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Autor Thema: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf  (Gelesen 297151 mal)

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KhunBENQ

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #495 am: 18. April 2011, 14:37:54 »

Am Haus, die Fenster und Tueren mit einen Eisengitter sichern, hilft zumindest kurzfristig, denn ob die Einbrecher immer Saegen oder
Eisenstangen mitbringen  {;
Gruß aus dem Isaan Luxusgefängnis (wenigstens sind die Gitter verchromt)  :] :
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Isan Yamaha

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #496 am: 18. April 2011, 14:43:04 »

Schöne Gitter  {+ C-- {+ C-- die kommen mir nie in die Bude. }} }}
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uli

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #497 am: 18. April 2011, 14:54:06 »

Ihnen möglichst viel Arbeit machen um überhaupt ins Haus zu kommen, ist in Verbindung mit einer guten Alarmanlage und einem Hund immer noch der beste Schutz!!

Noch einfacher allerdings ist, im Dorf und Umgebung erst gar keinen Neid aufkommen zu lassen!!!!

Das Haus nicht zu protzig gestallten, die Frau nicht mit Gold behängen wie einen Weihnachtsbaum mit Lametta. Ruhig auch mal ein paar aus der Nachbarschaft ins Haus einladen und, wenn die gesehen haben, dass beim Farrang nichts zu holen ist, spricht sich das ganz schnell rum und dann kommen auch keine Einbrecher.

Ich hatte von 2005 an ohne Mauer und mit ganz wenig Zaun nicht einen Einbruchsversuch!!

uli
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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #498 am: 18. April 2011, 14:57:28 »


Welche Maßnahmen habt ihr unternommen, um "euer" Haus zu sichern?

1. Ausserhalb des Hauses wachen 2 Hunde.
2. Innerhalb des Hauses wachen unzählige Familienmitglieder, welche uns auch die letzten Haare vom Kopf fressen, so dass Einbrecher
a. durch die Überfüllung des Hauses gar keinen Platz für ihr schändliches Treiben haben und
b. nichts Lohnendes finden können.
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Bruno99

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #499 am: 18. April 2011, 15:39:55 »

Also bei mir sind es primaer die beiden Hunde, unterdessen weiss man ja, dass die nichts fremdes auf unserem Grundstueck dulden, welches ummauert isr, Tore und Tueren zum Grundstuck sind immer verschlossen.
Die Grundstuecksmauern 2 sind strassenseitig (T-Kreuzung), eine zu einem Nachbarn und die letzte zum Grundstueck wo die Schwiegermutter wohnt.

Die Mauern Strassenseitig sind nicht sehr hoch, knapp 2 Meter, also kein Hindernis, auf der Frontseite mehrheitlich Schmiedeiserne Gitter, sind ebenfalls leicht zu ueberwinden, aber dafuer haben wir ja die Hunde.

In den Fensterrahmen sind schmiedeiserne Gitter angebracht. Diese bieten zwar keinen grossen Widerstand, aber was Einbrecher normalerweise nicht haben ist viel Zeit, und dadurch ist auch ein Einsteig bei Abwesenheit nicht allzuschnell moeglich, und das Entfernen ist ja nicht lautlos.

Schraeg vis-vis wohnt mein Schwager, der ebenfalls sehr schnell eingreifen koennte, wenns denn noetig ist.

Einen weiteren Vorteil haben wir durch die Strassenbeleuchtung. Die stoert uns keineswegs laesst aber das Haus und Garten nicht im Dunkeln dastehen.... OK ist keine eigene Vosichtsmassnahme  ;D

Das Haus steht nun seit 8 Jahren und auch wir hatten noch keinen ungebeten Gast.
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thai.fun

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #500 am: 18. April 2011, 19:02:19 »

.... bei soviel Gefahrenabwehr im und ums "Blaudach" Haus,
kommen wenigstens keine Heimatgefühle auf..?
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dart

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #501 am: 18. April 2011, 19:21:04 »

Max...der war gut. ;] :] [-]

Man könnte ja mal alternative Methoden andenken, das reduziert auf Dauer auch die anlaufenden Kosten für Hundefutter, und stahlverarbeitende Kleinbetriebe.

Beauftragt die Schwiegermutter, unheimliche und gefährliche Geistergeschichten von eurem Grundstück zu verbreiten, neben möglichen Einbrechern, werden auch unerwünschte Mitesser und Klatschtanten erfolgreich abgewehrt. }}
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TiT

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #502 am: 18. April 2011, 19:44:59 »

Geistergeschichten zur "Gefahrenabwehr" - in Thailand könnte das durchaus funktionieren.

Meine Frau erzählte mir mal, daß vor vielen Jahren eines Nachts so ein Vermögensumverteiler über die Mauer in den Hof des elterlichen Hauses gestiegen kam. Damals lebte die Großmutter noch und die schlief gerne mal auf einer Bank im Hof ein und das konnte dann auch mal die ganze Nacht so bleiben - häufig in einer mehr sitzenden als liegenden Haltung, fast wie beim Meditieren.
Tja, und als sich da nun dieser Eierdieb mit seiner bescheidenen Beute davonstehlen wollte, entdeckte er nun im Halbdunkel eine weißhaarige Gestalt, die ihn regungslos anzustarren schien. Der Schreck war gewaltig, das zusammengeraffte Diebesgut entglitt unverzüglich seinen Händen und ab ging's wieder über die Mauer, verfolgt vom Gelächter der Hausbewohner, die durch das Geschepper wach geworden waren.
Sprach sich wohl rum, daß da ein Geist im Hof Wache hält - jedenfalls gab es danach nie wieder Einbruchsversuche.
Passierte zwar in Bangkok - dürfte aber auf dem Lande genauso möglich sein.
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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #503 am: 18. April 2011, 20:28:30 »

Das funktioniert sogar in Deutschland. Meine Oma "geisterte" auch oft in der Nacht durchs Haus (und wenn es nur auf dem Weg zur Toilette war), was die neu angekommene holde Gattin seinerzeit zunächst erst mal gehörig verwirrte.

Man muß allerdings sagen, daß es ein ziemlich großes Haus (Renaissance, 16. Jahrhundert) mit gelegentlich etwas knarrenden Dielen und Treppen ist, was man so wohl in Thailand eher nicht kennt...   ]-[
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dart

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #504 am: 18. April 2011, 20:36:32 »

Der innovative Bastler, könnte auch ein paar kleine Lautsprecher rund um das Grundstück versteckt verteilen, gelegentlich ein paar unheimliche, dezente Klagelaute vom Tape via Zeitschaltuhr....da spricht sich das "Grauen" blitzschnell rum. :]

Das entspringt natürlich nur meiner blühenden Fantasie. ]-[ ;)
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thai.fun

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #505 am: 19. April 2011, 17:45:02 »

 ... ehrlich, ich hatte mal die Idee, bei meinem kleinen Geisterhäuschen nahe beim Haus ein Bewegungsmelder anzubringen, der das Geisterhäuschen Nachts bei Bewegungen z. B. drehen lässt!

Ich lies es aber weil ich selber den Geistern dort nicht traute, und sich so-was in Windeseile herumgesprochen hätte.?  Ich... {+
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Alfred

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #506 am: 20. April 2011, 16:03:57 »

Umzaeuntes groesseres Grundstueck mit 4 grossen Falangrassen, Hunderueden.
Bullmastiff 55 kg, Bordeauxdogge 67 kg, Rottweiler 52 kg, Boxer 37 kg. +Franzoesische Bulldogge.
Anschaffungskosten hoch, Unterhalt ist tragbar.
Versuche von den Boesen aufs Grundstueck zu gehen, bzw ins Haus zu kommen, -keine.
Dabei sind ist die Meute fuer Leute die sie kennt harmlos. Sozialisiert durch andauernde Besuche der weitverzweigten Verwandtschaft als die Hunde noch Welpen u Junghunde waren.
Der Zahn der Zeit nagt allerdings an den Hunden und hat schon Tribut gefordert.
Neue, junge? Noch unklar.
 

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Scottie

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #507 am: 20. Mai 2011, 14:32:41 »


Warum immer Hunde als Wächter ?
Eine Schar Gänse soll sich besonders als Nachtwächter gut bewährt haben !
Aber 1-2 Hunde gehören sowieso zum Haus.

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jock

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #508 am: 21. Mai 2011, 10:30:05 »

Kompliment Alfred,schweres Geraet.

Verrate mir doch,vonwo du den Boxer herhast.
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wamberder

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #509 am: 22. Mai 2011, 00:34:44 »


Warum immer Hunde als Wächter ?
Eine Schar Gänse soll sich besonders als Nachtwächter gut bewährt haben !
Aber 1-2 Hunde gehören sowieso zum Haus.



... oder Laufenten, die fressen dann auch gleich die Schnecken
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