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Autor Thema: Die Regierung Yinglak Chinnawat ยิ่งลักษณ์ ชินวัตร (1. Teil)  (Gelesen 287393 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

namtok

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Wer genau hinschaut, erkennt auch den "Gewürgten" vom letzten Mal  {--
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

namtok

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ist der Bruder vom Suthep...


übrigens, der Suthep hat noch  mehr Sippschaft als Abgeordnete im Parlament, scheinen alle ähnlich rabiat zu sein  :-X , heute Mr. Sen Thüaksuban beim Stühlewerfen...  {[


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crazyandy

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Da waren sich zum ersten Mal alle Parlamentarier einig

Dank des großzügigen Parlaments erhält ab dem nächsten Monat jeder der rund 3.000 ehemaligen Abgeordneten und Senatoren, egal ob gewählt oder nicht gewählt wurde, monatlich einen lebenslangen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten von 15.000 Baht.
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/da-waren-sich-zum-ersten-mal-alle-parlamentarier-einig/

kommt einem das nicht bekannt vor, bei der Selbstversorgung sind DIE sich immer einig, 15 000 Baht, davon träumt die Landbevölkerung doch nur, und das ist ja nur das MEHR das Sie sich gönnen.
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AndreasBKK

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Ich habe da eine Idee. Kameras aus dem Parlament auf die Grossbildschirme für das public viewing senden.

Z.B. Centralworld etc. Das wäre doch eine Volksbelustigung.  :] :] :]
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Tobi CR

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Warum nicht  ;}

-> Volksvertreter bei der Arbeit:
Entweder sie schlafen während der Sitzung
- oder es wird geprügelt...

PS. Mobiliar durch die Gegend werfen ?! -> kein Problem, zahlt ja die Allgemeinheit  :(
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dolaeh

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kommt einem das nicht bekannt vor, bei der Selbstversorgung sind DIE sich immer einig, 15 000 Baht, davon träumt die Landbevölkerung doch nur, und das ist ja nur das MEHR das Sie sich gönnen.
Ganz genau  {* da sind sie sich einig  {/ {/
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Wenn du dich gesund ernaehrst, ausreichend schlaefst, genug trinkst und Sport treibst, stirbst du trotzdem.

jock

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Immer diese Miesepeterei !

Man kann doch diese Sache durchaus positiv sehen !

Es ist doch ueblich,dass Abgeordnete bezahlt werden und dass sie
auch Pensionsansprueche erwerben.

Unsere Abgeordneten sollten sich ein Beispiel nehmen an Thailand und
sich ebenfalls mit rd.400 Euro begnuegen.Ich bin sicher,dass dieser
Vorschlag mit groesster Zustimmung angenommen wird.

Auch in der Absicht,nicht gewaehlte Kandidaten damit zu begluecken,
hat einen guten Kern.

In vielen Landen Europas beklagt man,die Uninteressiertheit der Bevoelkerung
an Politik.Maenner und Frauen stellen sich nicht in ausreichender Zahl zur
Verfuegung.

Das wuerde sich damit schnell aendern.

Jock
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vicko

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In vielen Landen Europas beklagt man,die Uninteressiertheit der Bevoelkerung
an Politik.Maenner und Frauen stellen sich nicht in ausreichender Zahl zur
Verfuegung.

Stimmt nicht, wenn es um Macht, Geld  und überhöhte Pensionsansprüche (ohne selbst einzuzahlen) geht, ist ein hoher Anteil der informierten Bevölkerung interessiert.

Ein Beispiel, die sogenannte Aufwandsentschädigung ("Erfrischungsgeld") für Wahlhelfer (weil der Staatsdiener zum "Ehrenamt" nicht mehr gezwungen werden kann) wurde auf netto 51 € erhöht, nun kann sich das Wahlamt vor freiwilligen Wahlhelfer nicht mehr retten.   {*    


Edit: Zitatklammern richtig gestellt
« Letzte Änderung: 08. September 2013, 17:21:54 von vicko »
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pattran

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Ein Blick in die Schweiz lohnt sich:

Pensionsansprüche/Abgangsentschädigungen für Parlamentarier gibt es in der Schweiz keine!

Abgewählte- oder ausscheidende -Parlamentarier können ein Hilfsgesuch stellen, wenn sie kein gleichwertiges Einkommen beziehen oder bedürftig sind.

Maximal gibts während 2 Jahren 2100 Franken pro Monat. Laut Parlamentsdienste machen pro Legislatur 5 bis 10 Politiker davon Gebrauch.

Und gut ists, warum abgehalfterte Politiker durchfüttern!

Schlechtes Beispiel Thailand und Deutschland.
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Max Frisch

pattran

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Yingluck Shinawatra besucht die Schweiz

Sie wird morgen in Genéve erwartet und ist am Dienstag in Bern.

Am Montag wird sie zur Eröffnung der 24. Tagung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen in Genf sprechen. Es wird das erste Mal sein, dass ein thailändischer Regierungschef vor diesem Gremium eine Rede halten wird.

Am Dienstag stehen Treffen mit dem Schweizer Bundespräsidenten Ueli Maurer, mit Außenminister Didier Burkhalter und Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann auf dem Programm.

Im Mittelpunkt der Gespräche auf dem Landsitz Lohn steht die Vertiefung der bilateralen Beziehungen. Thailand ist der zweitgrößte Handelspartner der Schweiz in Südostasien.
Der Besuch von Premierministerin Shinawatra in der Schweiz ist die erste Station auf ihrer Reise durch Europa, die sie anschließend nach Italien führen wird.
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Max Frisch

dolaeh

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Ja reisen tut sie gerne, wuerde ich auch machen, wenns bezahlt wird  ;)
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jock

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@pattran

Zunaechst vielen Dank fuer den Einblick,den du uns in die Politikerbezahlung in
der Schweiz verschafft hast.

Auffaellig ist,dass Mandadare keine Pensionsansprueche erwerben,fuer die Zeit,
die sie im Parlament wirken.

Ich glaube in Deutschland auch,jedenfalls in Oesterreich sicher,wird dies anders
gehandhabt. Gestaffelt nach den Jahren,die sie in der Politik gearbeitet haben,be-
kommen sie nach Erreichungs des Pensionsalters,einen Bezug aus dieser Taetigkeit.

Details dazu wuerde hier zu weit fuehren,aber die Idee die hinter einer Bezahlung von Politiker
steht, ist folgende +

Das Parlament sollte eine Mischmenge der Bevoelkerung sein.Wenn die parlamentarische
Arbeit nicht honoriert werden wuerde,waere es alsbald eine Ansammlung von Oligarchen,
Industriellen und sonstiger Leute,die es sich eben aus dem Privatvermoegen leisten koennen,
sich ins Parlament zu setzen.

Naturgemaess haben die dann ihre Interessen im Auge und verfolgen sie auch.

Aus unserer Geschichte wissen wir,dass solche Entwicklungen im Staendestaat enden
und eine Spaltung der Gesellschaft mit sich bringt.

Der Wunsch,dass die Abgeordneten den Querschnitt der Bevoelkerung abbilden,ist aber
jetzt schon Illusion.
Betrachtet man die Berufe unserer Abgeordneten,stellt man fest,dass der ueberwiegende
Teil sich aus der "geschuetzten Werkstatt" rekrutiert.

In erster Linie sind damit Beamte gemeint.Egal ob Bund,Land oder Kammer,sowie Gewekschaft.

Diese Gruppe hat den Vorteil gegenueber Privatpersonen,dass sie sich vom Dienst
karrenzieren lassen koennen,trotzdem die Gehaltsspruenge mitmachen und nach
Beendigung des Mandates in ihre angestammten Bueros zurueckkehren koennen.

Was schon vor laengerer Zeit abgeschafft wurde ist,dass Mehrfachbezuege zur Aus-
zahlung kommen.Frueher war es moeglich dass ein Abgeordneter nicht nur seinen
Beug aus dieser Taetigkeit hatte,sondern einen zweiten,weil er gleichzeitig der Vor-
sitzende der staatlichen Krankenkasse,und einen dritten Bezug,weil er noch ein hohes
Tier bei der Gewerkschaft war.

Es war die Opposition und die Medien,die einen solchen Wildwuchs zur Sprache brachten,
Druck aufbauten,der dann zum Erfolg fuehrte.

Der Vorschlag oder das Gesetz,thailaendischen Mandatare eine Pension zu gewaehren,
ist per se nicht verwerflich.
Genauer ansehen sollte man sich die Bedingungen und den Vorschlag,auch nichtgewaehlte
Mandatare da einzubeziehen,verwerfen.

Jock

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namtok

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Ankunft. Frage an unsere Schweizer: Wer ist der Herr beim Handshake  ???











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namtok

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dart

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Die Pappnasen der angeblichen Demokraten orakeln derweil über neues Chaos. (Das sie freilich selber inszenieren :D)

http://www.bangkokpost.com/news/local/368665/democrats-predict-chaos-in-parliament
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