Komme gerade von einem Tagesausflug zurück und lese mit größtem Vergnügen diese Diskussion.
Es spricht vom typischen deutschen Minderwertigkeitsgefühl, dass man sich unbedingt in der Sprache der Weltherrscher ausdrücken muss.
<IRONIE AN> Diese A...kriecherei nervt. Da werden mir sogar die Russen in Jomtien sympathisch, da kommt keine fremde Silbe über die Lippen
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<IRONIE AUS>
Das Englisch von Abhisit, das war Erste Wahl. Daran sollten sich Politiker messen lassen.
Wenn laut Theo Gromberg die Englischkenntnisse das Maß der Dinge für Politiker sind, kann ich nur annehmen, dass er nicht aus Deutschland stammt
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Oder ist der namensverwandte Theo Copy&Paste Guttenberg eben doch der Größte, weil er so schönes Englisch spricht?
Muss ich die Liste der Peinlichkeiten hier wirklich aufzählen? (Westerwave., Oettinger, Ramsauer, ...).
Links gefällig?
There we have the salad!
Schröder war wenigstens noch schlau genug immer einen Dolmetscher dabei zu haben.
Ich bin froh, wenn sie wenigstens ordentlich deutsch sprechen (nicht wie Brüderle
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).
Hat jemand in der ZDF heute show den Englisch-Babbelversuch von Brüderle gehört? (wenn ich bloß einen Clip davon hätte)
Ein Brei von nicht auflösbaren Lauten (außer "habby" -> "happy" habe ich nichts entschlüsseln können).
Warum sollte sich eine Premierministerin von TH an den Englischkenntnissen messen lassen?
Sie hat sich an ihren Taten und dem Wohl des Volkes messen zu lassen von dem sie gewählt wurde, oder?
Und mag es auch eine ihrer dringlichen Aufgaben sein den Englischunterricht zu verbessern
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