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Autor Thema: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?  (Gelesen 18834 mal)

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aod

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #90 am: 16. November 2014, 07:10:08 »

Nein, man muss nur lesen können

BITBURGER PILS

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oftmals sprachlos-mangels Sprachkenntnissen

Kern

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #91 am: 16. November 2014, 09:26:40 »

Köstlich !, aber ein Bier-Kasten mit 24 Adventstüren  ???

Vor dem Putsch betrug die Sollstärke des thailändischen Parlaments/Repräsentantenhauses 500 Sitze. Nun sind es nur noch 200 Sitze: 105 Militärs, 11 Polizisten und 84 Zivilisten.
Dabei ist aber nicht geregelt, wie viele Flaschen im Parlament sind.

Bei deutschen Bierkästen sind die Verhältnisse klarer:
20 x 0,5l Flaschen oder 24 x 0,33l Flaschen (egal ob Pils oder Weissbier)
« Letzte Änderung: 16. November 2014, 09:31:41 von Kern »
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Kern

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #92 am: 16. November 2014, 20:24:23 »

Einige "Farangpreis"-Beiträge stehen nun im Thema >>Ausländerpreise in Nationalparks<<
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kiauwan

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #93 am: 21. November 2014, 13:05:05 »

Von was hat sich seit 6 Monaten getan zu Farngpreisen in Nationalparks
Manche koennen wirklich keine Themen auseinanderhalten.
Und bei Franzi zweifle ich manchmal an normalem Menschenverstand. wo bitte schoen  gab es ein "Taksin Regime", allein  diese Wortwahl zeugt schon wessen Geistes Kind er ist.
Ein Taksin Regime hat es nie gegeben, man sollte sich auch ueber gewisse Begriffen informieren und auch lesen und verstehen.
Im allgemeinen Sprachgebrauch findet ‚Regime‘ mit abwertender Konnotation vor allem für nicht demokratisch gebildete und kontrollierte Herrschaftsformen, etwa für Diktaturen oder Putschregierungen, Verwendung....das ist dann genau das was wir jetzt haben.

Und was hat sich seither veraendert, bis auf das das Militaer vorruebergehend den strand gesaeubert hat, das Internet etwas langsamer ist...eigentlich nicht viel.
Die Reform nennt sich Reform 2020....und es ist absehbar das es vor 2020 auch keine freien wahlen geben wird...falls man das was sie ausbrueten ueberhaupt dann noch freie Wahlen nennen kann.
Das Kriegsrecht wird so lange Bestand haben wie Prayuth am Ruder ist, eventuell dann vor eventuellen Wahlen aufgehoben.
Eine Aufhebung des Kriegsrecht wuerde sofortige Kritik am Militaer erlauben und genau das ist was Prayuth nicht will. An den Schaltstellen beim Militaer wurde kraeftig gewechselt so das schon einiges passieren muesste das Teile des Militaers einen Gegenputsch erfolgreich gestalten koennten.

Noch erwaehnenswert ist das man eigentlich Auslaender mehr im Visier hat als Thais, d.h. zuerst war es das 30 tage Visum und jetzt das ED Visum, ich denke irgendwann werden sich die Reihen der Farangs in Thailand ziemlich lichten. auch das neue Business Gesetz welches geplant ist ist alles andere als Investorenfreundlich.
Man versucht das Rad der Geschichte zurueckzudrehen...ob es von Erfolg gekroent ist wird sich zeigen
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franzi

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #94 am: 21. November 2014, 19:49:37 »

Zitat
Und bei Franzi zweifle ich manchmal an normalem Menschenverstand. wo bitte schoen  gab es ein "Taksin Regime", allein  diese Wortwahl zeugt schon wessen Geistes Kind er ist.
Ein Taksin Regime hat es nie gegeben, man sollte sich auch ueber gewisse Begriffen informieren und auch lesen und verstehen.
Im allgemeinen Sprachgebrauch findet ‚Regime‘ mit abwertender Konnotation vor allem für nicht demokratisch gebildete und kontrollierte Herrschaftsformen, etwa für Diktaturen oder Putschregierungen, Verwendung....das ist dann genau das was wir jetzt haben.

Jetzt muss ich mich aber rechtfertigen, wenn du an meinem normalen Menschenverstand zweifelst :'(

Jaaa,
Zitat
Im allgemeinen Sprachgebrauch findet ‚Regime‘ mit abwertender Konnotation
das ist es, was ich damit meine.

Damit ich einem weiteren Zusammenschiss von dir vorbeuge: Meine Unwissenheit nennt die derzeitige Regierung Regierung, und nicht Junta.

So ist es eben, wenn im Tip Forum Demokratie herrscht und jeder seine Meinung sagen darf ;)

fr
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tom_bkk

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #95 am: 21. November 2014, 20:22:09 »

Zitat
Tip Forum Demokratie herrscht


Das TIP Forum ist kein Staat, drum kanns da auch keine Demokratie geben  :-)
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franzi

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #96 am: 21. November 2014, 20:54:02 »

Danke Tom fuer die Aufklaerung ;}
Dann muss ich mich wohl damit abfinden, dass du und deine Kollegen Diktatoren seid  :'( (die Traenen sind allerdings gelogenunecht, bin ein Anhaenger der derzeitigen Regierung)

Hoffe, dass meine grenzenlose Naivitaet nicht fehl in der Annahme geht, dass Diktatoren nicht nur in Staaten, sondern auch (zum Beispiel) in Foren schalten, walten und diktatorisch diktieren koennen. ???

fr
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tom_bkk

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #97 am: 21. November 2014, 21:22:44 »

Ne franzi, Diktatoren gibt's auch nur in Staaten ... in Voren gibts nur Moderatoren  ;D
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Hans Muff

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #98 am: 21. November 2014, 21:27:22 »

Zitat

 .... der derzeitigen Regierung
Regierung? Hab ich da was verpasst?? Wann ist denn der Armeeclub zur Festigung und Erhaltung des alten Establishments aufgelöst worden??
« Letzte Änderung: 21. November 2014, 21:33:43 von Hans Muff »
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Freunde hab ich im realen Leben, ergo muss ich mir hier keine erschleimen. Verschleißt mich einfach wie ich bin. Oder auch: Wer mit den großen Hunden um die Häuser ziehen will, sollte wenigstens das Bein heben können!

arthurschmidt2000

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #99 am: 21. November 2014, 22:20:41 »

In Thailand wird hier die mangelnde Freiheit beklagt. Deshalb sollte es hier besser heissen, frei schalten und walten zu koennen.

Kleiner Scherz von mir.
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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

Bruno99

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #100 am: 21. November 2014, 22:24:19 »

In Thailand wird hier die mangelnde Freiheit beklagt.

Scherz(frage) zurueck: von wem denn?
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

dart

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #101 am: 21. November 2014, 22:35:24 »


Noch erwaehnenswert ist das man eigentlich Auslaender mehr im Visier hat als Thais, d.h. zuerst war es das 30 tage Visum und jetzt das ED Visum, ich denke irgendwann werden sich die Reihen der Farangs in Thailand ziemlich lichten. auch das neue Business Gesetz welches geplant ist ist alles andere als Investorenfreundlich.
Man versucht das Rad der Geschichte zurueckzudrehen...ob es von Erfolg gekroent ist wird sich zeigen

Auch wenn ich dir zum größten Teil durchaus zustimme, so muss ich bei dem letzten Absatz deutlich widersprechen.
Im Visier sind Thais die widersprechen, das zieht sich seit Wochen durch die Medien.
Meinungen von Farangs, auch durchaus in hohen Positionen im diplomatischen Dienst, werden wie immer lächelnd ignoriert. ;)
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Helli

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #102 am: 23. November 2014, 00:03:29 »

Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
NICHTS!
Ich bin nach fast 7 Monaten Abwesenheit vor wenigen Tagen zurück gekommen. Es hat sich nichts erkennbar zum Besseren geändert. Die Schalter der Immi am Susibum waren wie immer nur halb besetzt, was die üblichen Wartezeiten generierte. Ein Weiterflug in den Nordosten war um die Mittagszeit nur mit Wechsel nach DonMuang möglich, war aber zeitmäßig dann nicht mehr machbar. Die Taxi-Mafia am Airport war immer noch die Gleiche. Ein uns bekannter Isaan-Taxifahrer hat uns dann in ca. 6 Std. nach Hause gebracht. Mit Flieger wären wir über 2 Std. später gewesen, hätten das Gleiche bezahlt und hätten noch in Khon Kaen abgeholt werden müssen. Verkehr und Fahrweise unverändert, stärkere Polizeipräsenz mit mehr Kontrollstellen. Sehr unfreundliche Bedienung beim Zwischenstop (Essen mies). Zufahrten zu unserem Heimatdorf nach der letzten Zuckerrohrsaison nicht (wie früher) repariert bzw. neu asphaltiert - jetzt muss man die Feld- und Schleichwege kennen! Ich bin also zuhause und muss mich nicht an Neues gewöhnen.
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

Kern

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #103 am: 23. November 2014, 01:01:33 »

Zufahrten zu unserem Heimatdorf nach der letzten Zuckerrohrsaison nicht (wie früher) repariert bzw. neu asphaltiert - jetzt muss man die Feld- und Schleichwege kennen!

Auch ich stelle beim jetzigen Winteraufenthalt dauernd fest, dass (zumindest im Isan) die unbedeutenden Landstraßen in einem viel schlimmeren Zustand als üblich sind.
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vicko

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Re: Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
« Antwort #104 am: 23. November 2014, 01:35:44 »

Was hat sich nach sechs Monaten im Amt eigentlich wirklich geändert?
NICHTS!

Da hatten wohl einige Prayuth-Befürworter hier im Forum mehr erwartet ?  :D
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