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Autor Thema: Abschuss von MH 17 in der Ukraine  (Gelesen 84753 mal)

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Dissident

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #345 am: 04. Oktober 2016, 05:26:22 »

nach jahrelangen intensiven Untersuchungen scheint nun eins klar zu sein: Flug MH 17 wurde von einer Boden-Luft-Rakete getroffen, welche ein russisches Fabrikat war.
Das ist ja ein supertolles Ergebnis. Und was beweist uns das?
Gar nichts!

Denn - Umkehrschluss:
Deutschland ist ja u.a. Exportmeister diverser Waffen. Wird nun irgendwo ein (meinetwegen korrupter) Präsident mit einer Waffe erschossen, deren Herstellungsland Deutschland war, ist dann Deutschland auch automatisch der schuldige Täter?
Also.
Nach Bekanntgabe der Untersuchungsergebnisse taten unsere Qualitätsmedien aber wie selbstverständlich so, als sei nun der ultimative Beweis erbracht, dass nur Putin hinter dem Abschluss stecken kann.
Damit man die arg gebeutelten Medien nicht wieder "Lügenpresse" schimpfen kann, sagen sie das aber nicht direkt sondern suggerieren das nur unterschwellig - was bei vielen dann auch Wirkung zeigt.

Ach, das ist es, weshalb ich unsere Medien so ins Herz geschlossen habe.
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dolaeh

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #346 am: 04. Oktober 2016, 06:41:55 »

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Kern

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #347 am: 04. Oktober 2016, 06:56:09 »

Nach Bekanntgabe der Untersuchungsergebnisse taten unsere Qualitätsmedien aber wie selbstverständlich so, als sei nun der ultimative Beweis erbracht, dass nur Putin hinter dem Abschluss stecken kann.

Ich sehe keinerlei Beleg dafür, dass unsere "Qualitätsmedien" diesen aus den Fingern gesogenen Blödsinn irgendwo veröffentlicht haben sollten.

---
Hallo Dissident

Kannst Du dafür irgendein Zitat aus den "Qualitätsmedien" mit Quellenangabe bringen? Oder war das nur heiße Luft?  ???
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arthurschmidt2000

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #348 am: 04. Oktober 2016, 06:59:18 »

Der Untersuchungsbericht sagt lediglich aus, dass die Rakete aus einem Gebiet in der Ukraine abgefeuert wurde, in dem russische Freiheitskämpfer/Terroristen das Sagen hatten.
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asien-karl

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #349 am: 04. Oktober 2016, 08:30:20 »


Dieses völlig zerschossene Stück MH 17 stammt laut Ex-Flugkapitän Peter Haisenko vom Cockpit der Maschine.

Man muss sich hier einiges fragen, ich frage mich wie es jemand schafft so viele Treffer auf zu kleinem Raum zu erzielen. Wir wollen ja nicht vergessen das war keine Übung mit stehendem Ziel und auch wenn man die Verschwörungsfreunde entgegenkommen will wird es doch recht schwer. Für mich ist es schlicht unmöglich das dies ein Schussbild eines "Luftkampfes" ist.  {;
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namtok

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #350 am: 04. Oktober 2016, 11:39:58 »

Der Versuch, sich von den mehreren hundert Schrapnellöchern sich die zufällig "rundesten"  rauszupicken und als Einschusslöcher zu deklarieren ist grossartig gescheitert...

Das Kaliber würde auch nicht passen, 30 mm ist zu gross für ein "schweres Maschinengewehrfeuer". Ausserdem müssten sie dann auch exakt gleich gross sein, die 3 Löcher nebeneinander sind es nicht.



Mal abgesehen davon, dass  ein Kampfflieger ein fast 1000 kmh schnelles Verkehrsflugzeug  eigentlich nur von hinten beschiessen kann, aber nicht das Cockpit  von vorne oder schräg von der Seite (Kollisionskurs)


Denn der Abschuss hat dem ukrainischen Regime riesige propagandistische Vorteile gebracht (indem die Russen fuer den Abschuss verantwortlich gemacht wurden, mit all den Folgen wie Wirtschaftssanktionen,

Lässt sich auch widerlegen, leichtsinniges Offenhalten des Luftraums in den Augen der Weltöffentlichkeit, vorher Einnahmen durch Überflugrechte, seitdem nicht mehr. Die Wirtschaftssanktionen (die ich auch nicht übermässig sinnvoll finde und u.a. der deutschen Landwirtschaft massiv schaden) wurden seit der Besetzung der Krim durch die Russen Monate zuvor als Folge dieser implementiert.


Und nun zum wiederholten Mal: Die Gegner der Ukraine ( also entweder Russen oder Rebellen) hatten nachweislich in den wenigen Tagen zuvor 2 ukrainische Militärmaschinen abgeschossen, die Ukrainer gar nichts. Gehört das auch zur "Verschwörung"?



Argumentativ bleibt den "die Russen waren es nicht" - Anhängern offenbar nur noch, den Zeitpunkt der Berichtveröffentlichung zu kritisieren, siehe auch die Postings der letzten beiden Seiten  :-)

Erst wurde bemängelt, dass lange nichts kam ( über 2 Jahre danach ist es auch höchste Eisenbahn), dann soll es jetzt auf einmal "Zeitdruck" gewesen sein...  {--



Edit: Gemeint was "Besetzung der Krim durch die Russen", nicht Besetzung der Ukraine, im Text oben korrigiert.

« Letzte Änderung: 04. Oktober 2016, 15:39:31 von namtok »
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Dissident

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #351 am: 04. Oktober 2016, 15:31:55 »

@ Kern
Wer lesen kann, dem wird geholfen (aber auch nicht immer)  ;]
 
Zitat:
"Damit man die arg gebeutelten Medien nicht wieder "Lügenpresse" schimpfen kann, sagen sie das aber nicht direkt sondern suggerieren das nur unterschwellig - was bei vielen dann auch Wirkung zeigt."

(Pschüchologii eben)
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franzi

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #352 am: 04. Oktober 2016, 18:50:54 »

Bezueglich der Wirtschaftssanktionen wegen der Sezession der Krim hast du recht. Diese wurden aber wegen dem Abschuss verschaerft.

Zitat
Am Dienstag hatten die EU-Außenminister eine Verschärfung der Sanktionen gegen Moskau beschlossen, als Reaktion auf den Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs MH17, vermutlich durch von Russland unterstützte Separatisten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/mh17-und-russland-eu-sanktionen-sorgen-fuer-unmut-a-982536.html

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namtok

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #353 am: 10. Oktober 2016, 02:22:14 »

Der Gefechtskopf explodierte anscheinend in einer Entfernung von nur ca. 1 m zum Cockpit

http://www.independent.co.uk/news/world/europe/mh17-report-buk-warhead-exploded-a-metre-away-from-planes-cockpit-and-started-fatal-break-up-a6692346.html


Bei der russischen Simulation an der ausrangierten Ilyushin wäre dann die Rakete zuweit weg von Cockpit positioniert. Auch die Stärke der Explosion scheint etwas schwach für einen 50 kg Gefechtskopf.
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2016, 02:28:51 von namtok »
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Benno

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #354 am: 11. Januar 2017, 22:41:15 »


MH17 Absch(l)ussbericht: Propagandashow statt Fakten - NuoViso.TV

Veröffentlicht am 10.01.2017

In einer exklusiven Reportage über die Absturzursache von MH17 begleiteten wir den Sachverständigen und Journalisten Billy Six, sowie den Anwalt der deutschen Opferfamilien zur Abschlusspräsentation der niederländischen Ermittlungsbehörden: Mit einer leicht verpackten, bunten Multimedia-Show schob das internationale Untersuchungsteam Russland die Schuld am Absturz der Maschine, und 298 Todesopfern, zu. Wir haben uns die „Beweise“ mal näher angesehen – denn der Vorwurf gegen die Russen, ein ziviles Flugzeug abgeschossen zu haben, wird von amerikanischen Hardlinern als eine Begründung dafür genannt, warum die USA einen Nuklearkrieg gegen Wladimir Putin führen sollten.

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franzi

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #355 am: 12. Januar 2017, 08:33:21 »

Bezeichnend fuer die Neutralitaet der Untersuchung ist auch das (wenns stimmt, da getwittert/gefacebookt):

Die Polizei in den Niederlanden beschlagnahmte Materialien einer unabhängigen journalistischen Untersuchung des Absturzes der MH17

https://www.fit4russland.com/widerstand/1793-die-polizei-in-den-niederlanden-beschlagnahmte-materialien-einer-unabhaengigen-journalistischen-untersuchung-des-absturzes-der-mh17

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arthurschmidt2000

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #356 am: 12. Januar 2017, 09:56:19 »

Es sollte doch wohl jedem mit gutem Willen ganz klar sein. Hätten die Russen auch nur irgendwie etwas mit dem Abschuss zu tun gehabt, sie hätten sich sofort entschuldigt und die Hinterbliebenen der Opfer großzügig entschädigt. Die sind so! 
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Benno

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #357 am: 02. Juni 2017, 21:27:51 »


Die Ukraine „bereinigt“ die Informationen über die Katastrophe der Malaysischen „Boeing“



„Die Durchführung spezieller Vorkehrungen für die Zerstörung von Spuren des Ausführens der speziellen Operation“,

„Durchführung effektiver präventiver Maßnahmen unter den möglichen Zeugen des Ausführens der speziellen Operation vom 17.07.2014“

„Feststellung und Verwahrung der Zeugen der Explosion des zivilen Luft-Schiffs“,

„Durchführung der Umgruppierung von Soldaten, die ihre Aufgaben auf dem Territorium Grabowo (Hrabowo), Region Donetsk erfüllten,“

„Im Rahmen der speziellen Operation alle Materialien zerstören, die aufzeigen, dass Kampfflugzeuge dort vorhanden waren und im angegebenen Bereich am 17.07.2014 Kampfeinsätze durchführten“.

Wir trauten zuerst unseren eigenen Augen nicht, als wir zum ersten Mal Fotokopien dieser Dokumente sahen. Die meisten wurden, der QUELLE zufolge, aus irgendwelchen Ordnern herausgenommen und dann fotografiert. Die meisten Befehle, die chiffrierten Telegramme, Pläne und Verfügungen sind auf amtlichen Formularen des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU), sowie auf normalen DIN A4-Zetteln geschrieben. Überall sind Unterschriften. In unsere Hände gerieten Dokumente aus der geheimen Bürokratie des ukrainischen Sicherheitsdienstes und ihr Inhalt sollte einen internationalen Skandal auslösen, der dem Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko und seinen Generälen einen Platz auf der Anklagebank des Tribunals in den Haag als Kriegsverbrecher sichern können sollte.

Die Person, die uns diese Dokumente übergab, erschien immer wie aus dem Nichts und verschwand ins Nichts. Während unserer mehrerer Treffen im Laufe des Monats wechselte er fünf Mal seine SIM-Karte und dreimal die E-Mail-Adresse. Auf die Frage, warum er sich gerade an uns gewendet hat, antwortete er, dass er uns als Journalisten der Zeitung "Top Secret" kennt und respektiert.

Auf die Frage, wer er sei und wie er es geschafft hat, geheime Dokumente des SBU zu ergattern, hat er etwa so geantwortet: "Dies ist ein Zwischenergebnis langer, anstrengender Arbeit. In der Ukraine habe ich einige Kameraden, die es langsam nervt, dass man sich an ihnen die Füße abwischt. Diese Jungs wollen zweierlei, einerseits, dass diese Bastarde bekommen, was sie verdient haben, andererseits wollen sie eine gewisse finanzielle Sicherheit haben, sie wollen die Dokumente verkaufen." Bei der Erwähnung von Geld wurden wir natürlich traurig. Die Möglichkeiten unserer Redaktion sind sehr bescheiden. "Glauben Sie mir, ich persönlich will einfach nur, dass die SBU Bastarde das bekommen, was sie verdienen".

Die Kopien der Dokumente sprechen für sich. Später haben wir sie zwecks Expertise an einen Veteranen der Lubjanka gegeben und er wies uns darauf hin, dass sie allen Regeln der Aktenführung entsprechen, die noch zu Zeiten des KGB üblich waren. Viele Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine haben doch eine KGB-Ausbildung hinter sich.

Die internationale Kommission in den Niederlanden zur Untersuchung des Absturzes der Malaysischen Boeing 777 will faktisch gar nicht arbeiten, verdreht Tatsachen und hielt die Ergebnisse der Untersuchung geheim. Lasst uns alle gemeinsam dabei helfen, wenn auch nicht alles bis ins letzte Detail zu wissen, aber der Wahrheit wenigstens prinzipiell nahe zu kommen. Die Wahrheit darüber, wie 298 Menschen starben.

Die erste Schlussfolgerung: Den Abschuss der Malaysischen Boeing 777 des Flugs MH17 verschuldete die neue Regierung in Kiew. Präsident Poroschenko und seine Generäle verbergen die Wahrheit darüber und lügen schon 3 Jahre lang.

Die zweite Schlussfolgerung: An diesem Flugzeugabsturz ist die militärische Luftfahrt der Ukraine beteiligt.

Die dritte Schlussfolgerung: Um die Spuren des monströsen Verbrechens zu verwischen, führte der SBU seit Ende Juli 2014 Sonderaktionen für die Vernichtung von Beweisfakten durch. Darauf, dass es eine besondere Operation gab deutet die angewiesene Vernichtung aller Materialien hin, nämlich jener, die auf die Anwesenheit von Kampfflugzeugen hindeuten, die am 17.Juli 2014 Kampfeinsätze durchführten.

In dieser speziellen Operation, dem Abschuss des Flugzeugs und die anschließenden "Bereinigung" nahmen Dutzende von Menschen teil, gab es Hunderte von zufälligen Zeugen des militärischen Personals der ukrainischen Armee. Wir hoffen, dass von denen früher oder später jemand reden werden.

Wir hoffen, dass es uns uns mit Ihrer Hilfe in den nächsten Monat gelingt, auch andere Dokumente schriftlicher Befehle und Anweisungen aus den Tiefen der ukrainischen SBU und des ukrainischen Ministeriums für Verteidigung zu bekommen, die nun den echten Täter des Abschusses von Flug MH17 aufzeigen.

Diese geheimen Dokumente vom SBU, in denen die Befehle über die Durchführung einer speziellen Operation gegeben werden um die Beweise des Abschusses "Boeing" zu vernichten, haben wir euch in chronologischer Reihenfolge vorgestellt. Die Fotokopien der Originale wurden aus dem Ukrainischem ins Russische übersetzt.

Gemäß der Erwähnung in einem der Befehle, erfolgte der Start der Operation "Bereinigung" drei Tage nach dem Flugzeugabschuss - 20. Juli 2014.

...Das Wrack des Flugzeugs wurde auf einer Fläche von etwa 50 Quadratkilometern, auf einer Länge von mehr als 10 km und einer Breite von 5 km breit verstreut. In der Zone der Sucharbeiten liegen die Siedlungen Moskowskoje, Rassypnoje, Hrabovo, Strjukowo und der Stausee in Hrabovo. In der Nähe von Rassypnoje wurde ein Flugzeug-Nasenteil entdeckt, in der Nähe von Hrabovo zentrale und Heckteile. Die meisten Wrackstücke befanden sich etwa 8,5 km vom letzten Punkt, der vom Radar fixiert worden war. Es starben 298 Personen, davon 283 Passagiere: 193 Bürger der Niederlande, 43 Bürger Malaysias, 27 Australier, 12 Indonesier, 10 Briten, 4 Deutsche, 4 Belgier, 3 Bürger der Philippinen, 1 Kanadier und 1 Neuseeländer.

...Die ukrainische Seite ignorierte den Vorschlag der DNR über eine 10-Kilometer-Zone Waffenruhe rund um den Ort der Katastrophe.

...Die erste Operation zum Abtransport des Wracks des Flugzeugs begann erst am 4. November 2014. Fast ein halbes Jahr beschossen Mörser und Haubitzen der Streitkräfte der Ukraine unaufhörlich die 50-Quadratkilometer-Absturz-Zone, auf der somit die Überreste des Flugzeugs absichtlich weiter zerbombt wurden, genauer gesagt, die Beweise vom Mord an fast dreihundert Menschen.

Die Operation der SBU "Bereinigung" sei somit erfolgreich gewesen? Wir denken nicht so. Die Untersuchung der Zeitung "Top Secret", "Wir offenbaren das Geheimnis des Todes der Boeing MH17" geht weiter.

Der vollstaendige Text
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dolaeh

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Re: Abschuss von MH 17 in der Ukraine
« Antwort #358 am: 03. Juni 2017, 06:54:07 »

Und somit hatte @ Alex recht, der hier schrieb wenn es die Russen gewesen waeren, haette man sie noch mehr verurteilt  {/
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