Moin #1452
In einem Land, in dem bei einem schnöden Gewitter noch immer der Strom für ges. 15 Stunden ( Gestern ) ausfällt und eine ganze Kleinstadt damit lahm legt ,,,,
Da diese Ausfaelle sporadisch sind, sehe ich die "Ausfallquote" in den jaehrlichen Ueberschwemmungen m. ihren damit zusammenhaengenden Folgen, als dramatischer an!
Denn deswegen wird der, zusaetzlich zu den Ueberschwemmungsausfaellen, Strom auch schonmal tageweise abgestellt, keine Produktion ist moeglich, und das meist jaehrlich wiederkehrend, sodass vielerorts die "Uhr schon danach gestellt werden koennte".
Waere ich Unternehmer dort, wuerde ich mich , und das ist bestimmt nicht so leicht und ganz billig, eine gute Elementarschaedenversicherung haben (wollen!) oder schon alles dichtgemacht haben bzw. verlagert.
Ob evtl. eine "Flutopferhilfe" oder "Subventionen" fuer solche Faelle lukrativer sind, vermag ich nicht zu beurteilen....nur meine ich, das eine Ursachenbekaempfung vorrangig einer Symptombekaempfung angestrebt werden sollte. So "versickert" einfach zu viel an Ressourcen ohne Gegenwert!
LG W.
Nachsatz: Wenn denn die Haupteinnahmequelle Tourismus und Reiseverkehr(auch Niederlassungen) ist, verstehe ich nicht, warum diese Bestimmungen nicht gelockert werden? Nachbarlaender (Mitbewerber) konkurrieren dort ja , und erkennen ihr Potential vom Kuchen abzustauben, und erleichtern diese Einreise-/Niederlassungsbestimmungen da sie um ihre Vorteile wissen, ja merklich profitieren? So scheint z.B eine Arbeitsgenehmigung leichter ermoeglicht zu werden?
z.B Info:
http://www.vietnam-immigration.org.vn/news/view/10-important-changes-of-the-new-immigration-law-of-vietnam-from-january-1st-2015.html (Nr.9)