Wie sieht es denn aus,mit dem hypokratischen Eid der thailaendischen Aerzte
und der daraus folgenden moralisch-ethnischen Verpflichtung,Kranke zu heilen ?
Geld hin oder her !
Bei einem Notfall oder Unfall scheint es ja keine Probleme zu geben.
Ich glaube kaum,dass man bei einem bewusstlosen Unfallopfer zuwartet bis
er erwacht (wenn ueberhaupt) um sich dann vorerst erkundigt,wie denn das
mit dem Finanziellen so waere,bevor die Behandlung in Angriff genommen wird.
Die Huerde liegt dort,wo der Patient mit einem stoerrischen Gallenstein eingeliefert
wird,und er erst die Verwaltungsanglegenheiten erledigen muss,bevor er einen
Arzt sieht.
Sicher,viele Touristen sind in irgendeiner Weise versichert und koennen so das
Problem loesen.
Was uns Expats interessiert,die aus unterschiedlichen Gruenden keine Krankenver-
sicherung haben,ist,wie kommen wir aus dem Dilemma heraus,wenn eine groessere
Behandlung notwendig wird.
Ein Tropfen auf den heissen Stein,ist die 30 THB/Versicherung.
Ich weiss,sie beschraenkt sich oertlich auf das Umfeld des Spitals,wo man wohnt,
aber,wenn ich richtig informiert bin,deckt sie auch die Behandlung im naechst
groesseren Spital,wenn im oertlichen Spital die noetige Behandlung nicht durch-
gefuehrt werden kann.
Wer weiss da mehr ?
Jock
P.s. @Alex war schneller,ich lass es trotzdem hier stehen.