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Nachdem wir das Kriegsgefängnis besichtigt hatten fuhren wir in die Geisterstadt
Sunset Town von wo aus auch die Seilbahn startet.
Die komplett neu gebaute Stadt soll dem Stil einer italienischen Stadt entsprechen und ist äußerlich erst einmal sehr schön, top gepflegt,mit Wasserfällen, Springbrunnen,Rolltreppen u.a.
95 % der Gebäude sind unbewohnt. Nur rund um die Seilbahn sind ein paar Geschäfte und Restaurants. Erzählt wird viel über die Stadt, was stimmt weiß ich nicht.Angeblich sollte in jedes
Haus ein internationale Firma einziehen,im unteren Teil des Hauses ihre Waren präsentieren und in den oberen Räumen Büros betreiben.Also so eine Art internationale Messestadt. Die Mieten der Häuser sind für Einheimische kaum bis garnicht zu bezahlen.
Die ganze Stadt ist auf 3 Ebenen aufgebaut und wenn auch etwas kitschig, sehr schön.Aber eben leider unbewohnt. Ich schätze mal das hier Platz für mindestens 30.000 Menschen wäre.
Mein Video zeigt nur einen Teil der Stadt
https://youtu.be/05f6ZzU20Ss?si=qmlb7gc4vD-u8W70













Eines der wenigen Restaurants welche geöffnet waren, dieses gehört zu einem Hotel welches
geöffnet hatte

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Am Abend sind wir wieder in das französische Restaurant in der Nähe vom Hotel wo wir wie immer vorzüglich gegessen haben .Danach mit dem Moped auf den Nachtmarkt


ich habe wieder die Lammhaxe gegessen


meine Frau entschied sich für die Nudeln mit Lachs
















Ich finde diese kleinen Hocker und Stühle immer sehr witzig

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Am nächsten Tag war tagsüber faulenzen angesagt. Paar frische Fruchtsäfte,Massage,gutes Essen,Mittagsschläfchen,Fußpflege und Pool.

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Abends sind wir imit dem Moped in ein italienisches Restaurant wo wir gut gegessen und danach noch in die Stadt zum Hafen wo sehr viele Leute unterwegs waren






















Coole Rennstrecke mit E-Autos für Kids


finde mein Moped

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Den letzten Tag auf der Insel machten wir nicht viel.Bisschen baden im Pool/Meer,Massage und abends waren wir in einem Restaurant am Meer zum Abendessen.
Blick von unserem Balkon








die letzte Massage

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Am nächsten Morgen 10:30 Uhr sind wir mit dem Taxi zu dem kleinen, aber schönen Flughafen von Phu Quoc von wo aus unser Flug nach Saigon ging. Hier hatten wir 2,5 Stunden Aufenthaltthalt bevor es weiter nach Bangkok ging.
In Bangkok an der Immigration war es sehr voll aber wir hatten Glück und nutzen den VIP Priority  Schalter wo niemand sonst war. Nach 3 Minuten waren wir fertig ,holten unser Gepäck ,suchten uns ein Taxi und fuhren  nach Hause wo wir gegen 01 Uhr angekommen sind.








Das letzte Bierchen in Vietnam   








Ich hatte wieder sehr viel Beinfreiheit




In Saigon war auch eine sehr lange Warteschlange bei der Immigration. Wir
mussten über 80 Minuten warten

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Kleines Fazit zu den Tagen auf Phu Quok
Das Hotel war für unsere Ansprüche Ideal von der Lage und der Anordnung. Große, geräumige Zimmer mit Balkon, kurze Wege zum Pool,Strand, Meer. Im Umfeld gab es etliche Restaurants und Bars sowie ein paar kleine Geschäfte.
Die Insel selbst ist nicht sonderlich schön, es gibt sehr viele Baustellen und nicht jeder Strand war so schön und sauber wie bei uns.Mit einem Moped welches man hier völlig unkompliziert mieten kann erreicht man fast alle Sehenswürdigkeiten und kann auch problemlos in die Stadt fahren.
Große Geschäfte findet man hier ausser dem KingKong Supermarkt wo man fast alles bekommt nicht.Restaurants gibt es zahlreiche wo auch gutes Essen angeboten wird.
Massagen waren sehr gut und günstig,ebenso Maniküre u.a.
Man sollte sich unbedingt mal die Geisterstadt Sunset Town ansehen und eine Fahrt mit der Seilbahn machen.
Zum Geldwechseln gab es verschiedene Anbieter und  Euro oder Doller wurden problemlos akzeptiert. Unser Hotel kann ich empfehlen und wir werden sicher mal wieder da hin fliegen.
Flug von Bangkok  1 Stunde, ärgerlich die langen Wartezeiten bei der vietnamesischen Immi.