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Autor Thema: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf  (Gelesen 297164 mal)

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isaanwerner †

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #615 am: 03. Mai 2012, 02:47:30 »


Geisterhäuschen für das Glück


Nur einmal etwas gugeln und dann erfährt man vieles über die Geisterhäuschen, die man vor allen Dingen im Isaan in der Nähe der Wohnhäuser stehen sieht, von denen aus der Schatten dieser kleinen Kunstwerke oder auch Massenware nicht auf das von Ihnen zu schützende Haus fallen darf.

Jedem Besucher Thailands fallen umgehend die Geisterhäuschen ins Auge, die nicht nur im Isaan in den Dörfern vor den Wohnhäusern, sondern auch in den Städten, sogar vor Industrieanlagen, Hotels und Bürogebäuden stehen. Ist in den Städten ebenerdig kein Platz für sie vorhanden, dann werden sie sogar auf dem Flachdach oder auf einem Balkon des Gebäudes aufgestellt.

Sie sehen hübsch aus, die kleinen Holz- oder Betonhäuschen, die den sakralen Gebäuden eines thailändischen Tempels ähneln und immer auf Pfählen in Kopfhöhe stehen. Für den unwissenden Besucher und Gast dieses Landes stehen die Geisterhäuschen und die Verehrung von Geistern im krassen Widerspruch zum Buddhismus, dessen weltweites Zentrum sich nach Ansicht der hiesigen Gläubigen in Thailand etabliert hat.

Gewinnt man einen etwas tieferen Einblick in die Welt des Geisterglaubens der Bevölkerung, sind die Geisterhäuschen sogar nur die Spitze eines Eisberges, der aus dem Wasser ragt. Diesen scheinbaren Widerspruch zum Buddhismus an dieser Stelle gänzlich zu erläutern, muss ich klügeren Leuten überlassen. Um jedoch die Beweggründe der Thailänder solche Häuschen aufzustellen etwas verständlich zu machen, mag die folgende Erklärung dienen.

Wenn ein neues Gebäude gebaut werden soll, wird nach Glauben der Thai der dort im Boden wohnende Erdgeist Phii Chao Thi vertrieben. Um ihn nicht zu erzürnen, wird ihm deshalb eine neue Wohnstatt angeboten, die immer auf einer Säule steht. Oft sieht man sogar am Rand eines noch unbebauten Grundstücks solch ein neues Geisterhäuschen. Das wird bereits einige Wochen oder Monate vor Baubeginn aufgestellt, damit der hier ansässige Erdgeist es beziehen kann. So wird sichergestellt, dass er nicht verärgert ist und später den Bauarbeitern, sowie den Bewohnern des neuen Gebäudes Unheil bringt.

Oft wird auch noch ein zweites Häuschen gebaut. Das steht auf vier oder sechs etwas niedrigeren Säulen und ist die Wohnstatt für den Luftgeist Phii Chao Phum. Dieser Geist ist die Seele des verstorbenen Hausbesitzers, die in der Luft über das Grundstück wohnt und es bewacht.

Bevor ein Geisterhaus aufgestellt wird, muss von einem Geisterkundigen der geeignete Platz und der richtige Zeitpunkt gefunden werden. Auf keinen Fall darf der Schatten des Gebäudes auf die Geisterhäuschen fallen. Oft richtet sich deshalb der Bauplan nach dem Standort der Geisterhäuser. Gar nicht selten befindet sich in unmittelbarer Nähe, zumindest in Sichtweite das Eingangsportal zu dem neuen Gebäude. Deshalb können die Geister nicht nur für Glück sorgen, sondern auch unliebsame Besucher fern halten.

Die kleine Plattform, auf der sich ein Geisterhaus befindet, steht immer in Augenhöhe. Steht es zu niedrig, könnten die Geister beleidigt sein und steht es zu hoch, können die Opfergaben nicht gut platziert werden. Oft stehen die Häuschen auf einem gefliesten Podest. Das unterstreicht den Respekt, den die Bewohner ihren Schutzgeistern beimessen. Auf der kleinen mit einem Zäunchen versehenen Plattform des Häuschens stehen kleine Figuren, wie menschliche Dienstboten, Büffelkarren, Elefanten, vielleicht auch ein kleines Tischchen und Bänke oder Stühle. Dem dort wohnenden Geist soll damit das Wohnen angenehm gemacht werden. Damit der Geist auch in der Nacht seine Wohnung findet, ist das Haus manchmal mit bunten Lichterketten versehen, oder an der Eingangsseite brennt während der Dunkelheit ein Kandelaber.

Meistens an dem Tag in der Woche, an dem Buddha gedacht wird, wird den Geistern geopfert, um sie gnädig zu stimmen. Dazu verwendet man kleine Vasen, Schälchen und Gläser, die mit Blumen, Lebensmitteln und Getränken gefüllt, auf der Plattform abgestellt werden. Manchmal werden den geistern außer Alkohol sogar Betelnussbissen angeboten. Warum es immer 9 dieser Bissen, 9 Räucherstäbchen und neun Orangen usw. sein müssen, ist mir leider noch unbekannt. Weiter werden kleine Kerzen angezündet und die Räucherstäbchen glimmen.

Oft steht bei dieser Zeremonie sogar ein Tischchen vor den Häuschen, damit auch umfangreichere Dinge geopfert werden können. Die Räucherstäbchen werden erst angezündet, wenn alles aufgebaut ist. Dann wird zum Schluss ein Gebet gesprochen, ein Wunsch geäußert oder ein Dank für einen in Erfüllung gegangenen Wunsch ausgesprochen. Während dessen die Räucherkerzen abbrennen, können sich die Geister an dem Dargebotenen laben. Sind die Räucherstäbchen abgebrannt, sind die Geister zufrieden gestellt. Die Opfergaben können dann abgeräumt und an Bedürftige verschenkt werden.
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lowtar

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #616 am: 03. Mai 2012, 04:09:25 »

Warum es zwei sind??keine Ahnung,aber wenn ich mehr dazu sagen kann werde ich es begründen.
Da bin ich mal gespannt, das würde mich auch interessieren ???

Leider können wir nicht dabei sein, ...
Geht das denn überhaupt?
Ein Bekannter hatte erst kürzlich Probleme bei einem Hotelneubau, als es um die Verlegung eines Geisterhäuschens ging.
Das Grundstück am Ufer des Chao Praya war jahrelang leerstehend, jedoch befand sich vorne an der Hauptstraße ein Geiterhäuschen, das zu dem Areal gehörte. Im Laufe der Bauarbeiten wurde jedoch an diesem alten Spirit House eine hohe Mauer um das Grundstück gezogen, so dass das Häuschen nun, in der Ecke versteckt, für die Geister nicht mehr aufzufinden war. Ein neues Häuschen war zwar schnell direkt am Pier deutlich sichtbar aufgestellt, sogar noch während das Fundament ausgehoben wurde, der Umzug des Geistes dorthin durfte allerdings nur in Anwesenheit der 'Bewohner' des Hauses stattfinden. Da zu diesem Zeitpunkt noch so gut wie keine Posten für den Hotelbetrieb vergeben waren, musste solange gewartet werden, bis das Personal gefunden war.
Letztes Wochenende durften dann die zukünftigen Angestellten allesamt antreten, um in einer großangelegten Zeremonie den Geist vom alten in das neue Haus zu transportieren. Dabei fiel dem Besitzer selbst die verantwortungsvolle Aufgabe zu, die Figur des Geistes höchstselbst mit gegebener Achtung vorsichtig in einer mit Blumen geschmückter Schale zu tragen und in seine neuen Heimstatt zu stellen, nachdem die Angestellten, die, vom Chefkoch bis zu den Masseusen, in einer langen Reihe anstanden, das neue Häuschen mit weiteren Figürchen, Girlanden und sonstigen geweihten Opfergaben geschmückt hatten.
Nur so sei es sichergestellt, dass der Geist sein Wohlwollen der ganzen Belegschaft und auch den Gästen der Herberge zukommen lasse, meinte der 'brahman priest'...

Wünsche Dir trotzdem, dass die Geister Dir auch so weiterhin wohl gesonnen sind  :)

@isaanwerner: Danke für diese Infos  ;}
P.S.: Auch bei der von mir geschilderten Zeremonie war ein fürstliches Buffet mit allerlei Gerichten, bishin zu einem gebratenen Schweinekopf, hergerichtet.
Das von mir als altes Häuschen bezeichnete Spirithouse stand tatsächlich nur auf einer Säule, befand sich allerdings schon seit Jahren auf dem Grundstück. Vermutlich wurde es bereits schon in den 90ern aufgestellt, als es schon einmal Pläne zur Bebauung gegeben hat, die dann letztendlich nicht durchgeführt wurden.
Das neue Häuschen steht auf 4 Säulen, die 'Wohnung' des Geistes selbst, in der die Figur platziert wurde, steht auf weiteren 6 Säulen.
« Letzte Änderung: 03. Mai 2012, 04:28:08 von lowtar »
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Es gibt zwei Arten von Menschen:
Jene, die mit unvollständigen Angaben umgehen könn

malakor

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #617 am: 03. Mai 2012, 06:25:22 »

Bei mir in der Naehe ist ein Geisterhaeuschen-Friedhof, viele offenbar ausrangierte wurden da entsorgt.
Als ich meine Frau nach dem Grund fragte, bekam ich keine Antwort, nur die Bemerkung, ich solle meinen Mund halten.

Weiss jemand mehr darueber, warum man darueber nicht reden darf/soll ?
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schiene

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #618 am: 03. Mai 2012, 06:30:37 »

ein paar Infos über Geisterhäuschen-Friedhöfe findest du auf meiner HP
http://www.thailand-infos.wg.am/geisterh__uschen/
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samuispezi

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #619 am: 03. Mai 2012, 13:26:58 »


Interessante Info, das mit dem Geisterhäuschenfriedhof, und wenn ich das jetzt im Geiste Revue passieren lasse, wo ich
diese "Friedhöfe" gesehen habe, dann ist mir jetzt die Bedeutung des Standortes klar geworden. {+

Wieder mal um eine Erfahrung reicher.

Grüße
Samuispezi }}
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malakor

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #620 am: 03. Mai 2012, 18:11:51 »

Interessant.
Ich kenne hier in der Naehe 2, beide in Kurven.    Aber alle Haeuschen scheinen noch in Ordnung zu sein, nicht so demoliert wie auf der hp von schiene.
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schiene

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #621 am: 03. Mai 2012, 23:52:44 »

Heute(03.05.2012) war die "Einweihungszeremonie" im kleinesten Familienkreis.
Da wir selbst nicht vor Ort waren kann ich auch nichts dazu schreiben,
Aber ein paar Bilder habe ich zugeschickt bekommen....








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schiene

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #622 am: 03. Mai 2012, 23:54:08 »






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schiene

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #623 am: 04. Mai 2012, 01:04:31 »

Vorgestern hat Somlaks Mutter unser Bett+Schrank gekauft.
Ob wir die Möbel noch verrücken und anders aufstellen werden wir vor Ort entscheiden.
Preis:24.000 Bath alles zusammen.





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somtamplara

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #624 am: 04. Mai 2012, 08:38:48 »

Ihr habt wohl ziemlich die gleichen Fussbodenfliesen wie wir, gleiche Farbe, gleiche Struktur.
Tipp: wie auf Eiern gehen und nie mit nassen Fuessen.
Die Dinger sind relativ rutschig.
Zum Glueck hats mich in den vielen Jahren noch nicht hingelegt.
Heute wuerde ich darauf achten, einen rutschsicheren Belag zu haben.
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schiene

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #625 am: 04. Mai 2012, 08:49:12 »

iIh hatte eigentlich noch keine Probleme in gefliesten Häusern,aber wenns zu glatt sein sollte oder es öfters
zu "Rutschpartien"kommen sollte kann man ja auch vielleicht einen PVC oder ähnlichen Belag über die Fliesen legen
lassen.
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Burianer

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #626 am: 04. Mai 2012, 09:02:17 »

schiene, da freuen sich die Ameisen und das restliche Ungeziefer  {;
Im Innenbereich  wird ausser beim Reinigen kaum Wasser auf den Fliessen sein, im Bad  ist das beim duschen  kaum vermeidbar.
Da hats mich auch schon hingelegt  {[  Seitdem dusche ich nur noch draussen auf der Wiese hinterm Haus. Auf der Terasse  ist es bei Regen genauso klitschig, da wuerde eigentlich nur der Betonboden genug Sicherheit geben.
Feuchtigkeit auf gefliesstem Boden ist immer mit Rutschgefahr verbunden.
« Letzte Änderung: 04. Mai 2012, 09:09:32 von Burianer »
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somtamplara

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #627 am: 04. Mai 2012, 09:09:41 »

Ist schon gut, wenn man "Steinfussboden" hat wegen der Pflege.
Belaegs sind da schon kritisch.
Im Badezimmer haben wir allerdings so uebliche "Flauschies" vor der Duschkabine.
Ansonsten gilt, wenn die Fliesen selber trocken sind und man mit trockenen Fuessen barfuss geht: kein Problem.
Nur eben bei nassen Fuessen immer rutschsichere Latschen drunter oder besser vorher abtrocknen.

Die hyperaktive Enkelin der Schwaegerin legt sich oefter hin, weil sie wie ein Derwisch rumspringt.
Das wird dir wohl nicht passieren.
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schiene

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #628 am: 04. Mai 2012, 09:13:47 »

Im Bad sind die Fliesen aufgerauht und ziemlich rutschfest.
Vorleger an den Türen sind schon vorteilhaft um die feuchten Füsse abzutrocknen.
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franzi

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #629 am: 04. Mai 2012, 10:49:02 »

Eingerichtet stoert jetzt die etwas intensive blaue Wandfarbe fuer meinen Geschmack ueberhaupt nicht mehr!

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung
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