Welche pol. Änderungen nach einer sog. - Demokratischen Wahl - wären denn angezeigt. Oder anders formuliert, was bitte sollte sich betr. der Bevölkerung ( hier primär auf dem Lande ) zu deren Gunsten ändern. Bei mir im Dorf ist es den pot. Wähler und Wählerinnen sprich den hier wohnhaften Personen schlicht und ergreifen wurscht, ob nun ein Prem. Prayut oder eine Frau / Herr – XY – die sog. Geschicke dieses Landes leitet. Die Elite des Landes ( nebst dem Könighaus ) ist so oder so nicht angreifbar, egal wer den politischen Kurs letztlich bestimmt. So denn gefühlt, zumindest für mich als Falang, war das Land gemessen an den zurückliegenden 14 Jahren wo ich hier zu Gange war / bin, noch nie so ruhig gewesen. Denn, Entscheidungen seitens d. Generale, die dazu geeignet gewesen wären, die Gesellschaft im Ges. negativ zu verändern, sehe ich nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
„Die souveräne Diktatur sieht nun in der ganzen bestehenden Ordnung den Zustand, den sie durch ihre Aktion beseitigen will. Sie suspendiert nicht eine bestehende Verfassung kraft eines in dieser begründeten, also verfassungsmäßigen Rechtes, sondern sucht einen Zustand zu schaffen, um eine Verfassung zu ermöglichen, die sie als wahre Verfassung ansieht. Sie beruft sich also nicht auf eine bestehende, sondern auf eine herbeizuführende Verfassung ,, ( Wikipedia )
,, Ernst Fraenkel sah die Unterschiede zwischen Demokratie und Diktatur in vier Aspekten: in der Legitimation der Herrschaftssysteme, in der Struktur der Gesellschaftssysteme, in der Organisation der Regierungssysteme und in der Geltung der Rechtssysteme. Sowohl Diktaturen als auch Demokratien legitimierten ihre Herrschaft durch eine Gemeinwohlorientierung, doch worin dies Gemeinwohl bestehe, sei in der Diktatur vorgegeben, während es in der Demokratie dazu verschiedene Ansichten gebe ,, ( Wikipedia )
Ohnehin habe ich selbst so meine Schwierigkeiten, analog der / en Definition/ en / Diktatur ( die in aller Regel mithilfe von Gewalt an die jew. Macht kommt – den Generale als ebenda solchen zu definieren.
Der Begriff kommt aus dem Lateinischen: „Diktator“ heißt in der Übersetzung „der Sprechende“ oder „der Befehlende“. In seinen Ursprüngen wurde damit ein politisches Amt im Alten Rom bezeichnet, um damaligen Krisen mit einem starken Mann sowie mit Konsequenz und Härte zu begegnen. Kriege und Folter, Manipulation und Bespitzelung, Korruption, Unterdrückung und Lüge: Damals wie heute haben Diktatoren ein vorrangiges Ziel – ihre absolute Macht. Um dieses Ziel durchzusetzen, ist ihnen jedes Mittel recht. Die Liste der brutalen Potentaten ist ebenso alt wie lang und umfangreich.