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Autor Thema: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung  (Gelesen 102692 mal)

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uwelong

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #270 am: 12. November 2024, 15:32:41 »


Franzi, auch von mir gute Besserug !

uwelong aus Chiang Mai
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Ich lass mir doch nicht erlauben - was mir keiner verbieten kann!

Blaubeeren sind grün, wenn sie rot sind!

Rangwahn

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #271 am: 13. November 2024, 09:09:20 »

Franzi, Gute Besserng - du schaffst das schon.
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Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.

franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #272 am: 14. November 2024, 10:56:15 »

Danke

Tu mich derzeit noch a bissl schwer mit schreiben

Vorerst das Aktuellste: Als die Hasnah vor ein paar Tagen ins Krankenhaus gefahren ist, um von dort Unterlagen zu holen, sinngemaess der erstaunte Ausruf, "was, der Farang ist nicht tot bzw was, der Farang lebt noch!" ;D
 Stiess der Gattin aber sauer auf.

Die ersten Tage im Krankenhaus waren ohne weiteres auszuhalten, da ich noch nicht ganz "da" war. Mein linker Bettnachbaf laechelte mich dauernd an, als ich die Gattin fragte, was das soll, meinte sie, der glaubt nicht, dass ich bereits 74 bin. Am dritten Tag kam ein Anderer mit einem roten Sackl, in das er mehrmals am Tag hineinbruellte, um danach hineinzusbeiben. Rechts der hatte offensichtlich nix, konnte im Liegen aber nicht schiffen. Ein etwa 40jaehriger weinte ein mal pro Tag wie ein kleines Kind, wenn sich die Krankenschwestern mit ihm beschaeftigten.
Usw

Die Krankenschwestern waren teilweise sehr arrogant, die beantworteten keine einzige Frage von mir. Eine gab mir in den stark verletzten linken Arm Spritzen mit einer wie Chilisauce brennenden Fluessigkeit. "Was ist das?", keine Anwort, hab sie dann gestampert und niemanden mehr mit einer Spritze rangelassen. Hatte in beiden Armen eh diese Fixnadeln zum klipsen. Einmal fiel mir auf, dass durch die Salzloesungen mein rechter kleiner und Ringfinger gefuelslos wurden = immer noch. Da sie das aber nicht ineressierte habe ich spaeter den Tropf in den rechten Arm nach ein paar Minuten abgeschalten. Ebenso legten sie Wert darauf, dass ich die Sauerstoffmaske immr anhabe, die habe ich aber oft entfernt, da ich "mit" weniger Luft bekam als "ohne". Habe einmal 6 Infusionen bekommen, drei mit Blut, eine mit durchsichtiger Fluessigkeit und zwei mit Inhalt, der aussah wie Eierlikoer. Nach wie vor keine Ahnung, was das war, da es mir nicht gesagt wurde.

Zwei mal hab ichs ihnen aber gegeben. Obwohl mich rauchen gar nicht geluestete habe ich zwei mal gebeten, dass sie mich auf den Balkon =7. Stock= hinausschieben, damit ich eine rauchen kann. Beim zweiten mal  zischte eine aber so scharf "Whathh", dass ich ein drittes mal nicht zu fragen wagte.
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Lung Tom

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #273 am: 18. November 2024, 19:14:36 »


Hallo franzi:

Schnelle und vollständige Genesung!

Dein Bericht aus dem KH ist krass.
Hoffe, die folgende(n) Episoden werden besser.
Meine Erlebnisse in verschiedenen KHs waren eher besser,
was etwas genervt hat - aber irgendwo müssens ja die "neuen" Schwestern lernen:
Kanülen stecken usw. wird nur solange gemacht, bis man es kann  {--
ist natürlich etwas übertrieben...

Beste Grüße
Lung Tom
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Helli

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #274 am: 19. November 2024, 17:13:59 »


Hallo franzi:

Schnelle und vollständige Genesung!

Dein Bericht aus dem KH ist krass.
Hoffe, die folgende(n) Episoden werden besser.
Meine Erlebnisse in verschiedenen KHs waren eher besser,
was etwas genervt hat - aber irgendwo müssens ja die "neuen" Schwestern lernen:
Kanülen stecken usw. wird nur solange gemacht, bis man es kann  {--
ist natürlich etwas übertrieben...

Beste Grüße
Lung Tom


Das kann Dir in DE auch passieren! Wenn z.B. der Narkose-Arzt einen schlechten Tag hat und Dir eine Kanüle mit Schmackes in die Hand drückt.  Wenn Du gleichzeitig die Atemmaske aufgesetzt bekommst, hast Du allerdings keine Zeit, Dich zu beschweren!
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Mai Uan

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #275 am: 03. Dezember 2024, 06:28:20 »

@franzi
lebst du noch?

Ich mach mir Sorgen...
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #276 am: 05. Dezember 2024, 11:07:18 »

Alles roger

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Mai Uan

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #277 am: 06. Dezember 2024, 17:53:41 »

Dann bin ich beruhigt und wünsche dir alles Gute und eine schnelle Genesung!

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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #278 am: 06. Februar 2025, 11:00:42 »

Ein paar Zeilen

Es gab in der Zeit meines Aufenhalts keine Arztvisite
Die waren ganz gierig darauf, mich zu roentgen (musste das bezahlen)
Am 5. Tag gings durch ein X-Ray Geraet, (sah aus wie ein Autoschlauch), es platzte irgendetwas, die Sosse spritze mir ins Gesicht.
Sorry der Weiber, wischte mir das mit der Hand einigermassen ab. Habe klargestellt, Roenten ist gestrichen (die Umbetterei schmerzte extrem)
Danach kamen sie die restliche Zeit mit mobilem Roentengteraet.
Habe die Hasnah ersucht,immer wieder wegen einem Einzelzimmer zu fragen. Als eines frei war, geht nicht, da fehlt die Ueberwachung der Krankenschwestern.
Das reichte mir, zahlen!
Dauerte noch zwei Tage. Wurde auch Zeit, dass ich abhaute.
Weiss nicht, welche Drogen die mir gegeben haben, jedenfalls sah ich mich in einem Bahnhof  oder Markt



danach lag ich in einer Blutlacke am Boden.
Alles ueberstanden  ???

Zum Absied haetten sie fuer die letzte Nacht noch ein Einzelzimmer zur Verfuegung gestellt, abgelehnt (dadurch kamen wir eine Nacht frueher heim)

Um meinen Ruecken hatten sich die Krankenschwestern nie gekuemmert. Beim Auscecken dieses Gebinde auf den Buckel geklebt.
Warum, kein Kommentar



Die waren zu feige um zuzugeben, dass sie einen Fehler gemacht haben (umbetten oder sonstwas). War eine Liegewunde, die sich kurz danach vergroessert hat



Auch sonst waren sie schlampig.



Die sind nicht gewohnt, dass man fragt. Die Thais, die nix bezahlen, lassen alles gottergeben ueber sich ergehen.
Mit dem linken Unterarm hatte ich noch mindestens zweieinhalb Monate Probleme. Die Weiber reinigten nur oberflaechlich, darunter bildete sich Eiter, wie bei allen anderen Verletzungen.



Diese Eiter wegzubekommen, war gar nicht so einfach,

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jektor

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #279 am: 06. Februar 2025, 13:58:43 »

Franzi
Dann wuensche ich dir gute Besserung. Kopf hoch, wird schon wieder.

Gruesse
Jektor
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Raburi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #280 am: 07. Februar 2025, 07:59:40 »



Franzi

Auch von mir alles Gute und baldige Genesung.

Raburi

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«Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Einstein

franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #281 am: 08. Februar 2025, 13:58:42 »

Danke fuer die Besserungswuensche, wird sich aber gefuehlsmaessig nicht ganz spielen  :'(.
Daheim angekommen wars richtig fein.
"Die" haben ein weiches Bett  gekauft. ein Sauerstoffgeraet gemietet (war Voraussetzung dass das Spital mich entlassen hat-abgesehen von Unterschriften von ihr und mir-Eigenverantwortung), Rollstuhl, Gehhilfe (habe vorher behauptet, dass sowas fuer 70jaehrige Weiber, aber nicht fuer mich ist).



Da mit dem Laptop schnell muede noch einen Fernseher gekauft, der brachte mich immer schnell zum schlafen. Eine Luftmatraze mit Bewegung (eine Kammer hart, die andere weich-mit Pumpe und umjgekehrt) Zusaetzlich Kinderschwimmreifen, die Liegwunde im freien Raum.



Die Behandlung mit den Tinkturen des Krankenhauses brachten nix, daher gewechselt. Auf Wasserstoffperoxyd 6 Prozent.



Der schaeumte den ganzen Dreck weg-aber es "brannte" hoellisch.
Aber jetzt siehts so aus


Hatte Sorge, dass die Infektion auf die Wirbelsaeule und Rippen uebergreift (Dr. Google)

Behandelt wurde ich in der Huette



und ausserhalb



Da die Hasnah nicht wusste, wie die Operationswunde zu behandel ist (die Schnepfen habe den "Verband" am Abreisetag das erste malgewechselt), hat sie Hilfe beim Dorfkrankenhaus angefordert.



Wurde angenehm ueberrascht. Die verlangten nix (2 Krankenschwestern plus Fahrer, der mir ueberdies noch ein Kranklenbett angeboten hat-mein lauter Schrei NOOOO hat ihn ueberrascht)

Wer hat den Unfall verursacht?
Ich.



Rekonstuktion, war ja bewusstlois
Habe mich vor einen Pick-up eingeordnet, fuhr langsam los, da ich ein Moped daherkommen sah und wurde danach vom Auto ueber den Haufen gefahren.
Lag auf dem Mopedfahrstreifen, der heranbrausende Mopedfahre (jung, 14 bis 16 Jahre laut Gattin) bremste stark, um mich nicht zu ueberfahren. Der stuerzte ebenfalls.
Der Pick-up hat die Polizistin, welche den Fall behandelte, nicht interssiert. Sich geweigert, Videos anzusehen.
Habe dem Buben also die verlangten 8000 Baht fuer den Sachschaden freigegeben, dann konnte mein Moped von der Polizei abgeholt werden.
60 000 hat er laut meiner Mopedversicherung fuer seine Verletzungen erhalten (lag drei Tage im Krankenhaus)

Teuer war mein KHaufenthalt nicht, 108 000 fuers Spital, 11 500 fuers Nkarin fuer die Erstversogung
Davon hat meine Mopedversicherung 30 000 uebernommen.

Ein letztes Bild von meinen Helfern, besonders dem Stiefsohn, der wirklich kompetent war (trotzdem ich nie besonders mit ihm auskam)


Hab sicher wieder viel vergessen, vielleicht werde ich spaeter so unverschaemt sei, nochmals darauf zurueckzukommen.
Meine Meinung zu den Krankenschwesten dieses Krankenhauses: negativ
Meine Meinung zu den Aerzten, die mich operiert haben: positiv
War zwar etwas rustikal, reden, klappern, Bohrmaschine aufheulen, durchschuetteln, als der oder die Nagel/Naegel eingeschlagen wurden, aber:
Einer meiner Brueder hat einem ihm bekannten Chirurgen ein Roentenbild gezeigt, der meinte A-Standard.



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« Letzte Änderung: 08. Februar 2025, 14:03:48 von franzi »
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tom_bkk

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #282 am: 08. Februar 2025, 15:39:14 »

@franzi

Gute Besserung so von Patient zu Patient.

Bin auch grad im Kkh - ein gutartiger Tunor an der Wibelsäule / Nervenkanal musste raus.
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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #283 am: 08. Februar 2025, 16:33:35 »

Servus Franzi und Tom

Euch beiden gute Besserung
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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #284 am: 17. Mai 2025, 12:01:26 »

@Helli, schaun wir mal. Allerdings, so wies daheim vor Monaten war, als die Mutter den Bruedern immer wieder vorschwaermte, dass ich wie ein Junger durch die Gegend sause, wirds wahrscheinlich nimma :'(
Brauche immer noch eine Kruecke zum gehen. Und die linke Schulter mit den gerissenen Baendern haengt inzwischen so tief, dass ich mir ohne zu buecken die Kniekehlen kratzen kann  {{

Ein paar Zeilen ueber Hasnah
Die hatte ziemlich nen Stress. Nach Einlieferung ins Staatliche wollten die mir einen Schlauch in die Lunge stecken (waere vermutlich Intensivstation gewesen), haette sie unterschreiben muessen.
Hat sie abgelehnt (sie ist der Meinung, dann strirbt man sicher, ueberdies haben wir schon vor langer Zeit vereinbart, dass wir BEIDE auf solche Hilfsmassnahmen verzichten – wenn man faellig ist, ist man faellig).
Da ich das einigermassen mitbekommen habe, habe ich ihr gesagt, dass sie einen Beleg unterschreiben soll, dass ich auf eigenen Wunsch nach zu Hause entlassen werde.
Wurde ignoriert
Auf Grund ihrer Weigerung wurde ihr gesagt, dass ich sowieso nur eine Ueberlebenschance von hoechstens 50 Prozent haette. Das hat sie so ernst genommen, dass sie Fuehler ausgestreckt hat, ob/wo ich in einem christlichen Friedhof begraben werden koennte (da sie nicht will, dass ihre Muslimfreunde ueberreisen, dass ich kein richtiger Muslim bin - nicht verstummelt).
Aber OK, besonders frisch sah ich damals ja nicht aus



Ueberdies wurde sie informiert, dass ohne diesen Schlauch der Blutsauersoff so gemindert wird, dass bleibende Gehirnschaeden zurueckbleiben.
Wenn wir manchmal haggln hoere ich, diese Einschaetzung der Aerzte war richtig. Anderseits hoerte ich von ihr schon einigemale, dass ich durch die Bluttransfusion Blut von einem grosszuegigem Menschen in mir habe, sonst koennte ich mich nicht so geaendert haben (war aber nie geizig, nur nicht so bloed, jeden Scheiss zu kaufen. Jetzt aber anscheinend schon)
Einmal gabs eine Diskussion zwischen ihr und Krankenschwestern. Die wollten meine Haende am Bett festbinden, damit ich nicht oefters die Sauerstoffmaske entferne und den Zufluss eines ueber mir haengenden Beutelinhalts abstelle.
Wurde ebenfalls abgelehnt.

Da ich die acht Tage im KH nichts gegessen habe wurde Fuetterung durch sie fluessig mit bis zu 6 Glaesern Amwayprotein durchgefuehrt (daheim gings reduziert so weiter, habe dort natuerlich dann was „Richtiges“ gegessen. Konnte dort ja scheissen „gehen“
a) aussi aus dem Bett in den Rollstuhl
b) hinueber schieben lassen zum Bad
c) die letzen eineinhalb Meter mit der Gehhilfe

Ihre Mutter wollte in Nakhon bleiben, helfen. Hasnah hat aber kurzerhand ihre Tochter beauftragt, sie nach Donsak zur Faehre zu bringen. Die hat spaeter erzaehlt, dass sie wegen dem Geschnatter der Schmu kurz vor einer Explosion stand.
Richtige Hilfe hat sie von einer Freundin bekommen (fuhr mit einem Motorradtaxi am spaeten Nachmittag die 13 km hin und retour, um der Katze das Abendessen zuzubereiten – Fisch ausgratln)
Nach 5 Tagen kam der Sohn.
Die Tochter ist einen Tag nach dem Unfall nach Amsterdam zurueckgereist.
Die Gattin hatte die Aufgabe, jeglichen Besuch zurueckzuweisen.
Es kamen aber trotzem mehr wie angenehm.

Aergerlich
Fuehlte mich nicht ganz in der Lage, zum Hunderter unserer Mutter (15 Maerz) nach Tirol zu reisen, waere mir zu anstrengend gewesen

Erfreulich
Die Tiroler Gebietskrankenkasse (nennt sich jetz anders) hat komplett die stationaeren Krankenhauskosten uebernommen.

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