoalition derzeit keine handlungsfähige Regierung.
Aus Sicht von Adamovich ist es eine Frage der Zeit, bis in Deutschland die Schuldenbremse fällt. Dass das Land dann voraussichtlich auch immer mehr bei Schuldenwirtschaft und «organisierter Verantwortungslosigkeit» mitmache, werde an den Finanzmärkten nicht gut aufgenommen. Zudem sprächen nötige Investitionen in das Militär sowie in die Infrastruktur dafür, dass die Staatsschulden auch in Deutschland steigen würden.

«Ein Teil der Misere Deutschlands kommt aus dem seit Jahren schwächer werdenden Euro», sagt Adamovich. Wenn die Währung eines Landes langfristig weich sei, müssten sich die Unternehmen weniger anstrengen und gewöhnten sich daran. International gesehen würden sie so aber auf Dauer schleichend weniger wettbewerbsfähig.

Ein weiteres Sorgenkind ist Frankreich. Dies zeigen die am Freitag publizierten Daten zur Unternehmensstimmung, die in Frankreich noch stärker als in Deutschland zurückgegangen sind. Die französischen Unternehmen berichteten von einer breiten Nachfrageschwäche, die speziell von der Bau- und der Autoindustrie ausgehe, kommentiert Daniel Hartmann, Chefökonom des Vermögensverwalters Bantleon.
Als weiterer Negativfaktor kommt die Regierungskrise in Frankreich hinzu. Auch die hohe französische Staatsverschuldung gilt als wichtiger Faktor für die Schwäche des Euro.

Zinsen in Dollar sind attraktiver als in Euro. Auch gingen die Investoren an den Finanzmärkten nicht davon aus, dass sich die Zinsdifferenz in absehbarer Zeit zugunsten des Euro entwickeln werde, sagt Adamovich. Dies hänge mit der Wirtschaftslage in Europa und den Erwartungen an die Fiskalpolitik des baldigen US-Präsidenten Donald Trump zusammen. So wird erwartet, dass unter Trump das Wirtschaftswachstum, die amerikanischen Haushaltsdefizite und auch die Staatsschulden steigen dürften. Dies könnte auch die Inflation wieder nach oben treiben. Darauf wiederum könnte die amerikanische Notenbank mit weniger starken Zinssenkungen oder mittelfristig sogar mit Zinserhöhungen reagieren, sagt Adamovich.
Für die Euro-Zone wird hingegen ein eher schwaches Wirtschaftswachstum erwartet, folglich gehen viele Marktteilnehmer von höheren Leitzinssenkungen aus als in den USA. Die Schweizerische Nationalbank hat die Leitzinsen bereits deutlich gesenkt. So sehen viele Marktteilnehmer bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ein grösseres Potenzial für Senkungen – was wiederum ein Faktor für die Schwäche des Euro zum Franken ist.

Sorgen über die Lage in der Ukraine. Auch die Angst vor einer Eskalation im Ukraine-Krieg hat in letzter Zeit auf den Kurs des Euro zum Franken und zum Dollar gedrückt. Dies sei beispielsweise am Donnerstag zu beobachten gewesen, als Russland eine neue Mittelstreckenrakete eingesetzt habe, sagt Stucki. Der Krieg spiele sich schliesslich vor der Haustüre der Euro-Zone ab.
Der Finanzexperte empfiehlt Schweizer Anlegern, grundsätzlich kein Cash und keine Obligationen in Euro zu halten. Hier drohten aufgrund des Trends des Euro hin zu einer Weichwährung Verluste für Franken-Anleger. Bei Aktien präsentiere sich die Situation anders. Schliesslich gebe es sehr gute europäische Unternehmen, welche mit ihrer Kursentwicklung auch für Schweizer Anleger die Schwäche des Euro kompensieren könnten.

Auch Immobilien in der Euro-Zone waren für Schweizer Anleger in den letzten Jahren keine gute Investition. Neben der Abwertung des Euro zum Franken sind in Ländern wie Deutschland die Immobilienpreise deutlich gesunken.

«Als Schweizer Anleger sollte man mit Investitionen in der Euro-Zone vorsichtig sein», sagt Stucki. Schliesslich sei mittel- bis langfristig damit zu rechnen, dass der Franken zum Euro weiter aufwerte. Davon geht Adamovich ebenfalls aus. Dies liege nicht zuletzt daran, dass in der Euro-Zone niemand mehr ein Interesse an einer starken Währung habe – auch Deutschland nicht. «Die deutsche Industrie ist mittlerweile an eine weiche Währung gewöhnt», sagt er.

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Rangwahn

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1181 am: 21. Dezember 2024, 21:14:50 »

Was haben wie schon alles über einen Niedergang des Euros in den letzten Jahren/Jahrzehnten
gelesen uns gehört. Es gibt sei immernoch.

Die Schrottwährung im Koma wird künstlich am Leben gehalten, die Zeche am
ungewissen Ende wird sehr schmezlich sein!  ]-[
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Solange ich lebe kriegt mich der Tod nicht!

namtok

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1182 am: 22. Dezember 2024, 21:06:40 »

Den Euro sehe ich gar nicht so negativ, denn in  der derzeitigen Verfassung des Landes würde die einst so starke D Mark zur Weichwährung degenerieren, nun stützen uns Italien und Griechenland mit ihrer Wirtschaftskraft.  {--
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Helli

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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1183 am: 23. Dezember 2024, 11:33:26 »

Den Euro sehe ich gar nicht so negativ, denn in  der derzeitigen Verfassung des Landes würde die einst so starke D Mark zur Weichwährung degenerieren, nun stützen uns Italien und Griechenland mit ihrer Wirtschaftskraft.  {--

Eine sehr steile These!
Dann könnten die beiden Länder ja auch mal ihre "Target2"-Salden ausgleichen!
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Re: Devisen... THAI BAHT (THB)
« Antwort #1184 am: 23. Dezember 2024, 15:03:03 »

@handong
ich greife mal diesen satz aus deinem thread raus

Auch Immobilien in der Euro-Zone waren für Schweizer Anleger in den letzten Jahren keine gute Investition. Neben der Abwertung des Euro zum Franken sind in Ländern wie Deutschland die Immobilienpreise deutlich gesunken.

das ist quatsch und stimmt so nicht
die immobilienpreise sind in den letzten jahren unverhaeltnismaessig gestiegen, bis ungefaehr ende 2023 / anfang 2024 eine kleine delle kam, es sind aber immer noch voellig ueberhoehte preise die derzeit am markt aufgerufen werden

die immobilienpreise haben sich in den letzten zehn jahren nahezu verdoppelt
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