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Autor Thema: Geschichten aus Hinterindien  (Gelesen 439808 mal)

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dii

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Re: Geschichten aus Hinterindien
« Antwort #45 am: 18. Dezember 2008, 21:25:23 »

...jo, bei tom_bkk is gut futtern, he he  ;)
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...Alkohol macht langsam dumm - egal,wir haben Zeit... kein Sklave mehr  >:

Low

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Re: Geschichten aus Hinterindien: Unbezahlbare Kultur
« Antwort #46 am: 19. Dezember 2008, 12:53:07 »

Unbezahlbare Kultur              März 2004

Jährlich werden für Hunderte von Millionen Dollar Artefakte aus Tempeln gestohlen und ins Ausland verfrachtet. Der Handel blüht. Die Polizei ist fast machtlos oder selbst beteiligt.

Letzthin entdeckte ich in einer Schuttsammlung um meine ehemalige Lieblingskneipe einen Kopf im Khmerstil.  Es war mir nicht möglich nah heranzugehen. Ich machte ein Foto mit dem Teleobjektiv. Das Bild sah im PC vielversprechend aus.
Ich zeigte die Aufnahme Poo und bat sie, einen Preis auszuhandeln.
Poo und Mad fuhren mit dem Motorrad hin und erstanden das Ding ohne lange Umschweife für 350 Baht.
Sie legten den Brocken von etwa 15 bis 20 kg auf einen Gartentisch. Ich spritzte mit einem Schlauch den schlimmsten Dreck inklusive weisse Acrylfarbspritzer weg, denn offenbar waren in der Nähe Maler am Werk.
Dann war ich enttäuscht, denn zahlreiche Löcher waren mit grünem Kitt oder Kaugummi gefüllt. Der Kopf war teilweise grausig mit bräunlicher Farbe überschmiert. Mit Wasser und einer Zahnbürste konnte ich die billige Dispersion fast mühelos entfernen. Doch dann wurde ich plötzlich vorsichtig, denn durch die Farbreste schimmerten Goldfragmente. Wie alt der Kopf ist, lässt sich kaum sagen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wurde er aus einem Tempel geklaut.
Seit einem Erdbeben in Chiang Mai ist er noch wertvoller geworden, denn das Ding stürzte um und ein Teil der Nase brach weg.

« Letzte Änderung: 19. Dezember 2008, 15:56:55 von Louis »
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Low

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Re: Geschichten aus Hinterindien: Airport Plaza Chiang Mai
« Antwort #47 am: 19. Dezember 2008, 16:45:49 »

Airport Plaza Chiang Mai                                                  Januar 2005


Dies ist eines der Shopping Center in Chiang Mai, in der Nähe von Flugplatz und Immigration. Von Postamt, Banken über Lebensmittel bis zum PC Shop findet man fast alles.
(2 Tesco Lotus, 2 Big C, 2 Macro oder 2 Carrefour sind alle ausserhalb der Stadt.)
Im Gebäude gibt es Dutzende von Restaurants. Unten, in der Nähe vom Aquarium, etwas versteckt ganz hinten ist eine Thai Markt-Szene.
Angeboten werden unter anderem Lanna Delikatessen wie Raupen, frisch oder getrocknet, Heuschrecken, verschiedene Käfer oder Bambuswurm.  Buntgekleidete Frauen sitzen auf Matten am Boden und kochen, braten, grillen und würzen alles was das Herz, respektive der Magen begehrt.
Dahinter hat es Kneipen mit noch mehr Auswahl. Weiter gibt es im Haus Pizzerien,  McDonalds, Kentucky Fried Chicken, Ice Cream Buden, chinesische, japanische und westliche Beizen.
Im vierten Stock hat es praktisch nur Futtergelegenheiten. In der Nähe des Kinos kauft man eine Kreditkarte und wählt sich dann die Gaumenfreuden in verschiedenen Kiosken aus. Alles ist erstaunlich günstig. Für wenige Euro kriegt man mehr als genug.
Für mich gab es nichts, denn ich hatte vom Vorabend noch ein paar Tranchen Huhn mit pikanter Sauce im Kühlschrank.
Darum saugte ich bloss eine Kokosnuss aus, kaufte Insektenspray, Putzpulver und ein Vollkornbrot zum Huhn. Am frühen Nachmittag brachte mich ein Taxi wie geplant nach Hause zurück.
Ich verräumte die Einkäufe, öffnet die Brotverpackung und den Kühlschrank. Pech gehabt – das Huhn war verschwunden. Poo räumte auf.
« Letzte Änderung: 19. Dezember 2008, 16:51:04 von Low »
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† Jhonnie

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Re: Geschichten aus Hinterindien
« Antwort #48 am: 20. Dezember 2008, 00:50:06 »

also Low

Bei Huhn verschwunden kann ich mitfuehlen, das gir mir mehr mals so.
(auch mit nicht "Huhn" sachen  ;D ) .

aergerlich wenn einen die tages- oder Vorfreude verdorben wird.

jhonnie
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.... In der Bibel steht geschrieben: " Liebe deinen Naechsten " UND das Kamasutra zeigt  " WIE ES GEHEN KOENNTE". auch fuer RUD's behaftete geeignet.

Buci

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Re: Geschichten aus Hinterindien: Unbezahlbare Kultur
« Antwort #49 am: 20. Dezember 2008, 02:47:41 »

Seit einem Erdbeben in Chiang Mai ist er noch wertvoller geworden, denn das Ding stürzte um und ein Teil der Nase brach weg.

Ich fürchte, das war Obelix der Gallier.   :D

Super Geschichten. Mach bloss weiter.   
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Low

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Re: Geschichten aus Hinterindien: In eigener Sache
« Antwort #50 am: 20. Dezember 2008, 22:47:38 »

In eigener Sache.

Heute früh streikte die Hälfte meiner Festplatten,
eine SATA 160 GB. Möglicherweise meuterte der Motor.
Mit einer Knoppix Version 5.3 konnte ich vom DVD Laufwerk booten und sah,
dass die eine Platte als Floppy ohne Zugriffsmöglichkeit behandelt wurde.
Ein schlechtes Zeichen war, dass die Festplatten LED dauernd leuchtete.

Schadenfreunde, ich machte Backups bis im November
und verlor nur etwa 10 Geschichten aus Hinterindien.
Die Monatsberichte, aus denen die Geschichten stammen, waren vollständig gesichert.
Trotzdem verbrachte ich den ganzen Nachmittag, mein System
mit einer Festplatte wieder gesichert in Schwung zu bringen.

Den geschätzten Lesern wünsche ich schon jetzt frohe Festtage.
Den Anderen natürlich auch.
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2008, 22:56:06 von Low »
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Low

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Re: Geschichten aus Hinterindien: Literatur
« Antwort #51 am: 20. Dezember 2008, 22:50:22 »

Literatur                                        Feb 2005

Der Schriftsteller Peter Bichsel muss in Solothurn leider weiterhin billigen und sauren Wein trinken, denn sein Buch „ Rueng Lao Pid Waela“, dürfte mit 105 Baht pro Exemplar
kaum das grosse Geld bringen.
Der Übersetzer erhält ja ebenfalls seinen Obolus.
Ah ja, der Titel des Originals ist  „Geschichten zu falschen Zeit.“
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Low

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Re: Geschichten aus Hinterindien: Visa-Run
« Antwort #52 am: 20. Dezember 2008, 22:54:20 »

Visa-Run                            Feb 2005

Das Chinesische Neujahrsfest feierte ich in Kuala Lumpur. Meine Einkaufspläne wurden zusammengestaucht, denn viele chinesische Händler schlossen ihre Geschäfte ab 8. Februar für eine oder zwei Wochen. Ich wollte morgens um zehn Uhr (Öffnungszeit) auf die Petronas Twin Towers (Wolkenkratzer). Doch die Leute standen schon um sechs Uhr in langen Schlangen für die wenigen Gratis Tickets an.

In meinem Pass gab es noch zwei angefangene und eine leere Seite. Die leere Seite war für das Thai Visum reserviert. Eine heimtückische Kopftuchbrillenschlange am Schalter im Flughafen in Kuala Lumpur knallte trotz meiner freundlichen Anfrage lächelnd ihren Stempel rücksichtslos auf die letzte leere Seite.
 
Drei Stunden harrte ich auf der Thai Botschaft aus, um mir dann erklären zu lassen, dass es für ein Visum eine leere Seite brauche. Sie würden mich ausnahmsweise am Nachmittag empfangen,
ich solle doch eiligst auf der Schweizer Botschaft einen neuen Pass besorgen.
Ich nahm an, dass der Herr Botschafter unbeschäftigt und daumendrehend nur auf Typen wie mich wartete und vergass deshalb die freundliche Empfehlung.
Die Folge war, dass ich nun alle dreissig Tage ein visumfreies Reislein machen durfte: Hallo Burma, Sabai Laos, Ni Hau Hongkong.
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2008, 22:58:28 von Low »
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Buci

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Re: Geschichten aus Hinterindien: Literatur
« Antwort #53 am: 20. Dezember 2008, 23:38:59 »

Literatur                                        Feb 2005

Der Schriftsteller Peter Bichsel muss in Solothurn leider weiterhin billigen und sauren Wein trinken,

TJaa.... Reden für Bundesräte schreiben waren wahrscheinlich einträglicher...   ???
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Low

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Re: Geschichten aus Hinterindien: Hennen Kämpfe
« Antwort #54 am: 21. Dezember 2008, 17:25:38 »

Hennen Kämpfe                            Feb.  2005

Ab 20. Februar herrschte Kriegszustand im Dorf. Die Eifersucht war zum Teil grenzenlos. Eine geile alte Vettel aus einem Nachbardorf wollte mich unbedingt heiraten.
Rosen, die ich von der ihr unbekannten Pornthip am Valentinstag erhielt, reizten sie zusätzlich.
Nachdem sie trotz zweistündigen teils liebestollen, teils zähen Bemühungen bei mir abblitzte, inszenierte sie am Freitag das Chaos.
Sie spielte geschickt die anderen ihr bekannten Frauen des Dorfes gegeneinander aus. Die Saat gedieh prächtig übers Wochenende.
Poo kriegte am Sonntag nach dem Abendessen von der betrunkenen Coiffeuse eine Ladung Whisky ins Gesicht.
Ich versuchte mildernd einzugreifen und sie ins Haus zu bewegen. Einige Frauen unterstützten Poo. Andere ergriffen Partei für die angesäuselte Haarkünstlerin.
Poo aber blieb standhaft draussen, bestieg mit einer Bierflasche bewaffnet den Steintisch, trompetete laut ihre Unschuld in die sternenklare Nacht und wollte unbedingt Prügel.
Nachdem die Hennen das Gelände verliessen, kehrte ich grinsend zu meinem Haus zurück.
Die Räumung war nur eine Finte, denn als ich die Veranda erreichte, ging das Gegacker in der lauen Tropennacht von Ferne erneut los.
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Re: Geschichten aus Hinterindien: Parkplatz
« Antwort #55 am: 21. Dezember 2008, 17:31:56 »

Parkplatz                                             Feb  2005

Poo kaufte einen neuen VIOS, das heisst die Bank lieh ihr das Geld.
Doch wohin mit dem Fahrzeug, das eher ein Standzeug war.
Der Platz vor ihrem Haus war knapp, weil da schon ein Steintisch für unsere Mahlzeiten stand.
Mein Haus hatte einen überdachten Abstellplatz, der nicht genutzt wurde.
Sie fragte mich, ob sie ihr Fahrzeug dort parkieren dürfe.
Ich hatte anfänglich nichts dagegen und überdachte die Angelegenheit erst,
als ihr Mann den Wagen zu jeder beliebigen Zeit, vor allem spät nachts
oder früh morgens, holte oder brachte und ich im Schlaf gestört wurde.
Aus diesen Gründen fand ich es angebracht, den Wagen andernorts abzustellen.
Weil das Fahrzeug bei mir stand, tuschelten die Frauen im Dorf, Poo hätte den Wagen für geleistete Liebesdienste erhalten.

Wer? Bung

Wie werbewirksam Klatsch sein kann, zeigte sich einige Tage später.
Im Strässchen entdeckte ich eine herrlich herausgeputzte, ja aufgetakelte
junge Fremde. Sie suchte offenbar irgend etwas. Dann klingelte sie bei mir.
Ich begrüsste sie am Gartentor. Sie zeigte lächelnd ihre perlenweissen Zähne und redete und sprach:
“Sawas dee kaaaaaa…. Khun Love.
Yu fak  ...  mi car!”

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2008, 18:27:15 von Low »
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Re: Geschichten aus Hinterindien: Anti-Korruption
« Antwort #56 am: 22. Dezember 2008, 12:17:10 »

Anti-Korruption                                                               Februar 2005

Um die wuchernde Korruption einzudämmen, ernannte die Regierung eine Antikorruptionskommission. Als erste Handlung sprachen sich die neun Herren eine Gehaltserhöhung zu.
Die bisherigen monatlichen Einkünfte von 110'000 Baht wurden um 45'000 Baht aufgestockt.
In Mae Sariang, ungefähr 150 km von Hangdong entfernt, lag das durchschnittliche monatliche Einkommen bei 658 Baht.
Das heisst, die meisten Menschen hatten weniger, weil doch einige wenige Bessergestellte mehr absahnten.
Die eigenmächtige Gehaltserhöhung war ungesetzlich. Deshalb stand die Antikorruptionskommission nun selbst vor den Richtern, alles Studienkollegen und Freunde, - und war amtsunfähig.
Infolgedessen wohl blühte die Korruption bis zum heutigen Tag munter weiter.
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Re: Geschichten aus Hinterindien: Meteorologie
« Antwort #57 am: 22. Dezember 2008, 12:27:05 »

Meteorologie                                                                   Feb 2005

Der Chef des meteorologischen Dienstes wurde nach der Tsunami Katastrophe in den Stab des Präsidenten versetzt. (Gefeuert.)
Er versäumte es, nach den registrierten schweren Beben die Bevölkerung zu warnen, behauptete aber steif und fest, sein Amt hätte sogar die Flotte informiert.
Der Admiral wusste von nichts.
In meinem Dezember Bericht, verwies ich bereits darauf, dass das Amt eher Wetter kommentierte, als vorhersagte.
Ende Dezember, ein paar Tage vor der Flut, teilte das Amt mit, dass es im Norden bis Mitte Februar kalt bleiben würde.
Seit Mitte Januar stiegen die Temperaturen in Chiang Mai am Nachmittag auf über dreissig Grad.
Der unfähige Beamte war zugleich Bildungs- und Forschungs-Minister. Entsprechend sah es in den Schulen aus.
Von den eingesetzten PCs waren laut Ermittlungen 63 % Schrott. Zum Teil liefen auf den Maschinen Programme von 1988 und älter.
Viele Lehrer verfügten nur über bescheidene Kenntnisse, d.h. sie konnten den PC  nur ein- und ausschalten.
 
Nach einem Gesetz aus dem Jahr 1996 können Beamte für Fehler und Fehlverhalten nicht haftbar gemacht werden.
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Re: Geschichten aus Hinterindien: Rechenaufgaben
« Antwort #58 am: 22. Dezember 2008, 19:17:55 »

Rechenaufgaben                          2008

Ende März bezahlte ich die Haushalthilfe. Sie ging nach Hause.
Ihr Bruder, arbeitsscheuer Profialkoholiker, nahm ihr das ganze Geld ab und versoff es innerhalb weniger Tage.
Für das Geld bekäme er 30 Liter 40 prozentigen Maekhong. Lao Khao gäbe es noch mehr.
Eine Woche später verstarb er. Wäre der Alkohol nicht vorher verdunstet, hätte es eine spektakuläre Kremation gegeben.

Ich flambiere hin und wieder Bananen oder Garnelen.

Am Tag darauf machte Dick einen Kondolenzbesuch. Die Dorffrauen halfen ohne viel zu denken beim Kochen und Einkaufen.
Sie schleppten unter anderem 10 kg Zucker heran. Der Zucker wird nicht für Süssspeisen verwendet, sondert geht in Suppen und Gemüse.
Weiter sah Dick 20 Liter Öl und hundert kg Fleisch. Rechnet man 150 Gramm pro Person, reicht das Fleisch für mehr als 600 Leute.
Keiner hat Geld. Keiner denkt. Hier gilt es als unhöflich, wenn nicht Unmengen von Speisen übrigbleiben.
Beim Essen wird in einer durchschnittlichen Familie die Hälfte weggeschmissen.
Ich bin Kriegsgeneration, ich kann das nicht.
Wir tun es nicht. Sind wir deshalb Ki Niaoh?
« Letzte Änderung: 22. Dezember 2008, 19:33:06 von Low »
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khon_jaidee

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Re: Geschichten aus Hinterindien
« Antwort #59 am: 22. Dezember 2008, 19:29:02 »

Eine Woche später verstarb er. Wäre der Alkohol nicht vorher verdunstet, hätte es eine spektakuläre Kremation gegeben.

Ich flambiere hin und wieder Bananen oder Garnelen.


Der Übergang war Weltklasse! ;D
Die Geschichten sind es übrigens auch...toll geschrieben - weiter so!
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