"Begriffe hinterfragen" postete am 20.06.2018 der Christian Lehmann im "Focus" zu Albert Einstein was der heute aktuell zu Europa und den Ansturm von Asyl-Schmarotzern sagen wuerde:
Immer neue "Entdeckungen", wer alles "rassistisch" oder "sexistisch" dachte, sollten uns vielleicht allmähich zum Nachdenken über unsere postmoderne Ideologie bringen. Die Beobachtung, dass Kulturen und Ethnien ihre Eigenheiten haben und dass die Geschlechter sich unterschiedlich verhalten, gehört eigentlich zum menschlichen Grundwissen seit Anbeginn unserer Geschichte.
Der Artikel des "Focus" zum Nobel-Preistraeger Albert Einstein vom Donnerstag, 14.06.2018, 11:39:
Der Einstein-Schock: In seinen Tagebüchern offenbart das Genie rassistische Ideen

Undatierte Aufnahme des legendären Physikers Dr. Albert Einstein.
War ausgerechnet der große Humanist Albert Einstein insgeheim ein Rassist? Seine Reisetagebücher aus den Jahren 1922/23 scheinen das zu belegen. Vor allem gegenüber den Chinesen hatte das Physik-Genie größte Vorbehalte.

Einsteins Worte sind ein voller Schlag ins Gesicht
Ja, diese Worte stammten tatsächlich von Albert Einstein. Er notierte sie in einem Tagebuch, das er während einer Reise schrieb, die ihn von Oktober 1922 bis zum März des folgenden Jahres durch verschiedene Länder führte, die er bis dahin noch nicht kennengelernt hatte. Darunter waren China, Indien, Ceylon und Japan. Natürlich interessierte er sich nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Wissenschaft, die Philosophie oder die Kunst dieser Länder. Aber er machte eben auch seine Beobachtungen zu den Einheimischen. Und er kam zu Urteilen, die derart herabwürdigend und rassistisch waren, dass sie ein voller Schlag ins Gesicht für jeden Einstein-Fan sein müssen. Immerhin hatte einst eine Anti-Rassismus-Kampagne des UHNCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, seinen Namen getragen.
„Es wäre schlimm, wenn diese Chinesen alle anderen Rassen ersetzen würden“
Besonders auf die Chinesen sah Einstein mit den Augen des sich überlegen fühlenden weißen Europäers herab. Die Menschen bezeichnete er als stumpf, und schon die Kinder seien geistlos und wirkten abgestumpft. Er stellte die große Zahl von Nachkommen und die Fruchtbarkeit der Chinesen fest, um fortzufahren: „Es wäre schlimm, wenn diese Chinesen alle anderen Rassen ersetzen würden. Für Leute wie uns ist der bloße Gedanke unaussprechlich düster“. „Leute wie uns“ – damit meinte er die Weißen. Die Chinesen sei beschränkt darauf, wie Pferde zu arbeiten und gäben einem nie den Eindruck, dass die bewusst darunter leiden würden. „Eine eigenartige, herdenartige Nation... die oft mehr wie Automaten erscheinen denn als Menschen“.
Geschrieben hat Einstein sein Tagebuch natürlich in deutscher Sprache. Übersetzt ins Englische, herausgegeben und kommentiert hat Einsteins Aufzeichnungen der Experte Ze’ev Rosenkranz vom California Institute of Technology (für diesen Artikel wurden Rosenkranz’ Übersetzungen ins Deutsche zurückübersetzt).
Auch den Menschen in Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, konnte der Reisende nichts abgewinnen. In der Hauptstadt Colombo beschrieb er, wie die Menschen „in großem Dreck und Gestank auf dem Boden leben“ und fügte hinzu, dass sie wenig täten und wenig bräuchten. „Das ist der einfache Kreislauf des Lebens“. Die Einheimischen erscheinen hier wie bestenfalls halbzivilisierte Wesen.
Viel besser kamen dagegen die Japaner weg. Sechs Wochen hielt sich Einstein, der von seiner zweiten Frau Elsa begleitet wurde, in Japan auf. Die Japaner seien unaufdringlich, dezent und alle zusammen sehr reizvoll. „Reine Seelen wie sonst nirgends“. Man müsse dieses Land lieben und bewundern.
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