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Autor Thema: Kanchanaburi  (Gelesen 81501 mal)

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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #45 am: 14. Februar 2009, 21:29:14 »

Hallo hmh

Was ich eben vergessen habe zu erwähnen, vielen Dank für deine Erläuterungen.

Gruss Bernd
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #46 am: 15. Februar 2009, 05:59:31 »

Wie viele andere Sehenswürdigkeiten ausserhalb von Kanchanaburi findet man auch den Prasat Muang Sing Historical Park an der Strasse 323 gelegen.

Der Eintritt kostete bei meinem Besuch 2007 pro Person 40 Thb und für das Auto 30 Thb
Meine Empfehlung, sehenswert und wer keine alten Steine betrachten mag, wird von dem Ausblick auf den nahe gelegenen River Kwai Noi überrascht sein, aber davon später mehr.




Nach ca. 35 km Fahrt von Kanchanaburi aus, gibt es eine gute Wegweisende Beschilderung zu dem Park, die Nebenstrasse 3455 führt dort hin.



Der Prast Muang Historical Park  ist eine antike Grabungstätte am Ufer des Kwai Noi Flusses. Die Khmer Anlage Prasat Muang Sing (Turm der Stadt der Löwen) war wahrscheinlich das nach Westen gerichteteste Fort des Khmer Reiches von Angkor singen. Der letzte westliche Aussenposten des einstigen Khmer Reiches von Angkor und damit die westlichste Khmer-Tempelruine Thailands. Artefakte und Reliefarbeiten legen nahe, das die Anlage im 12ten-14ten Jhrd. geblüht hat.




Ein Blick von der Tempelruine zum Eingangstor, auf dem Gelände befindet sich ein Museum mit Buddahstaturen und man erfährt etwas über die Anlage und Ausgrabungen.




Die Tempelanlage vom Museum aus gesehen.






Wie man sieht setzt sie sich aus mehreren Anlagen zusammen.


Fortsetzung folgt

Gruss Bernd






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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #47 am: 16. Februar 2009, 06:20:42 »

Da der  Prasat Muang Singh Schrein (Löwenturm) im Park, als Machtzentrum des Khmer-Reiches in dieser Region angesehen wird und vom Fine Arts Department als Musterbeispiel für die Khmer-Architektur des Bayon-Stils aus der Lop Buri-Periode (12. und 13. Jh.) angesehen wird, zuerst ein Bild von Lopburi.




Zum vergleichen ein Bild vom Phra Prang Sam Yod Tempel in Lopburi 





Und hier der Prasat Muang Singh Schrein




Die Kerzen sind auf dem Altar noch am brennen, es kommen immer wieder Menschen zum beten her










Radiating Bodhisattva Avalokitesvara

Der Legende nach soll sich der Bodhisattva Avalokiteshvara schon als Prinz vorgenommen haben, allen Wesen Beistand zu ihrer Befreiung zu leisten. Und er hatte einen Eid geleistet, darin niemals nachzulassen, andernfalls würde er in tausend Stücke zerspringen. So verweilte er im Zwischenzustand (Bardo) zwischen Leben und Tod. Der Legende nach durchstreifte er alle Bereiche lebenden Seins. Ob Götter, Menschen, Tiere oder Dämonen, überall verweilte er und unterstützte die Wesen, sich vom Leiden zu befreien. Als er sich umsah und sein Werk betrachtete, sah er, dass eine Unzahl leidender Wesen nachgeströmt waren. Er zweifelte für einen Moment an der Erfüllung seines Gelübdes und zersprang darob in tausend Teile. Aus allen Himmelsrichtungen sollen Buddhas herbeigeschossen sein, um die Teile aufzusammeln. Dank seiner übernatürlichen Fähigkeiten setzte Buddha Amitabha, der Buddha der unterscheidenden Weisheit, Avalokiteshvara wieder zusammen. Dieses Mal gab er ihm jedoch tausend Arme, in den Handinnenflächen mit jeweils einem Auge versehen, und elf Köpfe. Dadurch wollte er gewährleisten, dass Avalokiteshvara den Wesen noch effektiver dienen konnte.

Avalokiteshvara ist jener Bodhisattva, von dem die meisten unterschiedlichen Erscheinungsformen bekannt sind. Obwohl Bodhisattvas, da in ihnen alle Gegensätze als überwunden gelten, eigentlich keine Geschlechtszugehörigkeit haben und es auch in den kanonischen Texten des Buddhismus keine Hinweise auf weibliche Bodhisattvas gibt, haben sich in China, Vietnam und Japan auch weibliche Darstellungen Avalokiteshvaras (Guanyin, Quan-âm, Kannon) entwickelt und hohe Popularität erlangt.

Aus Link:  http://de.wikipedia.org/wiki/Avalokiteshvara


Fortsetzung folgt

Gruss Bernd






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Grüner

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #48 am: 16. Februar 2009, 14:24:04 »

Eine Geschichte wie ein Film. Vielen Dank.
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #49 am: 17. Februar 2009, 19:23:58 »

Schön das du deine Phantasie bewahren konntest und dich in den Bericht rein versetzen kannst.

Danke zurück

Gruss Bernd
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Morrison

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #50 am: 17. Februar 2009, 19:30:25 »

Eine Geschichte wie ein AC/DC Song. Es rockt! Keep on!
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tom_bkk

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #51 am: 17. Februar 2009, 19:36:02 »

Ich war in der Gegend schon einige Male auf Motorradtouren ... warte aber mal ab was @ilunkinam noch so auf Lager hat  ;) ... haette da noch ein paar Schmankerl  :D
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #52 am: 17. Februar 2009, 20:19:03 »

Hi Morrison AC/DC kommt gut, schön das du es dir auch ansiehst.

Aber weiter




Wir verlassen nun den Tempel und fahren mit dem Auto weitläufig um den Tempel herum Richtung Fluss, es geht durch einen Einschnitt in der Verteidigungsmauer zu einem Parkplatz.
Laufen geht auch, für uns aber ein wenig weit.




Es bietet sich ein wunderschönes Bild von dem River Kwai Noi




Ein Blick nach Links Flussabwärts




Richtung Kanchanaburi. Oberhalb von dem Weg gibt es eine Sitzgelegenheit unter einem Pavillon.




Flussaufwärts gesehen






Findet man eine Grabungsstelle, in einem Haus integriert.




Die ca. 2000 Jahre alten Skelette sind an der Fundstelle geblieben.




Eine Wand mit Schautafeln gibt über Funde aufschluss.

In der Provinz Kanchanaburi werden viele Funde aus der Steinzeit und davor gemacht.

Aus der Jüngeren Geschichte, 2ter Weltkrieg wird gesagt, dass die sich zurückziehenden Japaner, Lorenweise Gold, Edelsteine und Kulturelle Gegenstände in natürlichen Höhlensystemen versteckt hätten und den/die Eingänge gesprengt und verschleiert wurden. Der letzte Fund liegt ungefähr 5-8 Jahre zurück.

Hier am Fluss in dem Muang Singh Park findet man auch ein Ressort, die Übernachtung in einem Bungalow kostete vor 2 Jahren
350 - 450 Thb. Allerdings




sind die Fahrten mit den hier typischen Taxis recht teuer.
Die meisten Ressort´s haben keinen eigenen Taxiservice, es werden Uhrzeiten zur Abholung ausgemacht.

Für eine Fahrt von Kanchanaburi zu uns, ungefähr 50 km müssen wir mit 800 - 900 Thb rechnen.
edit 700 - 800, 900 war die Nachtfahrt.
Geht es in die Dunkelheit hinein, ist man froh wenn noch jemand zu einem weiteren Aufschlag fährt.


Fortsetzung folgt


Gruss Bernd


PS: Hallo Tom Bkk meine nächste Station geht mit 23 jahre alten Bildern, also in die jüngere Vergangenheit, Richtung Sri Sawat.
      Möchtest du deine Schmakerl vielleicht jetzt bringen? Ich würde mich darauf freuen.
      Ich warte ein paar Tage bis es bei mir weiter geht, vielleicht entdecke ich sogar noch das ein oder andere Bild.


Gruss Bernd



« Letzte Änderung: 17. Februar 2009, 20:55:08 von ilunkinam »
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tom_bkk

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #53 am: 17. Februar 2009, 21:01:53 »

Ich schau mal, die naechsten Tage hab ich viel zu tun ... du darfst gerne vorlegen  ;)
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tom_bkk

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #54 am: 18. Februar 2009, 14:07:36 »

Hier nochmal ein wenig Sangkla Buri

Holzbruecke - abgeblich die laengste der Welt dieser Bauart



Wir waren da ein wenig Bootfahren auf dem Khao Laem Damm.





Geflutetes Wat ....

... und Palme



Auch hat Sangkla Buri viele schoene Tempel, die vom Stil her ein wenig aussergewoehnlicher sind als der Rest ..






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tom_bkk

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #55 am: 18. Februar 2009, 14:19:45 »

Mon-Style











und schief Style ...



Figuren ...



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tom_bkk

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #56 am: 18. Februar 2009, 14:26:53 »

Und mal eine Einleitung zu Siswat



Der Sirikit Stausee ist sehr gross, man kann teilweise das andere Ufer nicht sehen ... und irgendie fuehlt man sich wie am Meer



Wir sind da selbstverstaendlich auch mal plantschen gegangen ...



Ob die da den Rost ueberpinselt haben weiss ich nicht, aber finde der Motor macht schon was her ...
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #57 am: 19. Februar 2009, 04:09:23 »

Hallo Tom/Bkk

Du zeigst sehr schöne Bauwerke, die Brücke wollten wir uns dieses Jahr in Sangkhla Buri ansehen, nun haben wir noch einen Grund mehr die schöne Fahrt noch einmal zu machen, eine Abstecher zur Grenze werden wir auch einplanen, etwas Lao und Burma Zigarren einkaufen, so dass man bei den Nachbarn ordentlich Rauch zu sehen bekommt. 8) 8)

Danke für die Überleitung


Gruss Bernd
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #58 am: 19. Februar 2009, 05:24:20 »


Wir kommen aus der Prast Muang Historical Park Vergangenheit zurück und bleiben ca. im Jahr 1985 - 1987 stehen.


Die Strasse 3199 führt von Kanchanaburi nach Si Sawat und darüber hinaus am Stausee entlang, auch liegt der Erawan Wasserfall zwischen den Stauseen, einer der schönsten Wasserfälle von Thailand.




Damals sind wir mit dem Bus von Bkk nach Kanchanaburi gefahren und haben den Sammelbus Richtung Si Sawat bestiegen, wir wollten den Bruder meiner Frau besuchen und erlebten das.

In der Mitte des Sammelbusses standen 2 leere Dieselfässer und die Fahrgäste sassen oder standen gepresst reihum.
Die ersten 40 Km passierte nichts ausser das ordentlich geraucht wurde und die Verschlüsse der Fässer nur mit einem Lappen, welcher in einer Plastiktüte war, verschlossen waren. Na ja meinte ich, hätte wir da nicht einen anderen Bus nehmen können? Es fahren nur 2 am Tag und das ist der letzte, ausserdem sind immer Fässer dabei.




In Chong Sadau wurden die Fässer dann befüllt.




Wie man sieht, dachten die wenigsten an das Aussteigen.
Ganz im Gegenteil es wurde noch mehr geraucht, während des Füllvorgangs.






Noch mal gut gegangen, wir kamen am Kuehn-ta-to-na Staudamm in Chong Sadau vorbei.
Er liegt unterhalb der Si-Nakharin-Talsperre.
Der River Kwai Yai, welcher durch beide Stauseen geht, wird 2x zur Strom Gewinnung gestaut. 

Die  Si-Nakharin-Talsperre

Die Si-Nakharin-Talsperre (Thai: เขื่อนศรีนครินทร, auch: Sri Nagarind Dam oder Srinagarindra Dam) ist die größte Talsperre im westlichen Thailand. Der Staudamm steht im Landkreis (Amphoe) Si Sawat in der Provinz Kanchanaburi.

Der Si-Nakharin-Stausee reguliert saisonale Abflussschwankungen, um einen konstanten Abfluss von ungefähr 140 m³/s im Fluss Kwae Yai zu garantieren. In der trockenen Jahreszeit wird das Wasser zur Bewässerung genutzt. Außerdem werden in einem Wasserkraftwerk jährlich 1160 GWh (oder 1185 GWh) Strom für den Großraum Bangkok erzeugt. Hier befindet sich auch das erste Pumpspeicherkraftwerk Thailands. Das Wasserkraftwerk hat eine Leistungskapazität von 720 MW, davon hat das Pumpspeicherwerk einen Anteil von 360 MW. Der nutzbare Stauraum ist 7.470 Millionen m³ groß, während der gesamte Stauraum 17.745 Mio. m³ umfasst.

Der Stausee (Si Nakharin Lake) liegt im Nationalpark Chaloem Rattanakosin.

Das Absperrbauwerk der Talsperre ist ein Staudamm aus Steinschüttmaterial.

Der Bau des Staudamms zwang 960 Familien, an das Ostufer des Stausees umzusiedeln. Sie mussten ihr fruchtbares Ackerland am Fluss aufgeben und bekamen als Ersatz raue wilde Grundstücke auf den umliegenden Hügeln.

Der Si-Nakharin-Staudamm wurde in Thailand öffentlich dafür kritisiert, dass er auf der sog. „Sri Sawat Fault“ gebaut wurde, einer geologischen Verwerfung, die in der Vergangenheit bereits Erdbeben verursacht hat. [1]

Aus Link:  http://de.wikipedia.org/wiki/Si-Nakharin-Talsperre

Beide Staudämme haben in den letzten drei Jahren, nach kleineren Erdbeben Risse aufgewiesen und werden zur Zeit repariert.


Fortsetzung folgt


Gruss Bernd
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ilunkinam

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Re: Kanchanaburi
« Antwort #59 am: 20. Februar 2009, 02:20:38 »


Es ging dann in die Berge hinein, damals war es eine Fahrt, wo einem in manchen Kurven angst und bange wurde, auf der einen Seite ging es neben einer schmalen Strasse 20-30 Meter in die Tiefe, auf der anderen Seite die Bergwand. Vor 2 Jahren sind wir die Strecke wieder gefahren, die damaligen Engpässe sind beseitigt, es ist jetzt eine gut ausgebaute Strasse.

Von Kanchanaburi bis Si Sawat sind es ca. 90 - 100 km




Auf der letzten Karte war die Strecke nicht gut sichtbar, darum hier noch einmal ein Versuch




Wo wir ungefähr waren.





Nach passieren von Kontrollstellen der Polizei und Naturschutzbehörde, sind wir angekommen.




Und bezogen unser schwimmendes Heim, hier mit einem angehängten Toilettenfloss.

Am Anfang dachten wir die Häuser schwimmen auf den Bambusstangen, aber beim Baden und Tauchen haben wir die Metallfässer gesehen. Es wurde dann auch gesagt, dass die Bambusstangen auf diesen Fässern besfestigt werden.
Im Toilettenfloss waren Auffangbehälter aus Beton angeracht.

Morgens als man sich aus seiner Decke rollte, welche man auf den Holzboden ausgebreitet hatte, hörte man allerlei Tiere rufen und singen. Es gibt dort viele ausgesetzte Hunde welche verwildert sind und die Nachkommen sind wie Australische Dingos, wir wurden darauf aufmeksam gemacht, vorsichtig zu sein, wenn wir an Land waren. Das es dort viele Schlangen gab, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Was aber nicht da war, Moskitos. Wir brauchten kein Moskitonetz und hatten keinen einzigen Stich abbekommen.

Zum Zähne putzen sprang man gleich in den See, kostete am Morgen zwar überwindung, war aber um so schöner im Glasklaren Wasser.
Was roch man.




Aus dem Küchenfloss, kam ein Duft von frisch gebrühten Kaffee, Bacon der in der Pfanne brutzelte und den gebratenen Eiern.

Der Sohn von meinem Schwager viel im Alter von 2 Jahren von einem Floss ins Wasser und ging unter. Der See ist hier 10 bis 15 Meter tief. Am Grund ist ein abgestorbener Wald aus Bambus Pflanzen. Als man das verschwinden des Jungen bemerkte waren schon ein paar Minuten vergangen, mehrere Leute sprangen sofort ins Wasser und tauchten nach dem Jungen, andere holten Sauerstoffflaschen. Es klingt unglaublich, nach ungefähr 20 Minuten fand man das Kind, in einer tiefe von 5 Metern, seine Kleidung hatte sich in einem Baum verfangen. Auf dem Floss wurden sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet und der Junge hat überlebt, keinen Schaden genommen, wie sagte mein Schwager, der stand auf, hatte Hunger und wollte spielen.


Fortsetzung foglt

Gruss Bernd





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